Call of Duty, geliebt, gehasst. Mit CoD Ghosts ist 2013 der neueste Teil der Serie erschienen. Und wieder stürmen die Fans die Kassen.
Zur Story muss man nicht viel sagen, irgendso ein Typ der sich von seiner alten Einheit verraten fühlt und nun auf einem Rachefeldzug gegen die Ghosts ist. Als Protagonist will man das verhindern und ballert sich durch Schlauchlevel die keine Erkundung zulassen zum Ende.
Der Multiplayer ist wieder das Herzstück des Shooters. Es gibt ein paar neue Modis und ein paar alte fehlen, unter anderem Capture the Flag wird sehr vermisst. Die Maps sind alle guter Durchschnitt aber auch nichts besonderes. Das "Levolution" auf den Maps beschränkt sich auf das schließen von Türen oder manchmal das sprengen eines Lochs in eine Wand, was aber nur an bestimmten Stellen funktioniert.
Die Waffen fühlen sich fast alle gleich an, Rückstoß ist kaum vorhanden. Granaten sind auch nicht so besonders. Bei den Perks gibt es viel Auswahl, alles ist aber mit Punkten versehen. Jedes Perk hat eine gewisse Punktzahl, und ist die Maximalpunktzahl erreicht kann man nicht mehr mitnehmen. Man kann allerdings mehr mitnehmen, allerdings auf kosten der Killstreaks.
Die Killstreaks sind natürlich auch wieder im Spiel vorhanden. Es gibt wieder Bombenschläge oder einen Hund der Gegner anspringt. Nach genügend Abschüssen kann man als gepanzerter Juggernaut durch über die Map rennen und alles über den Haufen messern. Alles in allem wie gewohnt. Wieder vorhanden ist auch die Nuke, welche jeden Gegner auf der Map tötet.
Hacker gibt es auch, leider nicht ganz wenige. Wer den vollen Spielspaß möchte sollte sich ein paar Freunde schnappen und Splittscreen in einer geschlossenen Lobby mit Freunden ein paar Runden spielen.
Oder man stürtzt sich in den Alienmodus. Der ist ganz gut geworden wird allerdings mit nur einer Map recht schnell langweilig.
Fazit: Alles wie immer, ein durchschnittlicher Shooter ohne große Ambitionen.
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