Saints Row 2 ist nicht GTA 4 - und das ist gut so!

Viel geschrieben wurde bereits über den großen Kracher GTA 4. Positive und negative Meldungen über das Spiel häuften sich in den letzten Wochen - eine...

von DreamAndNightmare am: 06.02.2009

Viel geschrieben wurde bereits über den großen Kracher GTA 4. Positive und negative Meldungen über das Spiel häuften sich in den letzten Wochen - eine Aufmerksamkeitsbombe schlechthin. Nun ist Saints Row 2 da. Ein Spiel mit ähnlichem Aufbau, ähnlich freier Welt und einem ähnlichen Spielgefühl. Ein Abklatsch also? Mitnichten! Eine lahme Kopie? Auf keinen Fall! Dieser Lesertest soll vor allem eins sein: Ein Beweis dafür, dass Saints Row 2 nicht besser oder schlechter ist als GTA 4 - es ist schlichtweg anders!

Anmerkung: Dieser Lesertest bezieht sich auf die ungeschnittene österreichische PEGI Version des Spieles.
Diese ist hierzulande indiziert. Sie kann jedoch durch Importe erworben werden und der Besitz ist legal. Jedoch hat THQ in Steam eine Sperrfunktion aktiviert, welche verhindert, dass diese Version in Deutschland aktiviert werden kann. Diese Kundenfeindlichkeit fließt zwar nicht in die Wertung ein, sie stellt allerdings eine massive Behinderung von ehrlichen Käufern da. Ich empfehle allen sich bei THQ zu beschweren und den CD-Key des Spiels nach Möglichkeit durch einen Freund aus dem Ausland mit den eigenen Steam Konto aktivieren zu lassen. Danach funktionieren Installation und das Spiel selbst problemlos.

The Saints Go Marching In - Der Anfang

Eine Explosion am Ende von Saints Row 1 hat unseren Helden das Gesicht zerfetzt und ihn ins Koma fallen lassen. Diese Ausgangssituation nutzt das Spiel geschickt um den Spieler in die Charaktergenerierung zu schicken.
Denn anders als in GTA 4 spielen wir hier nicht eine bereits existierende Figur, sondern stellen uns unseren Lieblingsgangster nach eigenen Vorstellungen zusammen. Die Möglichkeiten hierfür sind ähnlich umfangreich wie bei Die Sims 2.

Allein für das Gesicht gibt es zahlreiche Optionen und Schieberegler. Ebenso bei den anderen Einstellungen für das optische Erscheinungsbild und sogar darüber hinaus! Bereits hier offenbart Saints Row seinen großartigen Humor: Wir können uns bizarre Gesichtsausdrücke aussuchen mit dem unsere Spielfigur fortan herumläuft, ulkige bis vulgäre 'Taunts' und 'Compliments' wählen, (Zwei ähnlich den aus Online-Rollenspielen bekannten 'Emotes' Bewegungen der Spielfigur um Gegner zu provozieren oder Verbündete anzufeuern.) und schließlich uns sogar unsere 'Bewegungsart' und Stimme selbst aussuchen.

Bereits in diesem ersten Spielmenü kann man viel Zeit verbringen und es zeigt auch, das in das Spiel selbst viel Arbeit investiert wurde. Dieses Spiel will keine dramatische Geschichte erzählen, mit möglichst glaubhaften Charakteren, sondern es will dem Spieler Freiheit und vor allem ein Machtgefühl vermitteln - dass dies auch zu einem Problem werden kann, dazu später.

Nachdem wir also unseren Charakter erstellt haben geht es auch schon los: Wir sollen aus dem Gefängnis entkommen in dem wir inhaftiert sind. Dies nutzt das Spiel auch zur Einführung in die Steuerung. Und gerade hier bemerkt man dann die Konsolenherkunft deutlich: Die aufploppenden Infoboxen die uns die Befehle zum Angreifen, Laufen, etc. mitteilen sind nur durch die 'Escape' Taste zu schließen, nicht durch simples Klicken. Auch im Pause Menü lassen sich, wie auch anderswo im Spiel, Optionen nur mit 'Ctrl' und 'Shift' durchschalten. Einen Umstand an den man sich erst gewöhnen muss.

Davon abgesehen ist der Auftakt des Spieles actionreich und spaßig - wenn auch sehr leicht. Die Gegner halten wenig aus und verhalten sich relativ dumm. Polizisten die aus ihren Autos steigen verstecken sich zwar hinter der Tür und die Gegner flüchten wenn ihr Auto brennt, das war es dann aber meist auch schon mit den Glanzleistungen der KI. Die schiere Masse und besonders der fahrbare Untersatz der Gegner wird stattdessen wohl ihre häufigste Todesursache sein, da sie oftmals überfahren werden und sekundenlang wehrlos auf dem Boden liegen, bevor sie aufstehen können. Diese Zeit nutzen andere Gangster und Polizsisten gerne um ungehindert Blei in ihren Körper zu pumpen.

Doch schließlich kommen wir in Stilwater an. Der Stadt aus Saints Row 2. Und hier entlässt sie das Spiel - wenn sie wollen. Wer keine weiteren Storymissionen machen will kann hier von Anfang an auf die gesamte Stadt zugreifen und bereits alle Aktivitäten (so bezeichnet das Spiel die optionalen Nebenmissionen) ausführen. Die einzige Vorraussetzung ist, dass wir diese wenigstens einmal erkundet haben.

A Row of Fun! - Die Aktivitäten

Die Aktivitäten sind eines der Hauptherausstellungsmerkmale von Saints Row 2. An vielen Stellen in der fiktiven Stadt ist es möglich verrückte und abgedrehte Aktionen durchzuführen und dafür Geld und Respektpunkte zu verdienen. Sei es das Bespritzen von Häusern mit Gülle, das Verprügeln von übereifrigen Fans eines Promis, das Verkleiden als Polizist mitsamt für eine TV-Show überaus brutales Vorgehen gegen Verkehrssünder und Co. oder einfach nur das Nackt-Herumlaufen durch die Stadt.

Das sind nur einige dieser Aktivitäten. Es ist beinahe unmöglich für einen Spieler gleich zu Beginn alles auszuprobieren, was das Spiel ermöglicht. So passierte es mir, dass ich auf ein Auto stieg was gerade an der Ampel hielt. Als das Auto losfuhr bot mir das Spiel nun an die 'Car-Surfing' Aktivität auszuführen. Auf Knopfdruck erscheint ein Balance-Meter ähnlich wie bei den Tony Hawk Spielen und man muss nun versuchen möglichst lange auf dem Fahrzeug zu balancieren, wer es schwerer mag und mehr Style-Punkte will, der kann auch auf dem Auto einfach einen Handstand machen.

Gerade durch diese Aktivitäten wird das Spiel kaum langweilig. Wenn ich eine der Storymissionen mal nicht geschafft habe und frustriert war, dann haben diese Nebenaufgaben mich flugs wieder bestens unterhalten. Allein daran ist schon erkennen, dass die Entwickler von Volition keinesfalls GTA nacheifern wollten, sondern dem Spieler eher einen möglichst großen Spielraum für verrückte Aktionen geben wollen wo man sich mal richtig austoben kann. Und das ist durchaus gelungen.

Gleichzeitig dienen die Aktivitäten auch dazu, Respekt und Style Punkte zu verdienen, wodurch neue Missionen der Hauptkampagne freigeschaltet werden. Es gibt allerdings nach Beenden von drei bzw. allen sechs Leveln einer Aktivität auch Boni für den Spieler selbst, wie beispielsweise das längere Sprinten, besondere Gegenstände oder Waffen, bzw. unendlich Munition für einen Waffentyp.

Deshalb lohnen sich die Minispiele sehr und werden mit steigendem Level immer fordernder. Teils etwas zu fordernd für meinen Geschmack. In den höheren Stufen der Fight-Club Aktivität beispielsweise schickt einem das Spiel mit einer Vielzahl an Gegnern in den Ring. Da hier die Lebensenergie nicht regeniert kann es passieren das man zu Boden geschickt wird und die Gegner zu dritt fröhlich auf einen einprügeln, ohne das man etwas dagegen tun kann. Auch muss man um einen Gegner komplett zu besiegen ein Konsolentypisches Tastendrücken ausführen, was teilweise sehr unfair ist, da man zum einen die Tasten unglaublich schnell drücken muss und zum anderen das Spiel sie mittendrin wechselt. So soll man einmal die linke Maustaste schnell drücken und plötzlich die Taste '2' - nicht gerade durchdacht.

The Saints Are Rollin'! - Das Hauptspiel

Nun habe ich viel über die Aktivitäten gesprochen - wie ist denn das Hauptspiel?

Gut kann ich sagen. Die Story um den Hauptcharakter ist zwar linear und relativ voraussehbar, aber sie hält trotzdem einige Überraschungen bereit und ist durchaus spannend in Szene gesetzt. Das vor allem durch die großartigen Zwischensequenzen die das Spiel einem zum Beginn und zum Ende einer Storymission zeigt.

Doch so großartig die Zwischenfilme sind, gerade hierin besteht ein großes Dilemma des Features seinen eigenen Charakter zu erstellen. Denn das virtuelle Alter Ego ist in den Cutscenes nicht steuerbar und verhält sich teilweise ziemlich rabiat. Natürlich ist klar, dass ein Gangsterboss nicht zimperlich mit seinen Gegnern umgehen darf, aber manche Gewaltakte zelebriert das Spiel richtiggehend.

Das wäre weiter nicht schlimm, immerhin ist Niko Bellic in GTA 4 auch nicht gerade ein Unschuldslamm, aber im Gegensatz zu ihm, kann ich es verstehen wenn ein mir fremder Charakter solche Dinge tut, den ich nur im Spiel verkörpere. In Saints Row 2 hingegen habe ich eine viel stärkere Bindung zu meinem Charakter, da ich ihn nicht nur nach meinen Wünschen gestaltet habe, sondern auch mit allerhand Accessoires austatten kann, neben selbst einfärbbarer Kleidung über Schmuck, bis hin zu Tätowierungen.

Wenn also mein Charakter im Spiel einen Endgegner den Kopf abtrennt un den dann auf ein Fließband einer Fleischfabrik wirft, ist das nicht nur makaber sondern auch sehr verstörend, immerhin kann ich diese Szene nicht beeinflussen.

Auch wenn die Gewalt und überhaupt alles im Spiel überzeichnet und nicht realistisch dargestellt wird, kann dieser Umstand eventuell die Killerspieldiskussion wieder entfachen, trotz der Tatsache dass in Deutschland nur die geschnittene Fassung frei verkauft werden darf.

Abseits dieser Betrachtung machen die Hauptmissionen aber großen Spaß. Sie sind abwechslungsreich aufgebaut, auch wenn man im Grunde oftmals nichts anderes tut als Gegner abzuschießen oder durch die Gegend zu rasen. Dies variiert das Spiel aber geschickt indem es den Spieler in Helikopter setzt, ihn anweist ein Objekt oder Gebiet zu verteidigen oder an einem anderen Fahrzeug dran zu bleiben.

Vor allem die effektvolle Inszenierung des Spieles motiviert. Es kracht und scheppert überall. Saints Row 2 schafft es durchaus den Eindruck zu erwecken man befände sich in einem Actionstreifen.

Dies gelingt Saints Row 2 auch durch die skurrilen und coolen Charaktere des Spiels. Zwar sind sie nicht sehr vielschichtig und eher klischeehaft, jedoch sind sie klar definiert und gut designt.
Da gibt es den muskelbepackten Maero den Anführer der 'Brotherhood' Gang, welcher die meiste Zeit auf dem Tätowierungsstuhl sitzt und sich seinen Körper verschönern lässt - ein Umstand den sich der Spieler zunutze macht, wenn auch auf eine sehr unschöne Art.
Oder Shogo, der junge Anführer der Ronin, welcher erst eher gelassen den Aktionen des Spielers gegenüber steht, als jedoch sein Vater ankommt der ihn für nutzlos hält, ist Shogo gezwungen etwas zu unternehmen.

Alles in allem hat Volition es wirklich geschafft eine überzeugende Atmosphäre für das Spiel zu schaffen und eine spannende Kampagne für Solospieler zu kreieren.

The Saints Are Rucklin'! - Die Umsetzung

So spannend die Missionen auch sind, so witzig und abwechslungreich die Aktivitäten und so frei die Gestaltung des eigenen Charakters und der eigenen Gang auch sein mag - so ärgerlich ist es auch, dass das Spiel so halbherzig auf den PC umgesetzt wurde.

Wie bereits angesprochen ist die Steuerung an manchen Stellen nicht ganz durchdacht und ausgereift. Zum anderen gibt es allerdings einige technische Probleme, die den Spielspaß trüben.
So wird das Spiel von teils heftigen Rucklern geplagt, welches jedoch nur beim Autofahren auftritt. Anscheinend kommt das Spiel nicht mit dem Laden der Welt hinterher, weshalb es diese Aussetzer gibt.

Hinzu kommt, dass sich einige Fahrzeuge sehr merkwürdig und überempfindlich steuern. Daraus resultieren immer wieder Unfälle und lassen einen verzweifeln, gerade bei Missionen mit Zeitlimit.

Auch andere Grafikfehler treten hier und da auf, so ist es mir besonders aufgefallen das Pflanzen in manchen Gebieten erst als graubraune Vierecke gezeigt wurden, jedoch nur für einen kurzen Moment.

Allerdings muss ich auch sagen, dass trotz dieser Mängel bei der Umsetzung das Spiel durchaus spielbar ist. Und Patches den Problem hoffentlich bald Abhilfe schaffen.

Ansonsten weiß die Grafik von Saints Row 2 aber durchaus zu gefallen. Sie ist farbenfroh und ansehnlich. Vielleicht nicht ganz so ausgereift wie bei GTA 4. Aber sie hat einen gewissen Stil und hält den auch konsequent ein. Was im Spiel leuchten soll, leuchtet auch, was im Spiel dreckig wirken soll, sieht auch dreckig aus.

Trotzdem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Spiel wie eine aufgebohrte Version von GTA San Andreas aussieht. Klar ist das eine sehr mutige Aussage, da die Grafik ja durchaus gelungen ist, aber stellenweise hätten hier und da ein paar Polygone mehr nicht geschadet.

Jedoch würde ich nicht so weit gehen zu sagen das Spiel wäre hässlich, keinesfalls, aber ein wenig mehr Arbeit an der Stelle hätte dem Spiel gut getan.

Saints Row und GTA - Vergleich

Nun habe ich hier viel über Saints Row 2 gesagt. Das Spiel ist durchaus gelungen und es macht einiges an Spaß. Der Koop-Modus im Multiplayer rundet das Ganze nochmals ab.

Aber trotzdem ist das Spiel kein GTA. Wie bereits gesagt will das Spiel nicht realistisch sein oder in der Darstellung der Welt der Realität möglichst nahe kommen - wenn auch die Passanten im Spiel auch durchaus abwechslungsreiche Aktionen ausführen wie Essen bzw. Trinken, sich Unterhalten, Skateboard fahren, Joggen, Rauchen, Reden usw.

Doch das Spiel will in erster Linie den Spieler seinen Freiraum lassen und ihm Möglichkeiten an die Hand geben um sich als wirklicher Boss einer Straßengang zu fühlen.

In dieser Hinsicht erinnert das Spiel eher an GTA San Andreas. Doch wo man dort in den ersten Missionen Graffitis übersprühte und ähnlichen Kinderkram erledigte, hat man bei Saints Row 2 wirklich den Eindruck, man würde in der Welt etwas bewegen und sie nach und nach übernehmen. So gibt es Gebietskämpfe, die wesentlich durchdachter sind als in San Andreas und es gibt Gebäude die sich erwerben lassen und daraufhin Gewinn erwirtschaften.

Auch das Style bzw. Respektsystem trägt seinen Teil dazu bei, wenn ich teure Autos kaufe und diese in der Werkstatt tune (wobei die Möglichkeiten zwar nicht so vielfältig sind wie bei Need for Speed, sich aber für ein Spiel mit so einer großen Fahrzeugauswahl sich durchaus sehen lassen können!) oder ob ich mir einfach teure Klamotten gönne: Alles wird mit Style Punkten und Boni belohnt, was einfach motvierend ist.

Deshalb sollte man, wenn man schon einen Vergleich zur GTA Serie ziehen will, Saints Row 2 eher mit dem Serienableger San Andreas vergleichen als mit dem aktuellen vierten Teil.

Fazit

Nun bin ich am Ende eines langen Lesertests und habe immer noch nicht alles über das Spiel geschrieben.

Das Spiel hat einen wirklich riesigen Umfang und in der Welt selbst gibt es so viele Dinge zu tun und zu entdecken, das alles aufzuzählen würde jeglichen Rahmen sprengen.

Ich kann also ruhigen Gewissens allen Skeptikern sagen, dass es sich durchaus lohnt dieses Spiel zu kaufen - selbst wenn ihr GTA 4 bereits habt und liebt. Wer eine spaßige Alternative zu der ernsten und realistischen Welt von Liberty City sucht wird hier mit Sicherheit fündig.

Hoffentlich konnte ich mit diesem Test ein wenig Aufklärung leisten. Denn ich bin es ehrlich gesagt Leid zu lesen, dass Saints Row 2 ein schlechteres Spiel als GTA 4 sei. Denn schlechter ist es auf keinen Fall, aber auch nicht besser. Es ist einfach anders und macht einen Riesenspaß - und das ist es was zählt.


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: sehr schön designt, stimmig inszeniert
  • Sound: gute Sprecher, stets passende Soundatmosphäre
  • Balance: Anforderungsanstieg bei Aktivitäten
  • Atmosphäre: grandiose Musik, filmreife Inszensierung
  • Bedienung: gute Maussteuerung
  • Umfang: große Sadt, haufenweise Aufgaben und Aktionen
  • Leveldesign: stimmungsvoll, Welt wie aus einem Guss
  • KI: Polizisten gehen in Deckung
  • Waffen & Extras: große Auswahl, viele Objekte als Waffen einsetzbar
  • Handlung: spannend und mit einigen Überraschungen
  • Grafik: teils polygonarm, nervige Ruckler
  • Sound: stellenweise dünne Effekte und Motorensounds
  • Balance: schwankender Schwierigkeitsgrad bei Missionen
  • Atmosphäre: stellenweise übermäßige Brutalität
  • Bedienung: überempfindliche Fahrzeuge, stellenweise ungenau
  • Umfang: -
  • Leveldesign: stellenweise Detailarmut
  • KI: stürmt blind vor, versucht nicht auszuweichen
  • Waffen & Extras: erfundene Namen, manche Waffen nutzlos
  • Handlung: vorhersehbar

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher schwer

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



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