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Wetter, Wind und mehr Zerstörung - So schön wird das neue Assassin's Creed im alten Japan
Am 15 November erscheint Assassin's Creed Shadows. Der Japan-Ableger soll das bisher technisch fortschrittlichste Spiel der Reihe werden und neue Maßstäbe setzen. Auf der gamescom hat uns Entwickler Ubisoft gezeigt, was die neue Version der Anvil Engine, auf der das Spiel basiert, alles kann.
Dank dynamischer Wetterwechsel ist die Welt von AC Shadows extrem atmosphärisch. Windböhen wehen realistisch durchs Blätterdach der Bäume, Schnee und Staub werden aufgewirbelt, Regentropfen vom Wind mitgenommen.
Der gezeigte Jahreszeitenwechsel sieht nicht nur verdammt schick aus, sondern soll auch das Gameplay verändern: So wärmen sich feindliche Wachen im Winter lieber am gemütlichen Lagerfeuer, statt aufmerksam ihre Runden zu drehen. Teiche, in denen wir im Sommer untertauchen können, um uns zu verstecken, sind dagegen im Winter zugefroren.
Ebenfalls soll Assassin's Creed Shadows mehr Umgebungszerstörung bieten als seine Vorgänger. Shinobi Naoe zerschneidet mit ihren Klingen Gras und Bambus, Samurai Yasuke reißt im Kampf ganze Marktstände und Schiebetüren ein.
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