Noch vor einigen Monaten präsentierte Pat Gelsinger stolz den ersten Wafer mit dem neuen Grafikchip Larrabee von Intel. Doch wie vor einigen Tagen bekannt wurde, verlässt Gelsinger recht überraschend den Chipgiganten. Wie Bright Side of News meldet, könnte der Grund dafür sein, dass die Entwicklung des Larrabee ein »Fiasko« sei.
Man habe einen »Krieg mit Nvidia« vom Zaun gebrochen, ohne ein Konkurrenzprodukt zu haben, die Hardware sei nicht funktionsfähig, ebenso die Software, und die Kosten für das gesamte Projekt seien so hoch, dass ohne Intel ohne die bisher guten Verkäufe der Core 2-Prozessoren ernsthafte Probleme bekäme, weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Larrabee sei das »Baby« von Gelsinger gewesen und daher habe er nun die Konsequenzen aus der Lage ziehen müssen.
Intel - Grafikchip Larrabee ein »Fiasko«?
Intel will mit seinem, auf x86-Kernen basierenden Grafikchip Larrabee die Welt der Grafikkarten revolutionieren. Doch der Abschied eines führenden Mitarbeiters des Projektes deutet darauf hin, dass Intel große Probleme mit dem Larrabee hat.
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