Offizieller Star Citizen Thread Part XII Overload Phase 5(3.22.1 Live ;Open4all! 3.23)

War at Port Olisar - reimt sich sogar

Sehs schon kommen - +40 Jährige rennen im Spiel mit Nerf Waffen rum und ballern die Leute an Ob die Security auf Hurston, ArcCorp und Microtech drauf reagieren?

Sneak Peek:
Refinery Deck

 

• Torpedo Attack, Counter-Balance, and Behavior | A rebalance of the Size 9 Torpedoes. They are now much deadlier, with only a few direct hits required to bring down larger ships. This extra damage comes at the cost of speed, however, affording the opportunity for ships to counter-attack by destroying them.

• AI Intercepting Torpedoes | Adding functionality allowing Ship AI to intercept and shoot down incoming torpedoes. This goes in line with making the torpedo gameplay more challenging and realistic, and scoring hits more rewarding. Shooting down incoming torpedoes will help defend capital and gunships from bombers.

Also da kommt nun der Buff/Nerf für die Torpedos. Damit kannst Jagd auf Jäger vergessen. Dafür aber könnte dann ein einzelner Torp der Eclipse/Tali ne Gemini rausnehmen? Wenn die Torpedos nicht von den Schiffen abgeschossen werden.

https://robertsspaceindustries.com/media/wjvsxom963u7qr/source/Missile-Intercept.m4v

Kann dann nun doch eine Tali ne 890J rausnehmen wenn die PDS versagen?
@Drugh musst mal die 890J opfern und ich feuere ne volle Salve mit allen 6 Torps ob die nun down gehen würde auf dem 3.12 PTU dann.
@Islar kann ja als 2. "UBoot" dann auch antreten
We come in peace


Kann etz sein, weil die Idris in der Arlington Mission zu hart war? Und die S9 mehr Wumms?

 

In den letzten Wochen hatte ich wenig Zeit, daher wird gibt es jetzt einen Rundumschlag.

Warum gab es eigentlich nie ein gutes Stargate Computerspiel? Meiner Erinnerung nach wurde kurz nach Far Cry ein Stargate Spiel, welches auf der Cryengine basieren sollte, angekündigt. Die Screenshots sahen gut aus, aber das Projekt wurde eingestellt.
Stargate ist für eine Spielumsetzung gut geeignet. Es gibt das Stargate Center, welches als Hauptquartier dient. Zwischen den Missionen kommt man dahin zurück für Interaktionen mit Teammitgliedern und für Missionsbesprechungen. Jede Mission führt durch das Stargate zu einem anderen Planeten, wodurch für abwechslungsreiche Level gesorgt werden kann. Es könnte auch eine Mission geben, in der das Stargate Center angegriffen wird (gab es in der Serie ein paar Mal). Es wären auch Flugmissionen mit Todesgleitern oder X-302 denkbar.
Das Spiel selbst könnte ein Shooter mit einer taktischen Komponente sein, indem der Spieler den restlichen Mitgliedern des Trupps befehle gibt (ähnlich zu Rainbow Six Vegas oder Republic Commando).
Es müsste nicht mal das bekannte SG-1-Team sein, ein bisher unbekanntes SG-42-Team hätte für das Spiel eingeführt werden können.

Hat mir gefallen, gerne mehr davon.
Für solche Fanfilme ist SC wegen der vielen Details besonders gut geeignet. Mir haben z.B. die Nebensächlichkeiten wie die Kaffemaschine, die beim Aufstehen der Hauptperson einen Kaffee zubereitet und die Szene, in der beim gehen aus einer Dose getrunken wird, gefallen. Das sorgt für mehr Dynamik und Glaubwürdigkeit. In Fanfilmen zu vielen Spielen stehen die Personen zu oft nur auf einer stelle und es bewegt sich höchstens die Kamera.
Ich verstehe diejenigen, die sagen "brauche ich nicht, gebt mir einfach eine Spacesim". Aber mir gefallen diese Details und ich hatte zudem auf genau solche Verwendungen in Fanfilmen gehofft. Ohne FoIP wären diese Filme ein gutes Stück langweiliger.
Einen kleinen Kritikpunk habe ich allerdings. Die KI passt nicht zu SC. Aber das kann ich als künstlerische Freiheit akzeptieren, oder mir einfach vorstellen, dass der Fanfilm in der Zukunft nach dem Sieg von Addison spielt.

Liegt da ein Missverständnis vor? Die Trompete ist doch nur der gespiegelte Gegenstand. Der Spiegel selbst ist eine Ebene unter der Trompete.

Wobei es auch starke Einschränkungen durch die Quantenphysik gibt. Eine ist z.B. der Zufall - und zwar echter(!) Zufall.
Um mal auf das Gold aus dem Teilchenbeschleuniger einzugehen:
Wenn neue Elemente hergestellt werden, wird ein Strahl Teilchen auf ein Target geschossen. Die Energie der Projektile muss dabei relativ gering sein. Wäre die Energie zu groß (z.B. so groß, dass die Coulomb-Barriere überwunden werden könnte), würde das Projektil andere Reaktionen ausführen. Daher wird mit geringerer Energie gearbeitet und der Tunneleffekt ausgenutzt. Das Projektil kann daher mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Coulomb-Barriere durchqueren. Wenn Projektil, Target und Einschussenergie optimiert sind, kann wenig verbessert werden. Dann heißt es nur noch Daumen drücken. ^^
Sofern sich nicht was ganz neues ergibt oder unser bisheriges Verständnis falsch ist, gibt es gewisse Grenzen.
Science Fiction darf sich gerne Freiheiten nehmen. Star Trek ist für mich ein solches Beispiel. Es gibt gewisse Grundlagen, welche auf aktuellem Wissensstand aufbauen, aber wenn es erforderlich wird, erfinden die Produzenten mal eben der Heisenbergkompensator.
Zum Video: Argh, das muss gottverdammtes Teilchen und nicht Gottes Teilchen heißen, weil es so verdammt schwer nachzuweisen war. Der Verleger hatte aber goddamn zu god verkürzt. Die Medien sollten den Begriff Gottes Teilchen endlich mal fallen lassen.

Da ich bei Off-topic oft versuche einen Zusammenhang zum eigentlichen Thema herzustellen:
Wie wird der Teilchenbeschleuniger der Endeavor funktionieren und was für einen Nutzen wird er haben? Dazu gibt es meines Wissens nach bisher nur wenige Informationen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=26y9H2ZLf0w

Tatsache, ich hatte das nur überflogen. Wobei ich trotzdem denke, man kann sicher eine Ebene nehmen, die spiegelt und die als Textur um ein Objekt legen. Ist natürlich nicht so akkurat wie Raytracing aber besser als Screenspace Reflection.

 

@Deathsnake können wir gerne machen, ich würde auch gerne die PDC Option mal ausprobieren. Dann die Türme der 890 Jump mal mit Ballistic oder Laser Gatlings austauschen und versuchen, die Torpedos abzuschießen. Könnte mal ein interessante „Fleet Defense“ Flight Night werden. Dazu noch @Sir Stubert mit der Eclipse...

 

Yap.
Die PDS Raketentürme der Jump gehen ja immo nur manuell. Das wird schwerer. Dann lieber Gatlings oder Repeaters in den Türmen verbauen. Hammerhead genauso. Dafür ist die ja ausgelegt.

 

Nur um Forschung zu sammeln, die man verkaufen könnte, wäre das Modul irgendwie zu groß und umfangreich.
Ich könnte mir vorstellen, dass man damit vielleicht auch andere Dinge anstellen kann. Wie wäre es mit einem stark begrenztem Wurmloch, welches man kurz öffnen kann? Natürlich muss es da starke Begrenzungen geben und auch es muss Nachteile haben. Aber für einen schnellen Überfall mit einigen kleinen Schiffchen wäre so etwas eine feine Sache. Besonders, wenn Wurmlöcher durch irgendwen belagert werden.

 

Wenn ich das recht in Erinnerung hatte, war die Idee, dass durch Space Magic Fantasy Science uber-overclocking Gegenstände entstehen können. Quasi eine Runde im Karussell für ein Mithril Gatling +2 of Frost.

Edit:

https://robertsspaceindustries.com/comm-link/engineering/14989-Q-A-MISC-Endeavor-Part-II

https://robertsspaceindustries.com/comm-link/engineering/14974-Design-Notes-The-Endeavor

https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14972-Research-Unbound-The-MISC-Endeavor

 

Quantenphysik hilft uns bzgl. solcher Dinge ja nicht weiter, da sie ja durch ihre Wahrscheinlichkeiten sogar eher Limitierungen setzt.
Nanotechnologie eigentlich genauso wenig. Selbst RNA-Polymerase als sehr kleiner "Roboter" besteht schon aus 28000 Atomen und hat einen sehr beschränkten Funktionsumfang. Oder Viren, die sind auch schön 15 bis 440 nm groß. Beide funktionieren nur in organische Umgebung über chemische Potentiale.
Wenn ich aber nun bspw. die Dotierung eines zerstörten Transistors lokal korrigieren will muss ich in einem kristallinem Festkörper arbeiten bei dem viel Energie notwendig ist um einzelne Atome zu verschieben.
Das was für gewöhnlich als Nanotechnologie bezeichnet wird ist leider eine Nummer größer als das, was zur Reparatur von Chips benötigt würde.
Nun müsste aber der Nanoroboter der diesen Funktionsumfang (gespeicherte Pläne, Pläne auslesen, lokale Probleme finden, viel Energie mitschleppen um überhaupt sowas bewerkstelligen zu können) besitzt noch viel mehr an Logik integriert sein. Ganz davon ab, das sowas oft in ebenso fester, kristalliner Materie eingebunden ist.

Wie geschrieben, dafür müsste wirkliche etwas extrem Außergewöhnliches entdeckt werden, um diese Probleme zu lösen oder zu umgehen. Da reicht unsere derzeitige Weiterentwicklung nicht.
Es wird dann gerne mit "schaue 400 Jahre in die Vergangenheit" argumentiert, doch dort gab es nicht mal den Ansatz von wissenschaftlicher Methodik, die Prognosen hätte ermöglichen können.
Vor 100 Jahren ist das schon anders. Dort hätte man durchaus das Konzept Internet oder Smartphone vorstellen können und überprüfen können ob es physikalisch machbar ist, auch wenn dort die Theorien noch nicht so umfänglich bestätigt wurden wie sie es heute sind.
Von den zugrundeliegenden physikalischen Theorien rennt man schon eine geraume Zeit gegen eine Wand. Nicht weil die Leute zu blöd sind, sondern weil Einstein, Schrödinger und Co. einfach immer wieder bestätigt werden und nur Feinheiten angepasst werden. Selbst eine Vereinheitlichung von QT und A/SRT wird unsere bisherigen Grenzen nicht einfach auflösen, sondern vielleicht nur zeigen, wo wir die Natur wieder umgehen können.
Schon gar nicht würde dadurch Energie- und Masseerhaltung berührt werden.
Neue Erkenntnisse ergänzen alte mittlerweile meist "nur noch".
Stichwort "Krise der Physik" hat Lesch auch ein Video zu:

https://www.youtube.com/watch?v=oRkdykLZbWs

Wobei ich ein anderes von ihm dazu in Erinnerung habe, dass etwas ausführlicher war.

 

Vielleicht sollen dafür auch nur seltene oder exotische Materialien im Teilchenbeschleuniger hergestellt werden können?

 

Bezogen auf die Realität. Vielleicht fällt uns ja was cooles in den Schoß, wenn wir dunkle Materie und dunkle Energie verstehen.

Bezogen auf Star Trek. Da ist doch eh alles egal. Ich mein, man kann Lebewesen und Objekte beamen, also Energie in Materie umwandeln und umgekehrt. Da ist so ein Werkzeug eigentlich nur die logische Konsequenz. Statt Bauteile auszutauschen, beamst du das kaputte Teil raus und erhältst so Energie aus der Materie. Dann beamst du ein neues Teil rein, nur dass du dafür halt die Daten aus einer Datenbank ziehst und nicht aus einem Transporterpuffer, der ein vorher vorhandenes Objekt gespeichert hat.

 

Nur 1.5 Millionen. Wären aber mehr da 2 Millionen abgezogen wurden

Rückzahlung an die beiden Investoren? Sammelabzug was man an Refunds dieses Jahr zurückgeben musste?

 

das sind lächerliche 2 Millionen USD, die haben sie in einem 1/4 Sale locker wieder drin. Die 2 Millionen merken sie nicht mal das sie fehlen.

 

Das meine ich ja mit disruptiv. Es ist wirklich wie "in den Schoß fallen".
Aber selbst dann wäre die Frage wie dir nun Dunkle Materie o.ä. weiterhilft deinen Transistor oder ELKO zu reparieren.
Die Effekte, die mit diesen theoretischen Konstrukten/Wegen erklärt werden sollen und nicht von den gängigen Theorien erfasst werden, sind ja um Größenordnungen von dem Nanoroboter, der die Teile auf der Platine überhaupt irgendwie beeinflussen kann, entfernt.

Ist zwar immer noch nicht das Video, das ich im Kopf habe, aber trotzdem interessant:

https://www.youtube.com/watch?v=EJyvHNiDVKk


Sci-Fi-Geschichten sind ja meist mit der Hoffnung verbunden oder sollen diese ausstrahlen, dass wir nicht in eine solche Sackgasse laufen.
Meine Lieblingsszene aus der Anhalter-Pentologie dbzgl. stammt aus "Das Restaurant am Ende des Universums" wo der Entertainer den Wesen vor Augen führt wie belanglos ihr Wirken in ihrer Zeit für das Ergebnis ist.

Nichtsdestotrotz hoffe auch ich auf Entdeckungen und Theorien, die uns mehr erlauben.
Und umgehen kann man vieles ja immer noch. Bspw. könnten zukünftige "Platinen" und deren Bauteile organischer Natur sein. Das ist ein Bereich wo Heilung in Grenzen ja möglich ist. Aber auch da wird es ein wirtschaftliches Optimum geben zwischen "organische Platine" austauschen oder reparieren, wenn sie sich nicht sowieso alleine heilt.
Ich kritisiere auch nicht das "Fi", sondern dass damit manchmal sehr schlampig umgegangen wird. Manchmal auch mit Absicht, weil man den Effekt will.
Als Analogie: Jemand Anfang des 18 Jh. schreibt inspiriert von der Dampfmaschine darüber wie in Zukunft alle mit einem "Auto" unterwegs sein werden, passt seine Fantasiewelt aber nicht darauf an, dass in logischer Konsequenz, wenn Private sich sowas leisten können Firmen sowas auch für den Transport von Waren nutzen werden. Stattdessen wird weiterhin eine Infrastruktur um Kutschen beschrieben.
Die wirklich fantastische Auslegung solcher inkonsequenter Überlegungen sind ja oft Steampunkszenarien. Oder auch wieder im Anhalter: Die Deodose vor dem Rad erfinden.

 

GIB:
Mercury
Stanton System Spacescaping
Mining UI Refactor
Vehicle Entry Identivication
Capital Ship Combat Behavior

 

Mich juckt es gerade in den Fingern das Exploration-Pack einzuschmelzen und dafür das Scoundrel-Pack zu nehmen. Hauptsache die Mercury und aus der Cat mach ich dann die Hercules.

Dann wäre aber die Carrack + Pisces und URSA weg........ARGH! Was soll ich nur tun?

 

Ich glaube, du hast dich eher auf irgendein Beispiel, dass du falsch konstruiert hast versteift. Beziehst du doch immer noch auf den Reparaturstift, aus StarTrek, der beschrieben wurde?

Den sieht man in einer einzigen Szene, da baut er ein ausgebautes und zerstörtes Bauteil einfach nochmal basierend auf einer Datenbank neu. Also ein tragbarer Stift-3D-Drucker, der als Material programmierbare Materie, was immer das sein mag, nutzen kann.

Vielleicht werden im 32. Jahrhundert einfach unterschiedliche Sachen als Programmierbare Materie bezeichnet, was für die Bewohner dieser Zeit normal ist.

Wärst du ein Zeitreisender aus den 50ern oder so und würdest ein iPhone mit Retina-Display sehen, würdest du dich vielleicht auch wundern, warum die Retinas in Bildschirme einbauen und wie das technisch überhaupt möglich ist.

Außerdem störst du dich ja, wie es klingt, auch nicht an Teleportern in StarTrek? Wo ist also das Problem, den Reparaturvorgang als Austausch von Komponenten durch Beamen zu sehen? Da krabbeln die Nanoroboter einfach an der Stelle in der Elektronik rum, markieren supergenau die Position des Bauteils vor Ort und dann wird das Teil ausgetauscht-beamt. Somit ist das Teil repariert und man hat Reparatur-Drohnen.

 

Ganz ehrlich, ich würde es so lassen. Es wird immer wieder Schiffe geben, die man haben will und ihnen nachsabbert. Carrack und Pisces ist doch ein super Duo.

 

Nichts schmelzen und mehr Geld ausgeben

 

Liegt begraben beim Autohändler

 

Ich habe auch das Scoundrel Pack und Upgrade dann einzelne Schiffe davon. Ich hatte vorher auch das Explo Pack wegen der Carrack, cooles Teil, aber da ich eher solo bzw mit maximal dreien unterwegs bin, hab ich auf das Scoundrel gewechselt. Cat, Vulture für Salvaging, Corsair für explo, Mercury und eine (aktuell) Talon + Vanguard.

Also ich kann dir das nur empfehlen, wenn du dich mit eher kleineren Gruppen rumtreibst, oder eben Solo.

 

Warum nicht beide?

Hab 2 Exploration 2948 Pakete Hey allein die Carrack ist so ein Paket wert!



+ Polaris auf einer BMM CCU
Rekruten Gladi CCU Harbinger
P52 Rekruten CCU Retaliator
nochmal P52 Rekruten - Pisces C8X

Die Carrack im ersten könnte das RSI Gunboat werden und der Cyclone ein Nova Tonk.

40k UEC zum Start extra
und 2. Spielpaket für Leibeigenen NPC

PS: Hab noch ein paar davon im Buyback

 

Ja, ist ein wirklich geiles Duo und wie @Deathsnake schon schrieb, lohnt sich das schon allein für dieses Schiff. Ich hab in dem Paket jetzt die Carrack + Pisces Expedition Upgrade (620$), die Warden (260$), die Mercury (225$), die Tana (75$) und den ROC (55$).
Ich hab das Gefühl das ich nur verlieren kann, weil ich für das Paket 870 Store Credits bekommen würde. Mein Kopf sagt mir andauernd "Bist du denn bescheuert?". Wobei @th3 ghost auch recht hat und ich gar nicht weiss, ob ich die Carrack später ordentlich fliegen kann. Zwei zusätzliche Kumpels wären schon mal sicher aber na ja. Gut, es wird NPC's aber keine Ahnung wie das in meiner Orga sein wird, wenn man tatsächlich über Wochen auf dem Schiff durch das All tingelt. Will halt nicht wirklich jeder, als Matrose arbeiten.^^

Tjoa, vielleicht muss ich mich doch damit arrangieren noch mal Geld auszugeben und die Warden zur Herc machen. Aber eigentlich mag ich die Warden sehr gern....... aber die Hercules schaut so geil aus und wäre ein guter Frachter mit wenig Personal.......

aber aber aber

 

Die Herc kannst du dir doch später auch Ingame erarbeiten.
Wenn du natürlich noch Geld auf der Kante hast und SC weiter unterstützen möchtest....

Aber irgendein Ingameziel braucht man ja auch noch, obwohl es davon bei SC wohl nicht mangeln wird, wenn ich an Basenbau und Co. denke.

 

Org Basis, 2 Kraken, 2 Javelins, 1-2 Pioneers, Reputation etc. Wem da langweilig wird Falls doch möglich - Planet Uglantis finden, besiedeln - ZUR FESTUNG AUSBAUEN

 

und vergiss dann nicht die Unterwasserplaneten, die wollen dann auch per U-Boot erkundet werden

 

Nur Ruhig. Nicht alles auf einmal

 

Und irgendwann brauchen wir noch Dimensionsschiffe, vielleicht kommt ja sowas wie Spezies 8472

 

GIB Helios II





https://starcitizen.tools/Planet
10 Ocean Planets sind geplant


Aber Unterwasser wird es wohl erst nach Release geben


Gamestar is curious about the underwater world. Chris Roberts says that this is an interesting idea and that this was already discussed internally but they want to release the game first before working on that. But you will definitely be able to swim. And there will be boats and some ships will be landable on the water. Summary from Gamestar article

General Jack O'Neill: Within Star Citizen there are a variety of water planets in various systems. Will there be underwater worlds with cities, communities, and unique opportunities? Perhaps ones that can be visited with special ships that can land in water or unique submersible craft that can be dropped out of a bay?

Chris Roberts: There will definitely be water style planets, I don't think there will be underwater worlds or cities in V1, but it's a super cool idea which wouldn't be that difficult to implement to a certain level, just because the engine doesn't discriminate between water/air/space where ships are concerned, and already has an underwater set of options built into it. This would definitely be something cool we could implement down the track along with something that makes it different, rather than just looks. 10FTC Episode 40 Question 8

https://www.reddit.com/r/starcitizen/comments/932ibp/do_we_know_if_underwater_exploration_and_ocean/

 

PU Schiffe wie ein Schlachtkreuzer... ok...nicht für uns

Wird halt ne Odin!

 

Ja...."könnte" ich.
Nein, das ist irgendwie schon richtig, wobei es wirklich mehr als genug Ingameziele geben sollte. Das Baby da unten sollte auch einen guten Frachter abgeben, ist aber wieder für eine grössere Crew.

 

Mit der GSPB-Niveautilus kann man Uglantis auch nur dort finden...

 

Abwarten. Die BMM ist ja nun ein fliegender Händler mit 6 Stores. Die Kraken Priv hat 768 SCU und 10 x 198. Die normale 3,7k. Da wird noch einiges nach unten korrigiert. Denk mal 6 x 150 in den Shops und evtl. noch 300-400 SCU so. Nix mit 3-4k.

 

Ich denke schon das noch bis zu 1K SCU übrig bleiben. Ich schätze irgendwas zwischen 750 - 1K. Das soll und wird ja im Grunde DAS Aushängeschild der Banu, eine Rasse die sich auf den Handel spezialisiert hat. Bei 160m Länge und Breite sollte auch genug Platz sein um einiges an Waren zu lagern. Irgendwo müssten die Shops ja auch ihren Nachschub lagern.

Ich bin da optimistisch und mehr als bei der Cat wird es schon sein.

 

Nicht GSPB-Niveautilos? Kann sehr tief tauchen.

 

bis zur unendlichkeit und noch viel weiter