Ich habe zwei Saugroboter gleichzeitig getestet und ihr könnt getrost 300 Euro sparen - mindestens

500 Euro, 800 Euro oder doch 1400 Euro, je nach Modell. Ich habe den Roborock Q8 Max+ gegen den Roborock S7 MaxV antreten lassen. Lohnt sich der Aufpreis?

Braucht ihr das High-End-Modell, oder spart ihr euch mehrere hundert Euro? Braucht ihr das High-End-Modell, oder spart ihr euch mehrere hundert Euro?

Saugroboter sind - vor allem für unordentliche Menschen wie mich - ein wahrer Segen. Für den ein oder anderen Geldbeutel kann ein solcher Roboter, je nach Modell, aber auch ein Fluch sein.

Deswegen habe ich mir als ersten Saugroboter nicht einen, sondern gleich zwei Modelle von Roborock besorgt und für euch mit einer großen Frage im Sinn getestet:

Braucht ihr wirklich das Modell für 800 Euro, oder tut es auch das für circa 400 bis 500 Euro? 

Jan Stahnke
Jan Stahnke

Unser Autor Jan Stahnke hat eine vergleichsweise kleine Wohnung, mit viel Teppich, hohen Kanten und relativ wenig Platz zum Manövrieren kleiner runder Staubsauger. Hier müssen seine ersten beiden Saugroboter zeigen, was sie können.

Außerdem sind Jans Haare, wie sich das für einen Metaler gehört, lang und demnach in jedem Eck seiner Wohnung zu finden. Damit ergibt sich ein zusätzlicher Härtetest für jeden Smart-Home-Sauger.

Was und wie habe ich getestet?

Für den Test habe ich rund zwei Monate lang die beiden Roborock-Modelle Q8 Max+ und S7 MaxV für euch auf einer Wohnfläche von rund 50 Quadratmetern getestet.

Der Q8 kostet rund 500 Euro (oder 400 Euro ohne Absaugstation), während der S7 ohne Absaugstation rund 800 Euro kostet. Mit Absaugstation (Roborock S7 MaxV Ultra) werden momentan mindestens 1.400 Euro fällig.

Der Q8 Max+ wurde mir für den Test von Geekmaxi zur Verfügung gestellt. Der Onlinehändler hatte kein Mitspracherecht beim Inhalt dieses Tests. Den S7 MaxV ohne Absaugstation hatte sich GameStar-Tech-Kollegin Alana zum Release selbst gekauft und an mich weitergeleitet.

Aus Gründen der Vergleichbarkeit habe ich nur die beiden Saugroboter miteinander verglichen und die Station des Q8 Max+ außen vor gelassen. Das Plus im Namen steht in diesem Fall für die Absaugstation. Im folgenden Test werde ich, vom Q8 Max+ sprechen, da ich diesen zu Hause hatte, doch sie unterscheiden sich nur durch die Absaugstation. Solltet ihr also noch mehr Geld sparen wollen, tut es auch der Roborock Q8 Max.

Kurzfazit

Roborock Q8 Max
Roborock Q8 Max
Das Mittelklasse-Modell von Roborock hat alles, was ich von einem Staubsaugerroboter erwarte, auch wenn nicht alles, was der kleine Roboter macht, ganz gelungen ist. Stichwort: Haare im Teppich oder zu »hohe« Türschwellen. Trotzdem glaube ich, dass die meisten Menschen mit diesem Gerät zufrieden sein werden. Er saugt zuverlässig und die Wischfunktion ist bei regelmäßigem Gebrauch ausreichend. Für mich ein klarer Preis-Leistungs-Sieg.
  • Top Preisleistung
  • Saugt zuverlässig
  • Leicht einzurichten
  • Leicht zu reinigen
  • Hindernisvermeidung nicht optimal
  • Wischfunktion könnte besser sein
Preis bei Geekmaxi prüfen
Roborock S7 MaxV
Roborock S7 MaxV
Das Flaggschiff-Modell aus dem Jahr 2022 ist auch heute noch eine hervorragende Wahl für alle, die einen Saugroboter suchen, der wirklich gut navigieren und natürlich reinigen kann. Der etwas höhere Preis könnte sich also für diejenigen unter euch lohnen, die empfindliche Möbel oder vielleicht Kinder mit viel Spielzeug im Haus haben. Wenn ihr das nötige Kleingeld habt, werdet ihr eure Entscheidung nicht bereuen.
  • Sehr gute Hindernis- und Umgebungserkennung
  • Gründliche Reinigung
  • Leichte Einrichtung
  • Leicht zu reinigen
  • Türschwellen über 2 Zentimeter sind ein Problem
  • Relativ teuer
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Roborock Q8 Max+ & Roborock S7 MaxV im Daten-Vergleich

Wo Preisunterschiede sind, da gibt es auch technische und/oder optische Unterschiede zwischen den Modellen. Ein kurzer Blick auf die Vergleichsseite von Roborock verrät, wie sich die Geräte unterscheiden.

Die größten Unterschiede liegen in der Reinigungsleistung: 

So kann das teurere S7-Modell den Wischmop automatisch anheben, hat nur eine einzelne Vollgummi-Bürste und eine Saugleistung von 5.100 Pascal. Außerdem hat der S7 eine Ultraschall-Teppicherkennung. Darüber hinaus verfügt er über eine deutlich bessere Hinderniserkennung.

Der Roborock S7 MaxV in seiner schwarz-matten Pracht. Für alle von euch, denen der Sinn nach etwas Hellem steht: Es ist auch eine weiße Variante Verfügbar. Der Roborock S7 MaxV in seiner schwarz-matten Pracht. Für alle von euch, denen der Sinn nach etwas Hellem steht: Es ist auch eine weiße Variante Verfügbar.

Das Mittelklasse-Modell, der Q8, hat zwar nicht genug Kraft, um seinen Wischmop anzuheben, verfügt dafür aber über eine Vollgummi-DuoRoller-Bürste, die mehrere Vorteile bringen kann - zum Beispiel eine bessere Reinigung von Teppichen oder geringere Verhedderungsgefahr. Auch die Hinderniserkennung, soll mit der »Reactive AI 2.0« besser funktionieren, als beim Q8.

Die Saugleistung gibt Roborock mit 5.400 Pascal an, sie ist also etwas höher als beim teureren Modell.

Der Roborock Q8 Max+. Der Barcode auf dem Roboter erlaubt eine schnelle und einfache Einrichtung per App. Der Roborock Q8 Max+. Der Barcode auf dem Roboter erlaubt eine schnelle und einfache Einrichtung per App.

Gut zu wissen: Herkömmliche Staubsauger haben oftmals eine vielfach höhere Saugleistung. Der Dyson V11 Absolute hat zum Beispiel 24.000 Pascal. Die 300 Pascal Unterschied zwischen unseren beiden Testmodellen sollten also einen eher geringfügigen Unterschied machen.

Doch der Praxistest wird mehr verraten.

Mittelklasse oder High-End?

Für mich persönlich waren im Voraus vor allem drei Dinge wichtig, wenn es um Saugroboter geht:

  1. Die Reinigung muss gut funktionieren - vor allem Teppiche müssen gut gereinigt werden
  2. Die Navigation sollte reibungslos ablaufen, damit meine relativ hohen Stufen überwunden werden können
  3. Der Roboter selbst sollte leicht zu reinigen sein, damit er mir nicht mehr Arbeit macht, als er spart.

Unter diesen Gesichtspunkten will ich die beiden Saugroboter miteinander vergleichen.

1. Wie gut wird gereinigt?

Roborock Q8 Max+: Als ich den Q8 zum ersten Mal ausprobiert habe, war ich etwas skeptisch, ob Saugroboter wirklich zuverlässig saugen und gut in diverse Ecken vordringen können, doch ich war direkt positiv überrascht.

Solange der Roboter in eine Nische passt, saugt er dort auch ziemlich zuverlässig. 

Mir ist allerdings aufgefallen, dass der Q8 im Gegensatz zu seinem teureren Bruder immer wieder an bestimmte Orte im Raum zurückkehrt und reinigt, obwohl er dort schon öfter war. Das wiederholt sich dann gerne drei bis vier mal.

Die Unterseite des Q8 Max+ in einem (relativ) unhaarigem Zustand - ausnahmsweise. Die Unterseite des Q8 Max+ in einem (relativ) unhaarigem Zustand - ausnahmsweise.

Das habe ich erst für Sorgfalt gehalten, bis mir klar wurde, dass dieses Verhalten zu unregelmäßig und zufällig verteilt ist, um als »Sorgfalt« bezeichnet zu werden. Im Endeffekt wird hier nur Zeit und Strom vergeudet - schade, aber sicherlich kein Beinbruch.

Als ich dann die Wischfunktion getestet habe, wurde mir klar, wo ein Teil des Preises gespart wurde. Ich habe den Q8 gegen ein paar Flecken auf dem Küchenboden antreten lassen, doch keiner wurde wirklich entfernt. 

Für den ein oder anderen hartnäckigen Fleck habe ich da vollstes Verständnis, doch meine Enttäuschung war recht groß, als nicht mal ein kleiner Fleck entfernt wurde, der sich mit einem Finger problemlos wegwischen ließ. Da wäre sicherlich mehr gegangen, zumal ich beim angegebenen Mop-Druck von 300 Gramm durchaus erwartet habe, dass solche Kleinigkeiten kein Problem sein werden.

Ein wenig Schmutz auf dem Küchenboden, der mit dem Finger leicht wegzuwischen war. Für den den Mop des Q8 anscheinend eine schwierige Aufgabe. Ein wenig Schmutz auf dem Küchenboden, der mit dem Finger leicht wegzuwischen war. Für den den Mop des Q8 anscheinend eine schwierige Aufgabe.

Roborock S7 MaxV: Der Flaggschiff-Sauger aus dem Jahr 2022 steht dem etwas neueren, aber günstigeren Modell in Sachen Saugleistung in nichts nach. Beide entfernen selbst groben Dreck relativ problemlos. 

Der S7 ist, was das Saugen angeht, etwas effizienter und kehrt nicht so oft an Stellen zurück, die bereits sauber sind. Das sorgt dafür, dass er oftmals ein bis zwei Minuten früher fertig ist.

Beim Wischen macht der S7 eine wirklich ordentliche Figur. In der Küche und auch im Eingangsbereich kommt er mit den meisten Flecken klar und fährt Orte auch mehrmals ab, um sie wirklich sauber zu bekommen. Nur bei ganz hartem Dreck muss man gelegentlich nochmal mit dem Lappen nachhelfen.

Der S7 MaxV von unten. Im Vergleich zum Q8 hat die Seitenbürste fünf gespaltene Gummiborsten. Beim Q8 sind es drei Besen-ähnliche Borsten. Der S7 MaxV von unten. Im Vergleich zum Q8 hat die Seitenbürste fünf gespaltene Gummiborsten. Beim Q8 sind es drei Besen-ähnliche Borsten.

Wie gut werden Teppiche gereinigt? Hier geben sich die beiden Geräte nicht viel. Beide können den gröbsten Dreck aus Teppichen entfernen und zwar so gut, dass ein herkömmlicher Staubsauger keinen allzu großen Unterschied machen würde - zumindest ist der Unterschied gering genug, dass ich nicht dazu verführt bin, den »normalen« Staubsauger auszupacken. 

Dennoch ist der S7 leicht im Vorteil, da er Teppiche automatisch erkennt und die Saugleistung entsprechend erhöht. Das kann ich beim Q8 zwar manuell machen, doch das ist ja eigentlich nicht der Sinn eines Saugroboters.

Beide Modelle sind gegen die geballte Macht meiner langen Haare in einem Teppich allerdings nicht gewappnet und können lange nicht alle aus dem Teppich entfernen. Da muss ich immer noch selbst ran.

Ein kleiner haarbüschel auf einem Teppich. Für beide Saugroboter schwierig aufzunehmen. Nicht optimal, aber ich will fair sein: Dieser spezielle Büschel war stark eingetreten. Natürlich nur ausnahmsweise. Nicht das ich unordentlich wäre, oder so. Ein kleiner haarbüschel auf einem Teppich. Für beide Saugroboter schwierig aufzunehmen. Nicht optimal, aber ich will fair sein: Dieser spezielle Büschel war stark eingetreten. Natürlich nur ausnahmsweise. Nicht das ich unordentlich wäre, oder so.

2. Die Navigation

Roborock Q8 Max+: Das Mittelklasse-Modell kann sich ohne große Schwierigkeiten in meiner Wohnung orientieren, erkennt die meisten Hindernisse und weicht ihnen in den meisten Fällen, dank »Lidar Slam Sensor« und »Reactive AI«, recht gut aus.

Es gibt allerdings ein paar Stellen in meiner Wohnung, mit denen der Q8 nicht gut klarkommt. Sein größter Feind: meine Couch. Hier versucht er immer wieder, unter die Couch zu fahren, obwohl er dafür wenige Millimeter zu groß ist. Dabei kam es öfter vor, dass er es an einer dafür günstigen Stelle geschafft hat, unter die Couch zu fahren und dann nicht mehr rauszukommen. 

Das hat anfangs zwar etwas genervt, doch für diesen Fall habe ich meine Couch in der Roborock-App zur Sperrzone erklärt und das Problem war gelöst.

Nicht so toll, aber jedes mal einen Lacher wert: Der Q8 bremst nicht vor dem 2 Zentimeter hohen Absatz zwischen Wohnzimmer und Flur und fährt gerne mit Höchstgeschwindigkeit dagegen. Auch hier kann ich allerdings eine hohe Kante in der App eintragen. Schade nur, dass er das nicht von selbst erkennt und vormerkt. 

Insgesamt könnte die Navigation des Q8 deutlich besser sein, doch wenn alle Einstellungen getan sind, macht er im Großen und Ganzen keine Probleme mehr.

Roborock S7 MaxV: In dieser Kategorie kann der S7 MaxV glänzen. Mit der »ReactiveAI 2.0 Hinderniserkennung«, wie Roborock es nennt, umfährt der Roboter nicht nur Hindernisse mit Leichtigkeit, sondern erkennt oftmals auch, worum es sich bei dem Hindernis handelt. 

In einem solchen Fall seht ihr in der App kleine Symbole, die klarmachen: Hier liegt beispielsweise ein Schuh im Weg und da steht ein Tisch.

Für die bessere Orientierung sorgt auch ein Licht, das der S7 automatisch einschaltet, wenn ihm die Umgebung zu dunkel ist. 

Ob 3,4 Zentimeter Absatz oder 2,4 Meter hohe Wand: Für unsere beiden Roboter sind beide gleich unpassierbar. Ob 3,4 Zentimeter Absatz oder 2,4 Meter hohe Wand: Für unsere beiden Roboter sind beide gleich unpassierbar.

Einziger Wermutstropfen: Beide Modelle schaffen es gerade so über meine 2 Zentimeter hohe Schwelle zwischen Wohnzimmer und Flur, doch der Übergang von der Küche zum Flur ist für beide Geräte unüberwindbar. Der Absatz ist 3,4 Zentimeter hoch und wird als Hindernis erkannt. So versuchen die Sauger gar nicht erst den Absatz zu überwinden. 

Das sorgt dafür, dass ich den Saugroboter jedes Mal aufheben muss, wenn er die Küche säubern soll. Das ist leider ein großer Nachteil bei beiden Modellen - aber da dürfte es Geräten anderer Hersteller auch nicht besser ergehen.

3. Instandhaltung

Irgendwann muss auch ein Reinigungsgerät gereinigt werden. Das gestaltet sich bei beiden Modellen absolut unkompliziert und hat für mich in der Praxis keinen merklichen Unterschied gemacht.

Beide Geräte haben einen 2in1-Staub- und Wasserbehälter, der mit einem einfachen Handgriff entfernt und einfach ausgeschüttet werden kann. Das Wasser für den Mop kann ich im selben Zug nachfüllen. 

Hier fällt auf, dass der günstigere Q8 einen deutlich größeren Behälter mit insgesamt 820 Milliliter Fassungsvermögen hat, während das teurere S7-Modell insgesamt auf 600 Milliliter kommt. Das hat für mich allerdings keinen merklichen Unterschied gemacht, da ich den Behälter ohnehin oft leere. 

Die Seitenbürste muss bei beiden Modellen nach beinahe jedem Putzvorgang von Haaren befreit werden, da sie sonst sehr schnell aussieht, wie im folgenden Bild. 

Ein paar weniger runden und die Seitenbürste sieht so aus. Aber besser an der Bürste, als irgendwo sonst. Ein paar weniger runden und die Seitenbürste sieht so aus. Aber besser an der Bürste, als irgendwo sonst.

Meine Lösung für das Problem: Eine Schere. Hier hätte ich mir eine bessere Option gewünscht, wie beispielsweise die Möglichkeit, die Seitenbürste per Knopfdruck (oder mechanisch) zu entfernen. 

Das geht bei beiden Modellen nur mit einem Schraubenzieher, doch an die Schraube komme ich kaum ran, wenn ein Büschel Haare davor hängt.

Die Bürsten hingegen sind sehr leicht zu entfernen und lassen sich selbst nochmal auseinander nehmen, um auch das letzte Stück Staub und Haar loszuwerden.

Fazit der Redaktion

Jan Stahnke
@Sicknor

Der Vergleich zwischen den Roborock-Modellen Q8 Max+ und S7 MaxV ist gar nicht mal so eindeutig. Sie ähneln sich in vielerlei Hinsicht und doch hat der S7 oftmals leicht die Nase vorn.

Das liegt hauptsächlich an der deutlich besseren Navigation und Hindernisvermeidung, aber auch die Teppicherkennung hat mir imponiert. 

Theoretisch sollte der Q8 den Schmutz auf Teppichen besser aufnehmen, da er zwei unterschiedliche Bürsten montiert hat, doch in der Praxis ist mir davon nichts aufgefallen. Das ist zwar schade, doch wenn man den Preis bedenkt, ist dieser enttäuschende Fakt noch zu verkraften.

Das führt mich zu meiner anfänglichen Frage: Lohnt sich das teure Modell mit einem Preis von rund 800 Euro (1.400 Euro mit Absaugstation) oder reicht auch das günstige Modell für knapp 500 Euro, inklusive Absaugstation?

Ich komme zu einem klaren Ergebnis: Auch wenn der S7 in einigen Kategorien etwas besser performt, ist ein Aufpreis von 300 bis 900 Euro meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Ohne Absaugstation spart ihr beim Q8 nochmal 100 Euro mehr.

Deswegen kann ich nur für den Q8 Max+ oder ein anderes Mittelklasse-Modell plädieren, wie zum Beispiel den Roborock Q Revo, dessen neuestes Modell Mop-Arme spendiert bekommt, oder - etwas teurer, dafür schon erschienen - den Narwal Freo.

Gibt es Ausnahmen? Die gibt es! Wenn ihr viele (empfindliche) Hindernisse zu Hause habt oder mit Kindern und Haustieren zusammenlebt, solltet ihr euch vielleicht zweimal überlegen, ob euch die bessere Hinderniserkennung nicht doch den Aufpreis wert ist.

Denn wenn ihr beispielsweise jedes mal darauf achten müsst, ob der Saugroboter auch ja nicht in das Lieblingsspielzeug eurer Kleinen fährt, dann kann man auch gleich selbst den Staubsauger in die Hand nehmen. Hier könnte sich der Aufpreis für etwas mehr »Sicherheit« lohnen. 

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