Schon in wenigen Tagen wird Apple auf der World Wide Developer Conference (WWDC) die nächsten Softwareversionen für iPhone, Mac und Co. vorstellen.
Seit Monaten hält sich das Gerücht, dass Apple grundlegende Änderungen plant. Ein Bericht legt nahe, dass Apple diese schrittweise bis zum 20. Jubiläum im Jahr 2027 veröffentlichen könnte.
Das ist passiert: Wie die diesjährige Benutzeroberfläche des iPhones aussehen könnte, hat Sebastian de With, einer der Mitbegründer des Design-Studios Lux, in einem Blogpost dargestellt.
Aber Vorsicht: Die Mockups basieren dabei auf Gerüchten. Es ist also nicht auszuschließen, dass sie nicht den finalen Designs entsprechen.
Laut de With orientiert sich Apple bei den Veränderungen an visionOS. Apple soll bei dem Design mit deutlich mehr Tiefe und Transparenz arbeiten.
So sehen die Icons von Apps aus, als würden sie aus Milchglas bestehen. Zudem hinterlässt eine angedeutete Beleuchtung der Kanten einen dreidimensionalen Eindruck.
Glas wird dabei von der Umgebung beeinflusst. So kann Apple dadurch auch darstellen, was in der Umgebung zu sehen ist. So könnte Apple etwa Fotos oder Videos als HDR-Highlights auf diesen Elementen anzeigen, so de With.
Der Glas-Effekt könnte zudem für ein dynamischeres Design sorgen. Ein Mockup de Withs zeigt den Videoplayer. Hier wirft der Fortschrittsbalken der Benutzeroberfläche Licht zurück, was vom Video auf diesen fällt.
Eine schwebende Menüleiste
Apple soll die klassische Menüleiste vom unteren Rand ablösen, um sie schwebend darzustellen. Licht trifft auf die Buttons von links oben. Sie werfen einen Schatten und setzen sich dadurch vom Hintergrund ab.
Bei Pop-up-Fenstern soll Apple Transparenzeffekte einsetzen, sodass der Hintergrund sichtbar bleibt.
Auch Designer von Apps sollen von den neuen Designelementen profitieren. So können sie Glaseffekte nutzen, um mit Licht zu spielen.
Nun ist eure Meinung gefragt. Was haltet ihr von den Mockups? Treffen sie eure Erwartungen oder habt ihr etwas ganz anderes erwartet? Schreibt uns dazu gerne einen Kommentar.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.