Mehrere Händler haben Windows 8 beziehungsweise Windows 8 Pro bereits von Microsoft erhalten, damit die Verfügbarkeit am Veröffentlichungstermin sichergestellt ist, und begonnen, das neue Betriebssystem zu verkaufen, obwohl die offizielle Vorstellung erst am 26. Oktober stattfindet.
Große Händler wie beispielsweise Alternate verschicken Windows 8 nicht nur, sondern bieten für besonders ungeduldige Nutzer sogar die Abholung an. Amazon hat den Termin für die Verfügbarkeit auf den 23. Oktober festgelegt. Das Interesse an Windows 8 scheint also tatsächlich so groß zu sein, dass Händler einen Sinn darin sehen, das Betriebssystem früher anzubieten als geplant.
Allerdings handelt es sich bei diesen Versionen nur um die OEM- oder Systembuilder-Vollversionen, die mit rund 90 Euro für Windows 8 und knapp 130 Euro für Windows 8 Pro deutlich teurer sind als die Upgrade-Version auf Windows 8 Pro, die bei Microsoft 60 Euro und im Handel ungefähr 55 Euro kostet. Das günstigere Upgrade wird anscheinend aber nach wie vor erst ab dem 26. Oktober erhältlich sein.
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