Der Markt für Virtual Reality wächst langsam aber er wächst: Spiele wie Beat Saber begeistern nicht nur VR-Enthusiasten erster Stunde, generell wächst der Softwarekatalog stetig und auch um hochkarätige Titel.
Als VR im Jahre 2016 mit Rift und Vive (und PSVR) startete, waren die hohen Anschaffungspreise für VR-Brille und VR-PC ein starkes Gegenargument. Seitdem hat sich einiges getan: Nicht nur, dass inzwischen auch halbwegs sinnvoll zusammengestellte 500-Euro-PCs VR-tauglich sind, auch die VR-Brillen selbst sind nicht mehr teurer als ein Mittelklassemonitor.
Besonders günstig ist die Medion Erazer X1000, eine Windows Mixed Reality VR-Brille mit 1.440x1.440 Pixeln Auflösung pro Auge und beiliegenden Bewegungscontrollern. Auch nervende Sensoren oder Kameras müssen nicht aufgestellt werden, das Tracking arbeitet inside-out, mit integrierten Kameras in der Brille.
Die Einrichtung ist kinderleicht, benötigt werden nur je 1x HDMI und 1x USB 3.0 sowie ein aktuelles Windows 10 - dieses bringt die nötige WMR-Softwareumgebung bereits mit. Dank eines Tools lassen sich zudem alle SteamVR-Spiele ganz offiziell spielen, mit ReVive gehen inoffiziell auch Spiele aus dem Oculus Store wie das grandiose Lone Echo.
Da sich zu der für Lenovos deutsche Tochterfirma Medion gefertigten VR-Brille im Netz ansonsten nur wenige Informationen finden: Erfahrungsberichte der Lenovo Explorer WMR lassen sich auch nutzen, da die beiden Geräte bis auf die Farbe baugleich sind.
Achtung: Für die Controller wird eine Bluetooth-Verbindung benötigt. Verfügt euer PC nicht über Bluetooth, benötigt ihr einen BT-Adapter, beispielsweise für USB.
Medion Erazer X1000 Windows Mixed Reality VR-Brille mit Bewegungscontrollern für 199,95€ (Medion)
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