Vor 20 Jahren wurde die Erdoberfläche infolge eines apokalyptischen Ereignisses für Menschen unbewohnbar. Die wenigen Überlebenden sind in die U-Bahn-Tunnels unter Moskau geflüchtet und kämpfen dort seither täglich um ihr Leben. Nicht nur gegen Mutanten und giftige Strahlung, die die Katastrophe hervorgebracht hat, sondern auch gegeneinander. Denn die wenigen Stationsstädte, die sich gebildet haben, bekämpfen sich aufgrund der knappen Ressourcen, unterschiedlichen Ideologien oder aus reiner Machtgier.
Ein Jahr nach den Geschehnissen aus Metro 2033 schlüpft ihr erneut in die Rolle von Artjom, der sich inmitten des Bürgerkriegs auf die Suche nach einer Höllenmaschine aus den Militärarchiven macht. Dabei müsst ihr stets auf eure Ressourcen achten. Denn die Gegner sind zahlreich und Munition ist knapp und wertvoll. Mit Taschenlampe und Nachtsichtgerät durchstreift ihr während der linearen Kampagne die bedrückenden U-Bahn-Tunnels, besucht stimmungsvoll gestaltete Stationsstädte und sogar die verseuchte Oberfläche Moskaus.
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Metro: Last Light - Test-Video zum zweiten Metro-Shooter - Test-Video zum zweiten Metro-Shooter
Neben euren Waffen sind Luftfilter und eure Armbanduhr dabei eure besten Freunde. Die Filter sind auf der Oberfläche überlebenswichtig, denn die Atmosphäre außerhalb der Tunnels ist tödlich. Wie lange der aktuelle Filter noch hält, zeigt euch eure Armbanduhr. Sie hilft euch auch beim Schleichen, indem sie euch anzeigt, wie gut ihr gerade für Feinde sichtbar seid. Um Munition zu sparen, ist es sinnvoll, Feinde möglichst heimlich auszuschalten. Ihr könnt aber natürlich auch das offene Gefecht suchen, wenn ihr die Munitionsvorräte dafür habt.
Bei Händlern an Stationsstädten rüstet ihr eure Waffen gegen Munition auf. Zur Auswahl stehen euch verschiedene Aufsätze, Magazine und auch Schalldämpfer. Besonders der Schalldämpfer ist eine große Hilfe beim heimlichen Vorgehen. Neben dem offensichtlichen Einsatzzweck könnt ihr damit auch unbemerkt Lampen ausschießen und euch so leichter an Feinde heranschleichen.
Die Redux-Version von Metro: Last Light enthält neben grafischen Updates, neuen Animationen und Gameplay-Verbesserungen auch sämtliche DLCs des Originalspiels. Für Survival-Fans gibt es neue Spielstile, die einen größeren Fokus auf Überlebenskampf und Immersion statt auf die Action setzen.
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