Nachdem im Internet gemeldet worden war, dass es das VR-Headset Oculus Rift in zwei Versionen geben soll, die PC oder Android unterstützen, hat Oculus-Chef Brendan Irbe diese Behauptungen nun dementiert. Gegenüber Engadget erklärte er, dass es nur ein einziges Oculus Rift geben werde, dass mit verschiedenen Geräte verbunden werden kann.
Bereits jetzt würden Windows, Mac und Linux unterstützt und nun sehe man sich auch mobile Geräte an. Die notwendige Leistungsfähigkeit von modernen Android-Geräten werde wohl ausreichen, denn der neue Technik-Chef John Carmack habe auf aktuellen Geräten schon beeindruckende Ergebnisse erzielt.
Aktuell konzentriere man sich darauf, auf einige wenige Geräte und wolle das dann ausbauen. Oculus Rift soll nächstes Jahr veröffentlicht werden, aber einen definitiven Termin gibt es noch nicht.
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Oculus Rift - Special: Die Virtual-Reality-Brille ausprobiert
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