Ich werde jetzt auf keinen Fall zu viel verraten, denn das Spiel macht nur richtig Spaß, wenn man so gut wie Nichts darüber weiß, aber ich hatte fast noch nie so viel Spaß bei einem Spiel.
Nicht, weil das Gameplay besonders originell ist, es ein ausgetüfteltes Skill-System gibt oder man unendlich viele Stunden Spielspaß hat, nein, ganz und gar nicht. The Stanley Parable ist einfach, verzichtet auf Alles, was nicht nötig ist und reduziert es auf das Mindeste. Die Grafik ist nicht beeindruckend und man kann kaum mit seiner Umgebung interagieren, aber das ist egal, denn darum geht es nicht.
So viel kann ich zur Story verraten: Man spielt Stanley, Stanley arbeitet in einem Bürogebaüde und ist Mitarbeiter Nr. 427. Stanley sitzt den ganzen Tag vor seinem Computer und drückt Tasten auf seiner Tastatur, als er eines Tages keinen einzigen Befehl zum Drücken einer Taste erhält, beschließt Stanley der Sache auf den Grund zu gehen. Alles, was Stanley tut, wird von einem Erzähler kommentiert.
Ein Tipp noch, guckt den Trailer oder spielt die Demo, die beide genauso wenig über das Spiel aussagen, wie meine Review, um zu sehen, ob der Humor euch gefällt.
Ich entschuldige mich für diese komplett Aussage-freie Review, aber ich will ja niemandem den Spaß verderben ;3
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