Es beginnt im Dschungel. es beginnt so gut. Es hätte ein richtig schönes Erlebnis werden können, aber es nervt. Nicht die Story, nicht das Flair, die Feinheiten lassen einem die Haare zu Berge stehen.
Das Spiel drängt sich einem richtig auf, wer nur die anfangs schöne Geschichte erleben will, muss hart dafür arbeiten.
Als erstes geht es auf die Jagd, denn ohne Felle darf man nur eine Waffe tragen, nur viel zu wenig Munition. Man Jagd aber nicht eine Stunde sondern 5. Und jagen bedeutet langweilen.
Die Piraten sind überall, wenn man keine Außenposten erobert, und es zu einem Gefecht kommt sind in windeseile 10 Piraten da. Töten. Fehlanzeige sie sind unendlich. Diese Insel beherbergt Millionen Piraten. Tötet man 5 in einem Außenposten und erobert diesen sind sie alle weg. Ganz plötzlich.
Es beginnt. Ja wann beginnt es denn endlich? Die Story, die schönen Schießereien. Es beginnt viel zu oft. Beendet man das Spiel in einer Story-Mission bei einem Checkpoint und denkt, da steig ich wieder ein liegt weit daneben. Man steigt am Anfang der jeweiligen Mission wieder ein. Freies Speichern: Nö
Es beginnt also schon wieder. Schleichmissionen, ohne freies Speichern...Wird man entdeckt geht es von vorne los und es beginnt und beginnt und beginnt....
Wo ist denn un dieser Vaas, der angeblich beste Bösewicht der letzten Jahre. Ja er kommt und seine ersten beiden Auftritte sind grandios und lassen einen schmunzeln. Doch wenn man denkt es bleibt ähnlich spannend mit neuen lustigen Ideen um diesen verrückten Vaas, den man so leicht nicht begreifen wird, der irrt.
Vaas bleibt blass. Die Geschichte enttäsucht spätestes zwischen Insel 1 und Insel 2. Mehr kann man nicht verraten: Nur die Entscheidung des Helden ist so dermaßen unlogisch und nicht nachvollziehbar, dass sie wirklich nur aus einem Computerspiel stammen könnte.
Es beginnt. Die Story wohl kaum, es bleibt der Open World Shooter Part. Doch der läuft nie richtig warm. Es gibt kaum etwas atemberaubendes zu sehen, dennoch wirkt die Welt sehr stimmig und schön. Viele Waffen stehen zur Auswahl. Die Beschreibungen im Handbuch sind jedoch leider nicht sehr lustig. Wo wir scgon beim Lachen sind: Wer sich heilen will, muss vorher sammeln.
Ja richtig: Wie in einem Online Rollenspiel. Heilspritzen findet man zwar ab und ab in der Welt, nur eben leider nicht genug für die letzten beiden Schwierigkeitsgrade. Kräuter sammeln kann schon mal etwas dauern, zumal man später schon mal 3 Stück für eine Heilspritze oder andern Schrott braucht. Habe ich schon das Jagen erwähnt?
Es beginnt... und hört nie auf. Farcry hätte ein stimmiger Shooter werden können. Ohne Gegnervielfalt aber hübsch zum abschalten und ein wenig ballern mit einer guten Story. Das was man von einem Ego-Shooter erwartet.
Leider macht es das Spiel einem schwer es zu genießen und wieso muss ich zwingend Sammmeln, Jagen, Stützpunkte erobern und der Witz: Die Karte nach und nach aufdecken?
Wer so etwas gern hat, kann es doch tun jedes Collectable sammeln und jeden Teil der Karte aufdecken, aber wieso muss man andere Spieler damit quälen?
Fazit: Wer Open World Shooter will und wer gerne Zeug sammelt kann in dem Spiel viel Zeit verbringen. Wer nur die Story bzw den Shooter an sich spielen will, muss sich durch einiges durchquälen, bekommt dann aber einen sehr schönen Shooter.
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