Need For Speed: Mal Anders

In Need For Speed: Pro Street sind sie Ryan Cooper und wollen sich an die Spitze einer Motorsportorganisation schlagen. Wie immer in Need For Speed Spielen gibt...

von - Gast - am: 24.06.2009

In Need For Speed: Pro Street sind sie Ryan Cooper und wollen sich an die Spitze einer Motorsportorganisation schlagen. Wie immer in Need For Speed Spielen gibt es auch in diesem Teil eine große Auswahl an Tuningteilen und optischen Details für ihr Auto. Alles in allem ein gutes Spiel, welches leider an einer auf dauer eintönigen Umgebung basiert, wobei Grafik der Umgebung und besonders der Wagen beeindruckend ist. Für Fans der Szene eigentliche eine klare Angelegenheit, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass es die gute alte Polizei nicht mehr gibt, da EA mit Pro Street versucht, die Rennserie in Richtung der Simulation zu entwickeln und somit ausschließlich auf Rennstrecken / gemieteten Pisten geheizt werden darf. In jedem Tuningbereich gibt es 3 Stufen, wobei eine 4. Stufe freigeschaltet werden kann. Die optischen Details und Vinyls können kostenlos am Wagen angebracht werden, was bewirkt, das man mit einem kleinen Wagen zumindest optisch auffällt. Das Spiel bekommt Punktabzüge auf Grund der teils zu schweren KI (in Sachen GRIP sogar stärker als der King) und der auf dauer langweiligen Umgebung.


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher leicht

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



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