Alle guten Dinge sind drei und genau dies trifft auf Chaos Theory zu. Ubisoft verpasste der Serie einen neuen Aufstrich und stellt damit bis auf weiteres James Bond auf die Hinterbänkler-Position.
Dies ist ein Zeichen wie spröde TV-Agenten sind.
Testbericht:
Im dritten Teil der Schleichserie steuern sie wie schon in Pandorra Tommorow Sam Fisher. In spannenden Aufträgen meistern sie geniale
Schleichpassagen. Ubisoft brachte zudem tolle Neuerungen wie zum Beispiel das geniale EEV und die Aufsätze des SC20-K. Diese Neuerungen bringen neue Erlebnisse mit und erinnern einen daran wie unglaublich Technik sein kann.
Die Atmosphäre bewegt sich auf dem Niveau der Vorgänger, aber mit minimale Durststrecken.
Der Sound verschaft ein Gefühl von Dramatik und Freude oder auch wie im Seoul-Level von Krieg.Die Grafik kann den Realismus des Spieles nur unterstreichen.
Die Bedienung ist trotz der Neuerung hervorragend.
Die Handlung ist auf dem Niveau vom ersten Teil:
Es geht darum einen wahnsinig geworden japanischen Präsidenten zu fassen und zur Rede zu stellen.
Mein Fazit: kaufen!
Tipp für Vistauser: Starforcetreiber pflichtig.
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