In unserem Technik-Check zu Left 4 Dead 2 zeigen wir Ihnen, welche Grafikeinstellungen am meisten Leistung kosten und wie Sie das Beste aus Ihrer Hardware herausholen. Anhand von Bildervergleichen können Sie die Auswirkungen der verschiedenen Grafikoptionen nachvollziehen.
In unserer Technik-Check-Tabelle finden Sie dann die optimalen Detail-Einstellungen für Ihren Rechner.
Damit Left 4 Dead 2 bei Ihnen flüssig läuft, brauchen Sie keinen topaktuellen PC. Wer den Vorgänger Left 4 Dead problemlos spielen konnte, kann auch beim zweiten Teil bedenkenlos zugreifen, da die Hardware-Anforderung nur unmerklich gestiegen sind. So reicht bereits der kleinste Core 2 Duo oder Athlon 64 X2 für maximale Details aus, wenn der Rest Ihres Systems mitspielt. Unseren Tests nach sollte das mit mindestens 1,5 GByte RAM ausgestattet sein. Zwar startet das Spiel auch mit nur 1,0 GByte RAM und läuft unter Windows XP in niedrigen Details sogar meistens flüssig, bei Vista stören aber starke Nachladeruckler.
Ebenso genügsam ist Left 4 Dead 2 auch hinsichtlich der Grafikkarte. Ab einer Geforce 9600 GT oder Radeon HD 4830 können Sie bereits auf einem 24-Zoll-TFT mit 1920x1200 Pixel flüssig spielen, bei stärkeren Grafikkarten sogar mit vierfacher Kantenglättung und achtfach anisotroper Texturfilterung. Aber auch Besitzer älterer Platinen wie einer Geforce 8500 GT oder Radeon HD 3850 müssen nur auf wenig Grafikqualität verzichten, da kaum ein Unterschied zwischen mittleren und hohen Details sichtbar ist.
» Video: Technik-Check mit Grafik-Vergleich zu Left 4 Dead 2
Bildqualität im Vergleich
Ohne dynamische Beleuchtung und damit ohne atmosphärische Schatten sowie mit nur eingeschränkter Weitsicht wirkt Left 4 Dead 2 ziemlich trist, läuft aber auch auf älteren PCs. 1,0 GByte RAM genügen aber nur gerade so mit Windows XP, mit Vista ruckelts ständig. (Athlon 64/3500+ / 1,0 GByte RAM / Geforce 7800 GT)
Grafikeinstellungen
Effekt-Details
Texturen / Objekt Details
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