Es gibt Fehler, die Open-World-Spiele immer wieder begehen, und über die wir auch schon im GameStar-Podcast sinniert haben: Statt uns in fremde Welten eintauchen zu lassen, überladen sie ihr Interface mit Questmarkern, Kartensymbolen, Levelstufen, Fragezeichen & Co.
Weil wir nicht immer nur meckern wollen (dafür ist Maurice zuständig), drehen wir den Spieß diesmal um: Wie würde denn die Open World unserer Träume aussehen?
Micha, Dimi und GameStar-User Paw - im wahren Leben Industriedesigner und Ubisoft-Skeptiker - diskutieren, welche Open-World-Konzepte und -Settings sie sich wünschen würden.
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- Statt aufgesetzter Dringlichkeit à la The Witcher 3 (»Rette deine Tochter, aber mach vorher noch 20 Nebenquests!«) wünscht sich Micha spannende Mysterien und Zeitreisen wie in der famosen Skyrim-Mod The Forgotten City, die ihr dringend spielen solltet. Etwas kontroverser ist seine Ansicht über Zufallselemente - aber hört selbst!
- Dimi kann sich ausgerechnet in einem seiner Lieblingsuniversen kein Open-World-Spiel vorstellen. Das heißt: Vielleicht doch, aber zumindest keines wie Skyrim. Sein Traum wäre nämlich, in eine Welt einzutauchen, in der er sich tatsächlich ausleben kann - und die es wert ist, entdeckt zu werden. So wie Gothic eben.
- Das Herz von Paw schlägt für glaubwürdige Welten, die ohne Level- und Questmarker auskommen - Paradebeispiele dafür sind für ihn Red Dead Redemption 2 und Fallout 4. Überdies plädiert er - völlig zurecht - für ein neues Freelancer, das es als eines von wenigen Open-World-Spielen geschafft hat, uns Story-Dringlichkeit tatsächlich spüren zu lassen.
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