Fazit: Omensight - In diesem Spiel sehen wir das Ende zuerst und müssen es verhindern

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Stories: The Path of Destinies hat mich 2016 als Geheimtipp positiv überrascht. Es macht als Hack'n'Slay nicht nur spielerisch Spaß, sondern liefert auch eine interessante Erzählstruktur mit. Hier sind die Entscheidungen nicht aufgesetzt wie in manchen Telltale-Spielen, sondern beeinflussen die Handlung maßgeblich und unvorhersehbar. So können selbst scheinbar positive Entscheidungen zu einem echt miesen Ende führen.

Omensight klingt für mich sogar noch ein Stück weit spannender: Wie eine Detektivgeschichte gepaart mit coolen Kräften und noch cooleren Entscheidungen. Ich kann mir jetzt schon sehr gut vorstellen, wie genial es wäre, bei jedem Charakter zu überlegen, was nun seine Absichten sind und wie ich sie für mich einsetzen kann. Ich könnte Figuren mit meinem Wissen benutzen und manipulieren, aber auch selbst in gefährliche Fallen tappen, wenn ich jemanden (und seinen Einfluss auf das Ende) falsch beurteile. Oder aber ich gebe einen Vertrauensvorschuss und gewinne mächtige Verbündete. Gerade Story-Fans sollten Omensight deshalb im Auge behalten.

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