Weltraum Ninja aus der Zukunft.

Jetzt aber schnell! Wir müssen zum Shuttle! Nachdem wir den Reaktor des Raumschiffes zerschossen haben ist es stockfinster in den langen Gängen, in...

von disparade am: 28.05.2013

Jetzt aber schnell! Wir müssen zum Shuttle! Nachdem wir den Reaktor des Raumschiffes zerschossen haben ist es stockfinster in den langen Gängen, in denen es nur so vor schwerbewaffneten Gegnern wimmelt. Doch was ist das? Alle Türen sind verschlossen, der Druck fällt ab, die Geräusche werden dumpfer, unser Schild schwindet dahin und wir können kaum noch was sehen. Welcher Depp hat denn das Fenster zerschossen? Wir sprinten zur Konsole und hacken unter Zeitdruck das System, damit die Sicherheitsschilde das Lag dichten; umringt von jeder Menge Gegner, die das Dauerfeuer auf uns eröffnen... schaffen wir das noch mit 40 Lebenspunkten?...

Doch mal zurück zum Anfang. 

Seit einigen Monaten werde ich bei Steam mit Werbung für einem mir weiteren unbekannten, generischen und unansehnlichen Free to Play Titel belästigt, habe ich gedacht und mich nicht weiter darüber informiert und das Fenster einfach weggeklickt.

Doch vor ein Paar Wochen bin ich dann durch Zufall auf einen Let's Player gestoßen, der einen actiongeladenen Koop Thirdperson Shooter angespielt hat.

Zuerst ist mir die gute DX11 Grafik, mit vielen Spiegelungen, Tiefenunschärfe und interessanter Beleuchtung aufgefallen, dann das Kampfsystem.

Third Person Ballerei, mit Nahkampfkombos und Spezialangriffen, die locker von der Hand gehen, kein lächerliches Deckungssystem? Darüber, dass es genau so etwas lange nicht mehr gab, habe ich mich doch letztens mit Freunden unterhalten... und jetzt sehe ich es hier, durch Zufall bei Youtube?

Sofort habe ich nach dem Titel gesucht und bin dann tatsächlich bei Steam auf jenes Spiel gestoßen, dass ich damals als nervigen Free to Play Schrott bei Seite geschoben hatte.

Warframe.

Sofort habe ich den Downloadbutton geklickt und war vom ersten Augenblick an überrascht. Keine 2 GB schaufelt der Server in Windeseile auf meine Festplatte, eine kurze Registration auf der Seite des Spiels, wie bei vielen F2P Titeln üblich und schon ging es los.

Eine Stimme aus dem Off begrüßt mich. 

Ich bin also scheinbar ein Tenno. Eine Art Weltraum Ninja aus der Zukunft. 

Die Erde und das Sonnensystem, so wie wir es kennen, existiert nicht mehr. 

Die Galaxie wird von, sich bekämpfenden, Gruppen beherrscht und alles dreht sich irgendwie um die Orokin, einem lang vergessenen Volk, deren Artefakte und deren Bergungen.

Das hat die Tenno aus ihrem Kryoschlaf geweckt. Sie sind ein alte Kriegergruppe, gehüllt in die von den Orokin geschaffenen Warframes, die durch Ritterlichkeit und Disziplin, mit Klinge und Gewehr, die Ordnung im Sonnensystem wieder herstellen sollen. 

So weit die Rahmenhandlung. 

Besonders beeindruckend ist die zwar nicht, aber was soll's, schließlich bin ich nicht für eine tiefgründige Story hier, sonder für den Kampf!

Der lässt auch nicht auf sich Warten. Ohne große Umwege gelange ich in ein kurzes Tutorial und einem weißen Raum. 

Zum Glück bringt mir das Spiel nicht bei wie man sich mit der Maus umsieht, einen Knopf auf der Tastur drückt oder dass man sich ducken muss, wenn man unter einem Hindernis herlaufen muss. 

Es werden nur kurz die Anzeigen erläutert und die Primär- und Sekundärwaffe, sowie die Nahkampfwaffe erklärt und dann geht es auch schon weiter, ungewöhnlich knapp das ganze, aber zu meiner Zufriedenheit.

Haben wir die Einweisung erfolgreich abgeschlossen wählen wir eine von drei möglichen Warframes aus, die vorerst unser einziger Charakter sind gleichzeitung auch lose die Klasse und Spielweise festlegen. Ich entscheide mich für einen Loki, der kann sich später etwa unsichtbar machen, den Gegner ablenken oder beamen.

Danach geht es auf die Sternenkarte.

Die zeigt das Sonnensystem, mit allen Planeten und einigen weiteren kleinen Himmelskörpern. 

Jeder Planet hat eine Vielzahl von Missionen, die wir zuerst über einen Art Netz oder Baum von der ersten an freispielen, einmal erledigte Missionen aber jederzeit wiederholen können. Je weiter wir dort fortschreiten, desto anspruchsvoller werden die Aufträge und das Level der Gegner steigt. 

Die einzelnen Missionen wären in einem klassischen RPG vermutlich Dungeons, in die wir nach der Auswahl durchlaufen müssen. 

Da mir beim ersten Start nur eine Mission zur Auswahl steht brauche ich aber nicht lange überlegen und wähle diese aus.

Ein paar Sekunden vergehen und der Ladebildschirm erscheint. 

Plötzlich finde ich mich inmitten einer tobenden Menge, die wild um sich schießt, springt und schreit. 

Zeit zum Orientieren bleibt kaum. Ich hechte hinter eine Kiste und schaue mich um, erblicke ein paar Gegner und feuere was das Zeug hält, bis es schließlich ruhiger wird.

Ich bin scheinbar mitten in ein laufendes Spiel eingestiegen. Zusammen mit mir sind noch drei weitere Spieler, die sich sofort auf den Weg machen, durch einen engen Gang in einen weiteren Raum.

Immer noch ein wenig verwirrt, folge ich ihnen.

Im Nächsten Raum ist die Situation klarer. Vor uns sind die Gegner, großgewachsene, schwer gepanzerte Weltraummarines, die mit tiefen Stimmen brüllen und offensichtlich nicht erfreut über unsere Anwesenheit sind.

Wir lassen keinen am Leben und laufen weiter.

Im nächsten Raum ist das Missionsziel. Eine Säule in der Mitte öffnet sich und gibt eine Kugel frei, aus der große, grün leuchtende Stäbe ragen. Ohne viel nachzudenken schießen alle auf die Energiezellen, bis schließlich die Letze zerbricht und das Licht ausgeht.

Nun ist es stock dunkel, nur der Schein unserer Taschenlampen erhellen die Ecken des Raumes. 

Das sieht verdammt gut aus und ist wirklich atmosphärisch. Nur noch ein Paar Sicherheitsleuchten blinken an der Decke und erfüllen den raum rhythmisch in dunklem rot. 

Doch lange Zeit zum Genießen gibt es nicht, denn vor der Tür wimmelt es wieder vor Gegnern. Durch die müssen wir durch, wenn wir zu unserem Extraktionspunkt wollen.

Also geht es weiter. Schießend, schnetzelnd, hüpfend, rutschend und sprintend machen wir uns den Weg frei.

Dabei gewöhne ich mich schnell ans flotte Kampfsystem. Unser Charakter kann so gut wie aus jeder Lage Schießen und Nachladen. Es gibt kein festes Deckungssystem, an dem wir durch Tastendruck festkleben und trotz offensichtlicher Löcher, oder dass unser Kopf meterweit aus der Deckung herausragt, nicht getroffen werden können, keine Lebensregeneration, keine, durch den Konsolenport bedingte, schwammige Steuerung und keine lächerlichen Bewegungseinschränkungen. Der Tenno kann rennen, sprinten, kriechen, klettern, rutschen, Salti schlagen, an Wände laufen, Wände hoch laufen, und noch viel mehr und alles in einer atemberaubender Geschwindigkeit und in flüssigen Animationen. 

Alles fühlt sich knackig und präzise an.

Es ist uns im Grunde möglich jeden Punkt in einem Level zu erreichen, außer wir fallen zum Beispiel in einen Abgrund, dann erscheinen wir aber augenblicklich wieder dort wo wir zuletzt sicheren Boden unter den Füßen hatten und ohne Bestrafung.

Zum Glück blieb mir dieses Schicksal in meiner ersten Mission erspart, denn nach einigen Gängen, Räumen und Hallen, ist unsere Gruppe endlich am Extraktionspunkt angekommen in dem vier Shuttels auf uns gewartet haben, damit wir uns an deren Rumpf heften und diese abfliegen können. 

Dann erscheint auch ein Fenster, das unseren Fortschritt zeigt. 

Es gibt für unseren Warframe, unser Gewehr, die Pistole und das Schwert jeweils eigene Erfahrungspunkte. 

Da wir unsere Sekundärwaffe kaum benutzt haben steigt deren Balken auch nur knapp ein Viertel, wohingegen unser Warframe und das Gewehr fast zwei Level aufgestiegen sind. 

Schließlich landen wir wieder auf der Sternenkarte und ein weiteres Fenster erscheint, in dem wir uns mit unseren Mitstreitern in vielen Kategorien vergleichen können.

Was? Ich habe nur 12% der gesamten Schadens gemacht? Dafür habe ich allerdings auch nur 3% des Schadens erlitten. Ok, ich bin ja auch später hinzu gekommen, aber was soll's. 

Meine Verbindung zur Gruppe ist getrennt worden und ich bin wieder alleine auf der Planetenkarte. 

Nun folgt ein weiteres kleines Tutorial über das Skillsystem. 

Wie ich schon nach der Mission bemerkt habe, hat jede Waffe und jeder Warframe ein eigenes Level. Zudem gibt es jeweils 10 freie Slots für jede Waffe und jeden Warframe, die mit gefunden Modulen gefüllt werden. 

Wie viele Module in die Slots verbaut werden können, hängt vom Level der Warframe oder der Waffe ab. Jedes Level steht für einen verfügbaren Punkt. Jedes Modul hat einen gewissen Ausgangsrang. Schwache Module fangen mit 2 Punkten an, starke erfordern zum Teil 10 Punkte im ersten Rang. Das heißt, dass ein Level 2 Warframe ein Modul mit Rang 2 einbauen kann. Um ein Rang 6 Modul zu verbauen muss der Warframe allergins mindestens Level 6 sein, dann kann das Rang 2 Modul aber nicht mehr genutzt werden, bis er Level 8 geworden ist. 

Dazu kommt noch, dass man Module ebenfalls im Rang aufsteigen können. Dies geschieht indem man gleiche Module miteinander Fusioniert oder ihnen Fusionskerne spendiert. 

Also kann ein anfangs schwaches Modul trotzdem im späteren Spiel wertvoll und stark sein, wenn man es weiter fusioniert. Außerdem sind die meisten Module passive Attribute, die in % Werte verändern, sodass sie immer relativ im Verhältnis zum Level und den Grundwerten stehen. 

Nur die vier einzigartigen Fähigkeiten jedes Warframes sind aktive Module, die aber genau so fusioniert werden können und sich mit den Passiven die Slots teilen. 

Es ist sogar möglich komplett auf die aktiven Fähigkeiten zu verzichten um stattdessen lieber ein stärkeres Schild- oder Lebenspunktemodul zu verbauen.

Ich rüste also meine Gegenstände aus, so gut ich kann, denn ich habe noch nicht viel brauchbares gefunden und gehe wieder zurück auf die Sternkarte.

Eine weitere Mission ist freigeschaltet, da ich die erste erfolgreich absolviert habe.

Doch ich entscheide mich die Erste noch einmal zu spielen, da ich den Anfang verpasst habe. 

Damit mir auch niemand die Abschüsse klaut stelle ich diesmal die Mission auf Solo.

Als ich dann die Mission starte und einige Zeit spiele fällt mir auf, dass das Level ein komplett anderes ist. Ich hatte fest damit gerechnet, noch einmal genau die gleiche Map zu durchlaufen wie vorhin.

Doch die Maps sind zufallsgeneriert und setzen sich aus ähnlichen Bauteilen immer wieder neu zusammen. Dazu kommt, dass die Lichtstimmung noch geändert wird und somit jedes Level einzigartig wird und zum Teil komplett andere Vorangehensweisen erfordert. 

Dabei können die Level überraschend groß und architektonisch beeindruckend ausfallen. Vor allem die Planetenoberflächen bieten zum Teil wundervolle Ausblicke und riesige Areale mit hohen Säulen und Türmen.

Die Missionsziele bleiben allerdings für die jeweiligen Level gleich. Und davon gibt es einige. Zum Beispiel die Reaktormissionen, Geiselbefreiung, Gefangennahmen, mobile Verteidigungen, Sabotagen, Auslöschungen und noch einige mehr, sowie schließlich, ziemlich am Ende jedes Planetennetzes, einen Boss, den es zu eliminieren gilt.

Die Bosse sind besonders starke Gegner, die in kleineren Arealen auf uns warten, besondere Taktiken erfordern und zum Teil tödliche Spezialfähigkeiten haben.

Diese belohnen uns nach ihrem Ableben mit den Blaupausen von weiteren Warframes.

Wenn wir diese Blaupausen sammeln und alle drei, für einen Warframe erforderlichen, zusammen haben können wir diese, gegen Ingamecredits und von uns eingesammelter Ressourcen, herstellen lassen. 

Neue Waffen finden wir genau so, oder wir kaufen uns für Spielgeld eine Blaupause im Shop. 

Da das schmieden neuer Gegenstände allerdings recht lange dauert und das Sammeln der Ressourcen ebenfalls zeitaufwändig ist, gibt es auch die Möglichkeit sich viele Sachen, etwa neue Warframes und Waffen, sowie einige kosmetische Veränderungen, für Echtgeld zu kaufen. 

Die Preise dafür sind allerdings recht happig und eigentlich kann man tatsächlich alles aus dem Shop, außer einige weniger, rein optischer Veränderungen, selbst freispielen oder findet sie. Zudem bekommt jeder neue Spiele 50 Platinum geschenkt, mit dem er erstmals gut auskommt. 

Erst wenn der Spieler mehr als zwei Warframes gleichzeitig besitzen will geht kein Weg an einer Investition vorbei. Bis diese Situation entsteht, vergehen allerdings gut über 50 Stunden Spielzeit und Niemand wird dazu gezwungen. 

Es ist also möglich jeden Aspekt von Warframe auszukosten ohne einen Cent auszugeben und Nachteile zu haben. 

Ich finde aber, dass man durchaus dazu bereit sein kann für die Qualität und den Umfang 10 bis 15 Euro auszugeben. Was Warframe bieten, enthalten viele Vollpreisspiele nicht mal im Ansatz.

Und das ist gerade das Erstaunliche. Warframe verbindet viele Ideen aus anderen Spielen, spinnt sie weiter und kombiniert sie zu einem interessanten Ganzen, dass es so vorher nicht gab. 

Abgesehen von erstaunlich guter Grafik erinnert mich die Atmosphäre an Mass Effect, Deadspace, genau wie die Third Person Ansicht. Das Tempo und die Steuerung ist hingegen wieder ganz anders und geht mehr in die Richtung eines Unreal Tournament oder Quake, genau wie das Aufsammeln von Munitionskisten durch Drüberlaufen sowie die zum Teil riesigen Maps, die eher an Multiplayerareale erinnern, wobei das kein Wunder ist, haben die Entwickler Digital Extremes doch gerade für Unreal, UT und dessen Nachfolger verantwortlich gezeichnet. Schleichpassagen, Hacken und taktisches Vorgehen sowie der Ganzkörper Hightech Ninja Kampfanzug haben hingegen entfernte Ähnlichkeit zu Splinter Cell.

Die zufallsgenerierten Level, die Teilweise zweckmäßige KI der Computergegner und die motivierende Sammelei von allerlei Brauchbarem passt eher zu einem Action RPG wie Diablo oder Path of Exile. 

Das macht auch den Reiz von Warframe aus. Das Sammeln von Modulen, Ressourcen und Blaupausen greift genau wie die Gegenstandshatz eines RPGs. 

Wer also unkomplizierte, schicke Action für zwischendurch gegen Computergegner im Koop und trotzdem viel Langzeitmotivation mit immer neuen Erfahrungen, in Zeiten von Deckungsshootern, 5 Stunden Kampagnien, generischen Multiplayern und 50 Euro Vollpreistitel plus 15 Euro DLCs, sucht, sollte auf jeden Fall Warframe eine Chance geben.

Dazu kommt noch, dass das Spiel immernoch erweitert wird und immer neue Umgebungen, Waffen, Module und Inhalte veröffentlicht werden.

Und am Besten ist es, wenn man sich mit 3 Freunden verabredet, zusammen die Missionen macht, über Voice of IP miteinander labern kann, einfach nur Spaß hat und sich gegenseitig mit dem Aufzug vor der Nase wegfährt. 

 

Meine Wertung sieht wie folgt aus, anhand der Actionspielwertung:

Grafik

+ Viele DX11 Features

+ Gute Beleuchtung

+ Flüssige Animationen

+ Gute Modelle

  10/10

Sound

+ Brachialer Waffensound

+ Asiatisch angehauchte, dynamisch wechselnde Hindergrundmusik

+ Gute englische Sprachausgabe

  10/10

Balance

+ Alle Gegenstände sinnvoll

+ Keine Unfairen Waffen

+ Kein Warframe hat Nachteile oder Vorteile

+ Faires F2P Modell

 

- Shoppreise etwas happig

10/10

Atmosphäre

+ Grandiose Lichtstimmung

+ Intensive Feuergefechte

+ Effektgewitter bei Spezialattacken

  10/10

Bedienung

+ Schnell, Flüssig, unkompliziert

+ Keine unsichtbaren Wände oder lächerliche Levelbegrenzungen

+ Viele Möglichkeiten schnell durch Level zu kommen

  10/10

Umfang

+ 13 Planeten mit jeweils bis zu 20 Missionen

+ Zusätzliche Spezialmissionen

+ 13 Warframe

+ ca 70 Fern- und Nahkampfwaffen

+ Wird immernoch erweitert

  10/10

Leveldesign

+ Zum Teil absurd Riesig

+ Architektonisch interessant

+ Zufallsgeneriert

+ Zu jeder Fraktion passende Umgebung

 

- einige Abschnitte wiederholen sich zu schnell

9/10

KI

+ Sucht Deckung

+ Benutzt Spezialfähigkeiten

+ Unterschiedliche Gegner haben unterschiedliche Rollen

+ Nutzt sowohl Nah-  als auch Fernkampf aus

 

- Läuft oft genug stumpf ins Feuer

- Bleibt zum Teil an Ecken Hängen

- Reagiert manchmal sinnfrei

6/10

Waffen & Extras

+ Unmengen an Waffen und Modulen

+ Ressourcensammeln

+ Gutes Crafting System

+ Viel aufrüstbares

+ Standardarsenal von MG über Sniper, Pistole, Flammenwerfer, Nagelgewehr, usw

 

- Keine richtigen Überraschungen im Waffenarsenal

- Wenig abgedrehte Alienwaffen

10/10

Handlung

+ Gibt es... irgendwo

+ Alle gegen Alle

 

- Sehr dünn

- Wird nur am Anfang kurz erklärt

- Nur durch vorgelesene Texteinblendung

- Kein Fortschritt in der Handlung

5/10
    = 90

Wertung
Pro und Kontra
  • Unkomplizierte Action /
  • Flüssiges Kampfsystem /
  • (Für ein f2p spiel) sehr gute Grafik und Animationen /
  • Abwechslungsreiche Umgebung und Gegner /
  • Lange Zeit komplett kostenlos spielbar /
  • Grundsätzlich ist alles freispielbar /
  • Stete Kontenterweiterung /
  • Motivierendes Skillsystem /
  • Ab dem dritten Charakter ist eine Investition zwingend erforderlich /
  • Zum Teil Abstürze und Bugs, die aber schnell gefixt werden /
  • Geringer Tiefgang in der Story /
  • Nur englische Sprachausgabe /
  • (Noch) Einige Übersetzungsfehler im Deutschen /

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Häufiger, unregelmäßig

Spielzeit:

Mehr als 100 Stunden



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