F.E.A.R. Extraction Point-Nichts für schwache Nerven!

In Extraction Point steigt man genau am Ende des ersten Teils direkt ins Spielgeschehen ein.Nach dem Tod von Paxton Fettel ist dessen Mutter (das mysteriöse...

von ToddxP am: 28.08.2009

In Extraction Point steigt man genau am Ende des ersten Teils direkt ins Spielgeschehen ein.Nach dem Tod von Paxton Fettel ist dessen Mutter (das mysteriöse Mädchen Alma,schon aus F.E.A.R. bekannt)sauer und hetzt dem Spieler Klone und Geister auf den Hals.In den 6 langen Levels geht es hauptsächlich,wie im Hauptspiel,durch dunkle Straßen und Häuser.Der Gruselfaktor des Hauptspiels ist immer noch vorhanden,wenn nicht sogar in manchen Levels meiner Meinung nach noch etwas stärker.Die Athmosphäre ist stets bedrückend und reißt den Spieler in seinen Bann.
Sound,Grafik und die nach wie vor herrausragende KI sind in etwa gleich wie im Hauptprogramm,es gibt aber zwei neue Waffen,die Minigun und ein sehr nützliches Lasergewehr.
Insgesamt war ich eigentlich zufrieden mit Extraction Point.Trotzdem hätte der Entwickler noch etwas mehr Neuerungen hineinpacken können.


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 5, weniger als 10 Stunden



Kommentare(1)
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