Der Horror, aber im guten Sinne

Okay für 20€ bekommt man in den 6 Stunden Spielzeit echt was geboten. Die Atmosphäre die sich durch Musik aufbaut reciht schon um einen in einem dunklem Zimmer Angst zu machen. Am Anfang hat man noch keine Angst aber man merkt bald das man sie haben sollte. Man kommt rein der erste Gegner hat bei mir sogar den Eindruck erweckt das nichts passiert in dem Spiel und ich dachte man würde durchlaufen aber könnte nicht sterben. Umso geschockter war ich als ich zwischen zwei nackten Männern gefangen war und das Fenster erst bei Anlauf 5 bemerkt habe. Der Horror begann aber schon vorher. Ich habe ewig gebraucht, ich saß gefühlte Stunden hinter Ecken aber, es ist nichts passiert. Trotzdem hatte ich Angst jedes mal. Die Gegner sind perfekt in Szenen gesetzt. Das Kettenrasseln von einem Chris erfüllt einen gleich mit Angst und man traut sich auch so an kaum einem vorbei selbst wenn er einen nichts tut. Aber es gab zwei freundliche Stimmen einmal der Vater Martin der aber ein graußames und specktakuläres Ende fand und Tracker. Ja man hatte in dem Spiel die Hoffnung "da ist jemand wie ich, jemand der mir hilft" und schwubbsdiwubbs Schnipp schnapp Finger ab. Wie das Spiel innerhalb seiner Story, die kaum inhalt hat aber trotzdem einfach geil ist, dazu später, mit deinen Emotionen und vor allem deiner Angst und deinem Vertrauen spielt ist unglaublich. Ich hatte Stellenweiße so viel Angst das ich nicht mehr spielen wollte und ausgemacht habe aber 5 Minuten später war das Spiel wieder an (für die nächsten 40 Minuten.)

Die Story ist leicht erklärt man kommt in eine Psychatrie, was eigentlich ein recht ausgelutschtes Szenario ist aber trotzdem sehr gut umgesetzt wurde, und versucht als Reporter die bösen Machenschaften der Firma aufzudecken. Aber in der Rolle von Miles Upshure erfährt man noch viel mehr interessante Details in Dokumenten. Und das Ende, also es hat eine Trditionelle Spannungskurve. Von Anfang an baut sich alles auf Gipfelt !!!ACHTUNG SPOILER!!! im Tot von Chris Walker und am Ende noch mal ein Aufschwung der Die Geschichte abschliest.

Ich habe es schon gesagt Die Musik trägt zur Atmosphäre bei. Steuerung ist super Grafisch war es damals scho gut und ist bis heuta auch gut gealtert. Normalerweiße verlieren Spiele dank der Grafik über die Jahre an Wirkung dieses aber nicht. Man sieht kaum was und macht sich dauernt Sorgen um seinen Akku. Tja ich könnte Stunden weiterschwärmen. Aber es gibt auch schlechtes.

Man kann das Spiel mehrmals durchspielen mal ein Speedrun mal Monster Trollen und mal Glitches ausnutzen. Ja aber da ist das Problem. Mann muss sich nur ein Viedeo auf Youtube anschauen und schon ist die Atmosphäre zu mindestens 33% im Eimer. Ja man merkt das es echt viele Glitches gibt was Horror nimmt man merkt das ein Gegner einen nur bis zu einer gewissen Grenze verfolg. Das nimmt natürlich Atmosphäre. Aber erst wenn man es weiß. Wenn nicht rennt man ohne sich umzudrehen und irgendwann wird man nicht mehr verfolgt. Dann sind da eineige Glitches was dann an sich der einzige Fehler ist der Vermeidbar gewesen wäre dafür ziehe ich 3 Punkte ab und na gut dafür das man sich das Spiel so leicht versauen kann nur einen. Auch wenn es mich echt sauer gemacht hat.

Fazi: Das Spiel ist wirklich gut und ich empfehle es jeden aber man kann es soch viel zu leicht verderben. 

Vergleich:

So diese Tabele werde ich jetz mit jedem Spielereview weiterführen. Im Vergleich mit "Assassin´s Creed: Odyssey" bezahlt man für Outlast mehr pro Stunde. Aber es sind ganze 13 Punkte mehr. Also ziemlich genau eine Note besser. Und Outlast musst ehörere Erwartungen erfüllen weil jahrelanges Schwärmen von Spielern habt schon enorm die Messlatte. Und diese hat es erfüllt. "Assassin´s Creed: Odyssey" musste sich dieser Heruasforderung nicht stellen denn das habe ich gelich zum release gekauft. Aber ich habe das Spiel reduziert gekauft aber trotzdem lohnen sich auch die 20€. Und wieso steht oben. Aber hier noch mal mein review zu "Assassin´s Creed: Odyssey"