Irrer Trip in den Tiefen der IT

Ich kann gar nicht so recht glauben, dass es mittlerweile schon mehr als 25 Jahre her ist, als ich Disneys „Tron“ das erste Mal auf VHS sah. Es war...

von TheVG am: 21.08.2016

Ich kann gar nicht so recht glauben, dass es mittlerweile schon mehr als 25 Jahre her ist, als ich Disneys „Tron“ das erste Mal auf VHS sah. Es war schon sehr ungewöhnlich für Disney, sich auf dieses technisch ungewöhnliche Machwerk einzulassen, nachdem das Studio hauptsächlich durch Cartoons bzw. Märchen und Legenden im Zeichentrickformat zu Weltruhm gelangte. Der ungewöhnliche Look des Films hatte mich sofort in seinen Bann gezogen, seitdem bin ich ein großer Fan der Marke.

Im neuen Jahrtausend erwachte das Franchise zu neuem Leben, was vor allem dem zweiten Kinofilm zu verdanken war. Auch der hat optisch einiges zu bieten, konnte aber in Sachen Story noch weniger überzeugen als beteits im Original geschehen. Mittlerweile dümpelt der Nachfolger in den Wühltischen der DVD- und BluRay-Abteilungen herum, während Lisbergers 82er-Movie immer noch Kultstatus genießt.

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Doch da existiert noch ein Release, das so viele gar nicht mehr auf dem Schirm haben. Monolith Studios, die hauptsächlich mit Horrortiteln wie „Condemned“ oder „F.E.A.R.“ Aufsehen erregten, nahm sich des Stoffes an und veröffentlichte 2003 eine...na ja... alternative Fortsetzung des Computerspektakels. Im Grunde gilt das Spiel als die echte Fortsetzung, "Tron Legacy" ist dagegen eine andere Geschichte. Stellt sich nur die Frage: Ist diese Version denn besser als das recht schwache Kinopendant von 2010? Digitalisieren wir uns also ins Spielraster und löschen ein paar Programme, damit wir ein sauberes System zum Laufen bringen.

 

Willkommen zuhause

Encom steht im Jahre 2003 im Umbruch. Das Konkurrenzunternehmen fCon plant eine feindliche Übernahme und ist auch in der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich. Ihr Ziel: die Korrekturalgorithmen der von Alan Bradley geschriebenen KI „Ma3a“ (gesprochen: Ma-three-a), die die Digitalisierungsprozesse entscheidend vorantreiben. Dazu nehmen sie Alan gefangen, um die Herausgabe der Algorithmen zu forcieren.

Die KI reagiert umgehend: Jet, Alans Sohn, ebenfalls bei Encom angestellt, wird von Ma3a kurzerhand digitalisiert, um ihr zu helfen. Als User im System entspinnt sich eine Verfolgungsjagd der besonderen Art, bei der wir mit Jet als Alter Ego all die tollen Dinge tun können, die Kevin Flynn 1982 schon am eigenen Leib erfahren durfte.

Unser Alter Ego Jet in vollem, digitalem Profil

 

Fans des Originalfilms werden sich sofort wie zuhause fühlen. Die Spielwelt wurde im Grunde ähnlich konstruiert wie im Film, also bewegen wir uns in einer minimalistischen Umgebung voller schlichter, geometrischer Gebilde umher. Das soll aber nicht bedeuten, dass das Spiel ein simpler Abklatsch von 1982 ist, Monolith hat die Welt durchaus sinnvoll im Einklang mit der Story erweitert. Damals reichte es noch, uns Begriffe wie „Bits“ zu erklären, für das Spiel herrschten da schon ganz andere Elemente vor, die man verwenden konnte.

Nun sind wir im Innern von Notebooks, Servern und PDAs zu Werke, müssen Firewalls knacken und bewegen uns im Internet. Wenn es zu spezifisch wird, kann es gut sein, dass Computerlaien den Faden verlieren, auch ich hatte irgendwann Probleme, fachliche Begriffe einem Bezug zuzuordnen. Überborden wird die Vielfalt der elektronischen Welt jedoch nicht, weil die Grundzüge erzählerisch nachvollziehbar bleiben.

Es macht jedenfalls einen Heidenspaß, sich als Fan in diesen Umgebungen umher zu bewegen. Nicht nur, dass die optischen Referenzen dem Liebhaber ein entzücktes Glucksen entlockt, man muss natürlich auch einiges tun und sich somit noch mehr damit beschäftigen, als es im Kino möglich ist. Es ist sogar zu verschmerzen, dass die Story immer noch keine Bäume ausreißt. Zwar wurde das Script abermals von Steven Lisberger geschrieben und von Monolith gut adaptiert, dramaturgisch ist der Plot jedoch höchstens Mittelklasse.

 

Eine runde Sache

Tron 2.0“ ist eher ein auf Spieltechnik fixierter Ego-Shooter, der ganz im Geiste von „Deus Ex“ auf Rollenspielelemente setzt. Der Weg von A nach B wurde also um ein paar Komponenten aufgestockt, mit denen wir Jet zu einer echten Kampfmaschine upgraden können. Da wären zuerst die „Build Notes“, die Jet der beginnenden v.0.0.0 mit jedem Upgrade weitere Versionspunkte hinzuaddiert. Es gibt insgesamt 100 davon im Spiel verteilt, und man kann sich bis auf Version 10 hochstufen, um Gesundheit, Energie oder Waffeneffizienz zu steigern. Dafür wechselt man in den Bildschirm, in dem man auch Subroutinen installiert. Diese Subroutinen sind ebenfalls wichtig, da man dort Waffen, Rüstung und Werkzeuge ausrüstet. Das entspricht dem Inventar in anderen Rollenspielen, ihr kennt das sonst als Bildschirm mit der Spielfigur, der man sonst Rüstungsteile an den jeweiligen Körperteil platziert. Hier ist die Anzahl verfügbarer Slots von Bedeutung. In einem Ring, der die Slotanzahl in regelmäßigen Abschnitten neu anordnet, haben wir nur begrenzt Platz, die Routinen einzusetzen. Dazu sind sie dreistufig hochlevelbar, die einerseits Platz sparen und andererseits immer effektiver werden. Man ist also gezwungen, sich immer wieder mal damit zu beschäftigen, und so verkommt der Programmteil nicht zum unnötigen Ressourcenfresser.

Software zum Basteln - Der Vaporware-Bildschirm, in denen Subroutinen ausgerüstet werden (hier farbig abgesetzt)

 

Damit es noch aufwändiger wird, müssen manche Subroutinen erst dekomprimiert werden. Auch dafür gibt es eine Funktion im Menübildschirm, welche etwas dauert und so etwas wie der Inhalt eines Überraschungseis ist. So gelangt man entweder in den Besitz neuer Subroutinen, oder hat das Pech, einfach nur dieselbe Version einer in unserem Besitz befindlichen aufzudecken. Eine andere Funktion ist genauso lästig wie ein Absturz von Windows wegen irgendwelcher virtuellen Langfinger – Viren können unsere Subroutinen infizieren und somit dessen Gebrauch beeinträchtigen. Dann ist eine Säuberung notwendig, die zwar recht fix vonstatten geht, doch kann sich der Virus auch auf nebenstehende Routinen ausbreiten und diese ebenfalls versauen. So lästig dieses Draggen und Droppen im Menü auch sein mag, passt es eben zu den (Un-)Dingen im IT-Bereich und bereichert die Computerwelt von „Tron“ immens.

 

Scheibenwelt

Selbst wenn der Rollenspielanteil nicht von schlechten Eltern ist, ist „Tron 2.0“ im Kern immer noch ein Shooter. Und selbst darin ist das Spiel nicht unbedingt Standardware. Wer die Filme kennt und liebt, freut sich sicherlich diebisch über den Gebrauch des bekanntes Diskusses. Der ist nämlich als Basiswaffe immer mit dabei, kann auch bei Bedarf und mit den richtigen Subroutinen erweitert werden. Das geniale ist dabei, dass der Diskus sehr gut zu steuern ist; auch Blocks sind ausführbar, wenn man von Gegnerscheiben attackiert wird. Wer den Umgang damit ein wenig übt, wird seine helle Freude damit haben. Ich freue mich jedes Mal wie ein kleines Kind, wenn ich mit einem gezielten „Heady“ Gegner von jetzt auf gleich löschen konnte.

Ferner sind die anderen Waffen vielleicht im Design ganz cool, erfüllen sie aber denselben Zweck wie in vielen anderen Shooter. Ein Präzisionsstab ist halt ein Snipergewehr, und jede Knarre ist in etwa das Äquivalent zu anderen Wummen, wie etwa Schrotflinten, Granatwerfer oder Schnellfeuerspritzen. Zusätzlich ist auch für den Schleichfan etwas dabei. Mit Elektrostäben oder einem speziellen Handschuh kann man sich lautlos heranpirschen und den Programmen Bits und Bytes austreiben, im Falle des Handschuhs wird sogar die Energie auf Jet selbst umgeleitet. Wer also knapp an Gesundheit ist, kann sich als Sam Fisher versuchen und etwas für den Gesundheitsbalken tun. Da das Spiel jedoch recht großzügig Gesundheit und Energie bereitstellt und der Handschuh erst später im Spiel den Weg ins Inventar findet, ist dies mehr eine nette Dreingabe denn ausfüllendes Spielfeature.

In Archivbehältern schlummern neben blauen Genehmigungen auch weitere Schätze zum Ausrüsten

 

Weiter finden sich Archivbehälter in der Spielwelt wieder, die entweder E-Mails (mit Hintergrundinfos zur Story), Subroutinen oder Genehmigungen beinhalten. Hierin hält sich die Balance zwischen „spielentscheidend“ und „Extradreingabe“ sehr gut – das eine braucht man unbedingt, das andere ist für Jäger und Sammler interessant. Wer demnach etwas mehr will als nur schnellstmöglich durchzukommen, kann seine Spielweise entsprechend ändern und sich jedes noch so kleine Eck genauer anschauen. Nicht selten ergeben sich dadurch Hüpfeinlagen, die man beim ersten Hinsehen so nicht auf dem Schirm hatte, weil etwa Archivbehälter in oder auf einem Gebilde aus zu erklimmernden Quadern platziert sind. Da ergibt sich zwar ein wenig Backtracking und lästiges Ablaufen von weitläufigen Räumen, doch lohnt sich der Aufwand oft genug. Das ist auch für den Wiederspielwert von Vorteil, auch wenn sich die Schwierigkeitsgrade nur auf die Zähigkeit der Gegner auswirkt.

 

Optisch schlicht, inhaltlich nicht

Zäh spielt sich „Tron 2.0“ indes wahrlich nicht. Als Shooter funktioniert das Spiel wunderbar, ist sehr flott und man ist gewillt, sich ständig zu verbessern - etwa wenn man sich mal etwas ungeschickt angestellt hat. Es ist mir nämlich ständig passiert, dass ich unnötigerweise die Wachprogramme auf den Plan gerufen habe, weil ich nicht zielsicher genug war. Die rennen dann sogleich zur nächsten Rufstation, und schon hat man die doppelte Gegneranzahl zu bewältigen, teils sogar mit einem riesigen Schild ausgerüstet.

Apropos Gegner: Vielfalt mag was anderes bedeuten, doch gibt es von Gegnergruppen gerne mal anders codierte Versionen. Bei den erwähnten Wachprogrammen sind die Schildträger oftmals die herbeigerufenen, dazu gesellen sich noch schwerer bewaffnete Kameraden, die mehrere Diskusscheiben hintereinander verschießen. Besonders treffsicher, sollte man solche schnell loswerden oder mit dem eigenen Gerät gut umgehen, um die Diskussalven einigermaßen effektiv abwehren zu können. Andere Programme rücken dir mit Schrotkanonen zu Leibe, sind aber recht träge und einfacher zu erledigen. Die sind mir jedenfalls lieber wie die korrumpierten Programme, die einen mit Primitladungen (ergo Granaten) beschmeißen und regelmäßig Subroutinen infizieren.

Schwierig, aber verdammt erhebend - Im Schleichmodus annähern und den Wachprogrammen die Bits herausbrutzeln

 

Dass das Spiel nicht ganz zum öden Geballer verkommt, dürfen auch recht viele und mittelschwere Rätsel geknackt werden. Auch Plattformabschnitte lockern die ganze Chose auf, oder man hat gleich mehrere Elemente miteinander verbunden. Die sind jetzt nicht superschwer, aber man wird die Abwechslung zu schätzen wissen.

Letztlich sollte natürlich noch die Benutzung der Lichtrenner erwähnt sein, dessen kurze Szene schon im Film als eine der prägendsten gefeiert wurde. Auch hier kann man sich auf dem Spielraster austoben, mit den Light Cycles gegen Opponenten bestehen und mit aufsammelbaren Extras Vorteile nutzen. Hier ist die Steuerung das einzige Mal schwer zu erlernen, da die Richtungswechsel und Wahl der Kameraperspektive gewöhnungsbedürftig ist. Dass die KI-Fahrer darüber hinaus im Duell Angesicht zu Angesicht teils krasse Manöver vollführen, kann schon mal für den ein oder anderen Frustmoment sorgen. Deswegen sehr vorbildlich: Wem das alles zu arg wird, der kann die Lichtrennersequenzen einfach überspringen – dann geht es schlicht mit dem Shooter- und Storyteil weiter.

 

Minimal genial

Zum Stichwort „schlicht“ widmen wir uns wieder der Grafik und dem Look. Auch wenn bei „Tron 2.0“ keine Texturen á la „Crysis“ zu erwarten sind und Realismus meist nicht abgebildet wird, hat die Grafik das gewisse Etwas. Tron-Fans sind ob des neuwertigen Anstriches bestimmt verzückt, das Leveldesign macht trotz seiner Schlichtheit einfach Spaß. Jetzt hat der Entwickler noch leuchtende Schalttafeln und farbliche Variationen eingefügt sowie die nötigen Effekte beigemischt. Die verbrauchen nicht mal viel Grafikkartenpower, und doch wirkt die Welt wie aus einem Guss. Ich werde Kritik an den Realweltsequenzen hier einfach mal sein lassen, weil diese nur in Zwischensequenzen vorkommen und deswegen vernachlässigbar sind. Auch das charakteristische Leuchten der Uniformen und Energieleisten durfte nicht fehlen. Dass die Grafik gut gealtert ist, liegt demnach am Weltdesign und nicht an der Grafikqualität, denn die war schon 2003 ein wenig angestaubt. Doch merkt man im Spiel davon wenig.

Bunt, schrill und riesig groß - Jet und Ma3a müssen im Internet einen alten Bekannten kompilieren

 

Dagegen ist der Sound immer noch klasse anzuhören. Die Kulisse bietet immer noch die altbekannten Töne eines Diskus, der Lichtrenner oder das einmalige Gebrumme der Deaktivierer und wurde von Monolith passend erweitert. Auch die neuen Sounds erklingen in Topqualität und sind noch heute gut hörbar und ziemlich eigenständig. Das Lob kann ich auch ohne Einschränkung auf den Soundtrack weitergeben. Natürlich dürfen Resprisen auf Wendy Carlos´ Kulttracks nicht fehlen, dafür hat man neue Stücke kreiert, die sich vor dem Original überhaupt nicht verstecken brauchen. Ein paar Drum&Bass-Rhythmen treffen den allgemeinen Ton genauso gut wie die atmosphärischen Stücke. Schließlich sind die Sprecherleistungen mindestens ordentlich, ein Bruce Boxleitner klingt als Alan Bradley genauso gut wie im Deutschen ein Erik Schäffler, der schon in „Mass Effect“ Commander Shepard seine Stimme lieh. Marion von Stengel darf wieder mal als KI agieren, nachdem sie schon in „System Shock 2“ Shodan die Ehre gab, hier ziemlich schwer herauszuhören in der Rolle von Ma3a.

 

Zu besonders?

Irgendwie anders war „Tron“, der Film, ja schon. Für Disney sicherlich kein Selbstläufer, aber hat sich der Kultfaktor bis heute gehalten. Warum das weniger für den Spieleoutput gilt, müsste man mal analysieren. „Tron 2.0“ ist die logische Weiterentwicklung des Films geworden und kann in Sachen Programmierung und spielerischer Vielfalt „Deus Ex“ gar ziemlich Konkurrenz machen. Leider scheint das Spiel trotz seines „Heimmediums“ am Computer weniger Fans begeistert zu haben, da der Shooter ein bisschen ein Nischendasein fristen muss. Für mich eigentlich schwer nachvollziehbar, da das Game eigentlich alles bietet, was ein moderner Shooter für unterhaltsame 12 Solostunden braucht: einen flüssigen, dynamischen Shooterpart, Rollenspielanteile, die gut eingefügt wurden, eine ordentliche Geschichte und viele Weltdetails, an denen sich Laien wie Fachleute gerne mal ergötzen können. Heraus sticht definitiv der Diskus im Waffenarsenal, und jeder nur leidlich anspruchsvolle Ballerfreund dürfte dies zu schätzen wissen. Die Lichtrennerabschnitte sind schon gewöhnungsbedürftig, aber auch das ist erlernbar und vermittelt die Dynamik wunderbar.

Warum ist das Spiel also kein Dauerbrenner? Vielleicht ist das Szenario schon zu abgenutzt, vielleicht die Welt nicht jedermanns Sache. Da zu spekulieren fällt schwer. Ich persönlich finde es schade, dass es so ist. So kommt man nämlich nicht in den Genuss von besetzten Servern im Multiplayerteil, es herrscht gähnende Leere (somit kann ich den Teil auch nicht bewerten). LAN-Partien sind allerdings noch möglich, und ich kann mich aus Erfahrungen in der Vergangenheit an viele, spaßige Sessions erinnern. Somit möchte ich euch dieses Kultwerk und moderne Spiel doch ans Herz legen. „Tron 2.0“ ist ein Toptitel, das sich knackig spielt, Abwechslung bietet und dich in einen gewissen Spielfluss zieht – also so mal gar keine Lizenzverwurstung, über die man sich als Coregamer nur ärgern würde.


Wertung
Pro und Kontra
  • Der Tron-Look passt perfekt
  • Nette Effekte
  • Eigenständige Soundkulisse
  • Atmosphärischer Soundtrack
  • Anständige Sprecherleistung
  • Abwechslung garantiert
  • Ordentlicher Rollenspielpart
  • Knackige Steuerung
  • Diskus super zu bedienen
  • Story sinnvoll ausgebaut
  • Lichtrennerszenen unterhalten gut
  • Referenzen zum Film gut dosiert
  • Grafikgerüst mittlerweile angestaubt
  • Wiederspielwert nicht ausreichend
  • Story könnte etwas inhaltsvoller sein

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



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