Michael Hara, Senior Vice President von Nvidia, erklärte in San Francisco, dass es alle drei bis vier Jahre im Grafikbereich eine umwälzende Veränderung gäbe und genau dies sei nun auch der Fall. DirectX 11 sei der nächste große Schritt, aber nur ein Teil des Ganzen.
Für Nvidia gehören 3D-Grafik wie 3D Vision und auch Physikberechnungen in Spielen ebenso dazu. Dass man nun ein paar Monate nicht mit DirectX 11 synchron laufe, sei für Nvidia weniger wichtig als das, was man für die nächsten vier bis fünf Jahre vorhabe, meldet PC World.
Die nächste Geforce stehe vor der Tür und die Verbesserungen in Sachen 3D, Physik und Grafik würden dann für alle offensichtlich. Sechzig Tage Verzögerung zwischen der Konkurrenz und Nvidia seien absolut unbedeutend für das Gesamtbild, so Hara. Es sei bald soweit und im 1. Quartal werde die Welt sehen, was Nvidia mit Fermi geschaffen habe.
Nvidia - Vorsprung von AMD »unbedeutend«
Nvidia hält den Vorsprung von AMD in Sachen DirectX 11 für eine kurzfristige Angelegenheit, die keine langfristigen Auswirkungen haben werde.
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