Wie der Telegraph meldet, weisen die Arbeiten einer Psychologin in Schottland darauf hin, dass soziale Netzwerke Einfluss auf das Gedächtnis und dessen Leistung haben. Dr. Tracy Alloway hatte auch bei Videospielen wie der Total-War-Serie einen positiven Einfluss festgestellt, ebenso bei Sudoku. Als sie Seiten des Web 2.0 untersuchte, fand sie jedoch auch negative Auswirkungen.
Während Facebook durch den Kontakt zu Freunden hilfreich war, seien schnelle Dienste wie Twitter mit einem endlosen Strom an Informationen schädlich. Durch die sehr knappen Texte werde die Aufmerksamkeit werde reduziert und das Gehirn nicht gefordert. Dies schwäche das Gedächtnis. Ähnliche Auswirkungen hätten YouTube und SMS.
Internet - Studie: Facebook macht klug, YouTube dumm
Untersuchungen einer Psychologin einer Universität in Schottland haben ergeben, dass bekannte Dienste im Internet positive, aber auch negative Einflüsse auf das menschliche Gedächtnis und dessen Leistung haben.
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