Das derzeit beste Openworldspiel

Endlich. Das definierende Open-World-Erlebnis der PS3- und 360-Generation ist auch für den PC verfügbar. Und Rockstar hat bei der Umsetzung nicht...

von Pharao19991 am: 19.04.2015

Endlich. Das definierende Open-World-Erlebnis der PS3- und 360-Generation ist auch für den PC verfügbar. Und Rockstar hat bei der Umsetzung nicht gekleckert, sondern geklotzt. Doch lohnt sich der Abstecher nach Los Santos auch für Spieler, die schon auf PlayStation 4 oder Xbox One mit den drei Gangstern Michael, Franklin und Trevor durch die Gegend gezogen sind? Der Test liefert die Antwort. 

Das ultimative GTA?

 

Eigentlich muss man zu Grand Theft Auto 5 keine Worte mehr verlieren. Bislang gut 45 Millionen verkaufte Einheiten sprechen eine deutliche Sprache. Und im Laufe der letzten eineinhalb Jahre habe ich auf zwölf Seiten genug über die Vorzüge und Mankos dieses außergewöhnlichen Gangster-Epos auf den Systemen der letzten sowie denen der gegenwärtigen Konsolen-Generation gesagt. Doch Rockstar hat sich bei der Umsetzung für den PC nicht auf die faule Haut gelegt - und hat auch das DRM-Feedback aufgenommen, das seinerzeit bei GTA 4 die Diskussion um das Spiel überschattete. Zwar bietet man hier analog zu den PS4- oder One-Fassungen die gleichen inhaltlichen und visuellen Ergänzungen im Vergleich zum Original auf den Past-Gen-Systemen wie z.B. die neuen Radiosender, frische Aktivitäten oder den Ego-Modus. Und man übernimmt auch ein paar der damit einhergehenden Kritikpunkte wie die nur rudimentär funktionierenden Rück- oder Seitenspiegel, weswegen auf den nächsten Seiten  viele Elemente des Tests aus dem November des letzten Jahres auftauchen. Doch GTA 5 wurde aufbauend auf den Fassungen für die HD-Konsolen am PC mit zahlreichen Optimierungen, Verbesserungen und Ergänzungen versehen. 

 

Sehr schön: Nach dem DRM-Unmut des Vorgängers ist neben etwa 60 GB Speicherplatz im Steam-Ordner nur die Installation und Anmeldung beim Rockstar Social Club verpflichtend. Abseits dessen steht natürlich die Kulisse im Fokus. Bereits auf PS4 und One konnte die komplett überarbeitete und größtenteils mit neuen Texturen versehene sowie belebtere Spielwelt begeistern. Und hier kann man abhängig von der verbauten Hardware Los Santos und Umgebung in Auflösungen bis 4K und/oder flimmerfreien 60 Bildern pro Sekunde und mehr auf mehreren Monitoren oder in 3D genießen. Doch auch wer keinen omnipotenten Rechner mit Highend-Grafikkarte und RAM jenseits von 16GB besitzt, kann dank der umfangreichen Grafik-Konfiguration eine Einstellung finden, die einen individuellen Kompromiss zwischen Bildrate und visueller Pracht ermöglicht. Einzig Quad-Core-Prozessoren sowie ein 64-Bit-Betriebssystem sind zwingend nötig. Beim Rest gibt sich GTA 5 relativ bescheiden – so reicht z.B. eine Grafikkarte mit einem 1GB-Speicher. Sehr schön: Bei den relevanten Option kann man die belastenden Auswirkungen auf den Speicher der Grafikkarte sofort einsehen und entsprechend entscheiden, ob man wirklich die sehr hohen Texturen benötigt oder sich mit "nur" den hohen zufrieden gibt – oder ob man die Warnungen des Spiels ignoriert und ggf. Performance-Einbußen in Form unregelmäßiger Bildraten in Kauf nimmt. Keine Panik: Auch auf "Normal" kann sich GTA 5 am PC sehen lassen. Visuell liefert Rockstar hier die "Definitive Edition" ab, die mit entsprechender Hardware nicht nur mit der höheren Framerate, sondern einem allgemein klareren Bild punktet.

 

Es ist eine Augenweide, Los Santos und das angeschlossene Umland mit höchsten Details und schicken 60 Frames (oder höher) betrachten zu können. Doch das würde mich als Kenner sowohl der Fassungen für die alten als auch die neuen Konsolensysteme nicht überzeugen, mich noch einmal längerfristig mit der PC-Fassung zu befassen. Doch für alle, die GTA 5 schon in- und auswendig kennen, wurde ein frisches Feature eingebaut, das vor allem die kreativen Kinofans begeistern würde: Der Rockstar Editor bzw. der damit zusammenhängende Regisseur-Modus. Während Ersterer einem die Möglichkeit gibt, alle komfortabel aus dem Spiel heraus aufgenommen Szenen zu bearbeiten, kann man mit Letzterem eigene Dramaturgien entwickeln. Man wählt am Casting-Trailer  seinen Protagonisten (es werden im Laufe der Story immer neue Figuren freigespielt, auch Tiere sind möglich), kann die Tageszeit, Wetter sowie einige andere Optionen wie Unbesiegbarkeit (wichtig für Actionszenen) oder niedrige Schwerkraft festlegen, Gesten vorschreiben, den Schauplatz bestimmen und sogar rudimentäre Dialogzeilen initiieren. Sprich: Mit Geduld und entsprechender Kreativität lassen sich teils verblüffende Ergebnisse erzielen, in denen man die virtuellen Schauspieler filmt. Was zumindest derzeit leider nicht möglich ist: Das Inszenieren von mehreren Akteuren gleichzeitig. Momentan muss man rudimentäre Schnitt-Kenntnisse mitbringen und kann abseits dessen nur auf Interaktion mit Zivilisten oder der Umgebung setzen - oder in GTA Online mit seiner Crew versuchen, ein Meisterwerk zu drehen.Dennoch sind die Möglichkeiten beachtlich. Vor allem, wenn man sie im Editor nachbearbeitet, bevor man sie lokal speichert und schließlich auf Youtube exportiert. Es lassen sich Markierungen für jede aufgenommene Szene setzen, an denen man die Kameraposition neu definiert, Filter setzt, Zeitlupenfunktionen schaltet, Tiefenschärfe manipuliert usw. Die Bedienung dabei ist einfacher als einschlägige Videobearbeitungsprogramme, so dass man schnell zu ansehnlichen Ergebnissen kommt. Und investiert man entsprechend Zeit, kann man seinen Michael-Bay- oder Quentin-Tarantino-Ambitionen frönen. Schon jetzt gibt es einige interessante Kreationen zu bestaunen. Und die Zahl der sehenswerten Produktionen dürfte in den nächsten Tagen und Wochen massiv zunehmen, sobald sich alle interessierten GTA-Fans mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auseinandergesetzt haben. Um das Potenzial ausschöpfen zu können, müssen die Aktionen allerdings aus der Schulterperspektive aufgenommen werden. Spielt man in Ego-Sicht, kann man später keine Änderungen der Kameraposition vornehmen.

 

Fortschritt ist keine Option?

Bei der rund 70 Missionen dauernden Kampagne hat Rockstar natürlich inhaltlich keine Änderungen eingebracht. Das wiederum bedeutet, dass die gleichen positiven wie negativen Eindrücke des Tests aus dem letzten Jahr bzw. dem der HD-Versionenweiterhin Bestand haben. Die Erzählstruktur rund um die drei ungleichen Figuren Trevor, Franklin und Michael, zwischen denen man ab einem Punkt im Spiel frei wechseln darf, ist nach wie vor einzigartig in der Spielewelt und wird mit sauberer Regie-Arbeit inszeniert. Es bleibt allerdings auch dabei, dass bei all den Anspielungen auf bekannte Filme oder Serien von Backdraft bis Lethal Weapon, von The Sopranos bis Breaking Bad noch mehr cineastische Stilmittel hätten eingesetzt werden können. Mit dem Abgelieferten liegt man jedoch nach wie vor deutlich vor Titeln wie z.B. Watch Dogs oder den Far Crys, die wesentlich konservativer inszeniert werden. Auch die trotz der Wechselmöglichkeit stringente und bis auf die spannenden Raubzüge bar jegliche Konsequenzen nach sich ziehende Entscheidungen liegende Erzählstruktur bleibt unangetastet. Die sich unter dem Strich trotz unterschiedlicher Eigenschaften zu ähnlich spielbaren Protagonisten sind mir auch immer noch ein Dorn im Auge. Dass die Figuren nach dem "Learning-by-Doing"-Prinzip ihre Eigenschaftswerte z.B. hinsichtlich Fahren, Umgang mit Schusswaffen oder Ausdauer verbessern können, ist gut. Doch Rockstar hätte die Angleichung der Charaktere (und damit auch den Zwang zum Spezialisierungs-Wechsel) auf dem PC dadurch fördern können, dass Michael z.B. den Fahren-Wert zwar kontinuierlich steigern kann, sein Maximum aber deutlich unter dem von Spezialist Franklin läge. Der wiederum wäre theoretisch auch trotz seiner Stämmigkeit in punkto Fitness dem alternden, von Exzessen gezeichneten Trevor überlegen. Doch diese subtilen Unterschiede werden weiterhin nicht gefördert. 

 

Kein Bedarf?

Bei einigen anderen Bereichen hat GTA 5 ohnehin kaum Verbesserungsbedarf: Das Missionsdesign ist abwechslungsreich und bietet auch abseits der vielseitigen Kampagne von Sport bis Kopfgeldjagden mehr als ausreichend Aktivitäten. Und es gibt wie auf PS4 und Xbox One noch einiges mehr: Man kann u.a. an Stock-Car-Rennen teilnehmen, einen Mordfall lösen und es gibt neue Zufallsmissionen in der Stadt zu entdecken. Als besonderes Easter-Egg kann man halluzinogene Pflanzen finden, die bei Verzehr eine Vision auslösen, in der die Figuren sich in ein Tier verwandeln, das man fortan durch die Welt steuert - als Vogel natürlich auch fliegend, wobei man sich sogar einen Spaß daraus machen kann, den Darm des Flugtiers auf Passanten oder Fahrzeuge zu entleeren.

Die radikale Darstellung und Sprache ist ebenfalls nach wie vor ein großer Pluspunkt von GTA 5. Filme wie Martin Scorseses The Wolf on Wall Street werden u.a. wegen ihres Mutes gelobt, so offenherzig mit Schimpfworten umzugehen, während Quentin Tarantinos Meisterwerke trotz ihrer expliziten Gewalt ständig als Oscar-Kandidaten gehandelt werden. In diesen Maßstäben ist das Abenteuer in Los Santos ebenbürtig. Es ist schonungslos. Es ist radikal. Es ist mitunter an der Grenze des guten Geschmacks. Und selten sogar an der zum Erträglichen. Aber als Gesamtkunstwerk ist es stets überzeugend in seiner (Über-)Zeichnung der menschlichen Abgründe und der vorgegaukelten Glitzerwelt Kaliforniens und Hollywoods im Speziellen.

 

Gelungener "Ego-Ismus"?

Bei den GTA-Fans in der Redaktion hatte seinerzeit ein einfacher Trailer dafür gesorgt, dass aus einem "Ja, wird sicherlich nett mit der neuen Kulisse, wird ich mir bestimmt wieder anschauen" ein "Verdammt, wieso ist der Release erst so spät?“ wurde. Der Inhalt: Die Ankündigung, dass GTA 5 auf den neuen Systemen (dementsprechend natürlich auch am PC) komplett aus Egosicht spielbar sein wird. Bei den Zwischensequenzen wird zwar in die klassisch inszenierte Dramaturgie geschaltet, doch davor und danach geht es in die Perspektive, die der Spieler festgelegt hat. Und Konfigurations-Optionen gibt es genug. Fahren in Ego mitsamt voll funktionsfähiger Cockpitsicht für alle (!) Fahrzeuge vom Fahrrad bis zum Kampfjet und Laufen mit bekannter Schulterkamera? Kein Problem. Anders herum? Ebenfalls natürlich kein Problem. Man kann sogar bestimmen, dass man in Ego kämpft und in Deckung in die Schulterkamera schaltet. Zusätzlich zur Bewegungsempfindlichkeit kann man für die Egoperspektive u.a. das Sichtfeld festlegen - ein klasse Service, der hier allerdings nicht in den Grafik-, sondern in den Kameraoptionen versteckt wird.

Doch kann die für GTA ungewöhnliche Perspektive ein neues Spielgefühl entfachen? Wie bei den HD-Versionen gilt auch hier größtenteils ja: Zusätzlich zu den visuellen Verbesserungen sorgt der Blick in die Welt durch die Augen von Michael, Franklin oder Trevor für eine intensivere Teilnahme an den Geschehnissen. Dabei hat es den Anschein, als ob man konsequent die Kameraposition einfach auf Gesichtshöhe vor den Augen platziert habe: Die Figuren verfügen im Gegensatz zu vielen reinrassigen Ego-Shootern über einen kompletten Körper und mit den "Idle-Animationen" bekommt man mitunter intime Einblicke in das Verhalten der Figuren.


Die gute Kontrolle über die Fahrzeuge wird dabei nicht aufs Spiel gesetzt: Bis auf die sensibel reagierenden Motorräder ist die Fahrt oder der Flug aus Sicht des Piloten ein pures Vergnügen - egal ob man mit Maus-/Tastatur oder mit Pad spielt. Allerdings funktionieren die Rückspiegel nur sehr eingeschränkt. Kein akkurates Abbild der hinter einem liegenden Szenerie abgebend, wirken sie, als ob man stumpfe Alufolie auf einen Plastikrahmen gespannt hätte. Und so überzeugend die sich bewegenden Armaturen auch wirken, haben sie ein klitzekleines Manko: Wenn irgendwo ein Tachostand abzulesen ist, ist dieser nicht dynamisch. Wo reinrassige Racer wie die Grid-Serie, aber auch Forza Horizon die Kilometerstände kontinuierlich weiterschieben, wird hier ein gleichbleibender Wert angezeigt. Nicht nur das: Dieser Wert ist auch für alle in Frage kommenden Fahrzeuge gleich. Schade, mit diesem unwichtigen Detail hätte der Immersion ein I-Tüpfelchen verpasst werden können. Ebenso hätte es nicht geschadet, die Gespräche in den Fahrzeugen lebendiger zu gestalten. Es ist klasse, dass man sich während der Dialoge mit den im Auto sitzenden Figuren in der Karre umschauen kann. Doch die Dynamik, die die Gespräche außerhalb der Karren durch ein Zusammenspiel von Mimik und Gestik erreichen, findet man in den Vehikeln nicht, wobei vor allem das Gestikulieren zu kurz kommt.

 

Gut gelöstes Neuland

Nachdem die GTA-Spiele jahrelang mit einer ordentlichen Schussmechanik Probleme hatten, gab es 2013 mit Teil 5 endlich Entwarnung: Die arcadigen Ballereien konnten mit einem passablen Deckungssystem, einer komfortablen Waffenwahl per Radialmenü sowie intensiven Gefechten punkten wie noch nie in der Seriengeschichte. Der Abstand zu Schwergewichten wie Gears of War, Dead Space oder den alten Max Paynes wurde zwar nicht egalisiert, aber deutlich verkürzt. Man war mindestens auf einem Niveau mit Red Faction Guerilla gelandet. Und wie ist es jetzt hier in der Ego-Perspektive? Kann man Call of Duty, Battlefield, Crysis und Co gefährlich werden? Nein! Die Gefechte wirken zwar dank "Ego" wie nahezu alle Inhalte intensiver, können aber ihre Third-Person-Herkunft nie komplett hinter sich lassen. Die Zwischenansicht zwischen dem normalen Zielen und dem Anvisieren über Kimme und Korn hätte man sich z.B. sparen können. Zudem ist die Standard-Steuerung mit Maus-/Tastatur bei einer Mechanik, die auf Pads abgestimmt wurde, bereits zu effektiv – was sich vor allem für Solisten bemerkbar macht. Dafür sind die Waffenmodelle aus der Nahansicht allerdings ebenso sehenswert sind wie der Rest der Kulisse. 

Und: Durch die Nähe der Schussmechanik zum Ursprung aus der Schulteransicht, haben im Online-Modus weder Spieler, die die klassische Perspektive nutzen, noch diejenigen, die auf die neue setzen, einen Vorteil. Apropos: In der "Next-Gen"-Version von GTA Online wurde die Spielerzahl von 16 auf 30 hinaufgesetzt - allerdings nur in bestimmten "Jobs" sowie beim freien Spiel. Und man kann seine bestehenden Figuren mitsamt Levelfortschritt importieren, egal auf welchem System man vorher sein Unwesen trieb. Das Editieren der Jobs wie Rennen, Deathmatches etc. ist komfortabel genug, um einen zum Basteln von neuen Herausforderungen anzuregen und diese der Community zur Verfügung zu stellen. Die Auseinandersetzungen laufen dabei bis auf wenige Ausnahmen lagfrei ab. Und zumindest bislang hält sich die Zahl an Chaos-Spielern, die nur darauf auf sind, anderen das Leben in Los Santos schwer zu machen, in gerade noch erträglichen Grenzen. Ich hoffe, dass dies so bleibt. Sehr schön ist auch, dass die Startprobleme, die GTA Online auf Konsolen hatte, hier keine Rolle mehr spielen. Es gab bisher keine Verbindungsabbrüche, keine Probleme, die Server zu erreichen und dank der deutlich reduzierten Ladezeiten beim Wechsel zwischen On- und Offline-Welt kann man immer wieder umschalten, wenn man mal keine Lust mehr auf Kampagne hat - sehr schön.

 

Fazit:

 

Aufbauend auf dem Technikfundament der PS4- bzw. One-Versionen liefert die PC-Fassung von Grand Theft Auto 5 das bestaussehendste Los Santos. Stabile Bildraten, hohe Sichtweiten, Ego-Perspektive, viele Landschaftsdetails sowie schöne Effekte – und das alles dank ausgefeilter Grafikoptionen sehr gut an die verbaute Hardware anpassbar. Natürlich ist GTA 5 inhaltlich kein neues Spiel, man schleppt in der Kampagnen-Inszenierung die gleichen zahlreichen Stärken, aber auch die Schwächen mit, die man von den alten Systemen kennt, wobei sich das Figurenverhalten wie auf den HD-Konsolen stark verbessert zeigt. Als Kenner der alten Versionen sowie der Fassungen für PS4 und One hält sich der Reiz, mich nochmals komplett durch die Story zu ballern, jedoch in starken Grenzen. Doch wer noch nicht das Vergnügen hatte, mit Michael, Trevor und Franklin sein Unwesen in Los Santos zu treiben, bekommt ein von Anfang bis Ende vorzüglich unterhaltendes Action-Drama mit nur kleinen inhaltlichen Macken sowie einen gelungenen Online-Modus. Und obendrauf gibt es mit dem Rockstar-Editor sowie dem Regisseur-Modus zwei potente Werkzeuge, um seine eigenen Geschichten zu produzieren. Sandbox-Herz, was willst du mehr?

 

 

 

 

 

 

 


Wertung
Pro und Kontra
  • große Welt
  • gute Inszenierung
  • fetter Sound
  • abwechslungsreiche Missionen
  • geniale Story
  • drei Charaktere
  • guter Port
  • abwechslungsreiche Missionen
  • grandioser Mehrspielermodus
  • lahmes Finale

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



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