Die Retail-Version der VR-Brille Oculus Rift soll den Endkunden zwischen 200 und 400 Dollar kosten. Dies gab Nate Mitchell, der Mitgründer von Oculus Rift VR, in einem Interview mit dem Magazin Eurogamer bekannt.
Der finale Preis steht demnach derzeit noch nicht fest. Allerdings will der Hersteller am Ende einen möglichst attraktiven Preis anbieten.
»Wir wollen im Bereich zwischen 200 und 400 Dollar bleiben. Das könnte sowohl in die eine oder andere Richtung rutschen. Dies hängt unter anderem vom allgemeinen Umfang, den Vorbestellungen, den verwendeten Komponenten sowie einigen geschäftlichen Verhandlungen ab. Wie immer es letztendlich ausgehen mag, es wird so günstig wie möglich sein.«
Einen konkreten Release-Termin konnte Mitchell zwar noch immer nicht nennen. Allerdings erklärte er, dass der Qualitätssprung von der aktuellen Developer2-Version zur Endversion ungefähr genauso groß sein wird wie damals von der ersten zur zweiten Developer-Version. Des Weiteren gab er bekannt, dass sich die Bildwiederholfrequenz von 75 auf mindestens 90Hz steigern wird.
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