Offizieller Star Citizen Thread Part XII Overload Phase 5(3.22.1 Live ;Open4all! 3.23)

Haha, genau das hatte ich genommen!
Green Tech wie ... die Dame unten.

 

Levski wird ja eh bald nach Pyro ausgelagert..

 

Anbei ein paar Bilder von dem Ausflug, den @Sir Stubert und ich am Samstag unternommen haben.

Spoiler: Einladen der ROCs in die Carrack auf HDMS Oparei bei bestem Wetter

Spoiler: Men at work auf Arial

 

Für mich war Layani irgendwie die einzig logische Wahl.
Costigan wäre evtl. noch eine Idee gewesen weil er ja pro Military ist und wir uns aktuell mit den Vanduul im Krieg befinden.
Was mich bei ihm aber sehr abgeschreckt hat war das es wohl Hinweise darauf gibt das er mit einem Drogen Syndikat kooperiert.
Und außerdem wirkt er wie ein junger Trump.

LeSalle hat auch keine schlechten Ansätze aber seine Safe & Secure Initiative find ich doof, was er halt auch immer unter "minor criminal infractions" sieht.

Ngo ist für mich garkeine Option, ein Haufen $$$ zu verschwenden um das UEE Capital von der Erde zu Terra zu verlagern nur weil sie ein Terra Stiefellecker ist, nö danke.

Sharrad ist mir zu undurchsichtig und in der selben Partei wie Titus & ihre Budget Planung ist merkwürdig.

Laylani hat für mich auch für die Zukunft in SC am meisten Bedeutung, AI Research wieder mehr freizugeben halte ich für sinnvoll.
Mehr Geld für Schulen, Universitäten etc. ist immer gut und auf die Wissenschaft zu setzen halte ich auch für richtig.
Außerdem gehört sie keiner Partei an, was nun gut oder schlecht sein kann.

Mal sehen, vllt. gibts ja bald ein Terminator Crossover.

 

Naja, meine Grundaussage war halt, dass es nicht zu dem Punkt kommen wird an dem Platine reparieren mehr Sinn ergibt als einfach austauschen, weil wenn man an den Punkt kommt an dem man das machen effizient machen könnte, braucht man keine Platinen mehr.
Da ich die Szene nicht kenne und die sowieso aus einer Fiktion stammt, ist sie halt auch irgendwie kein Argument dagegen. Wenn der da nur eine stinknormale Leiterbahn mit nem Advanced-Kupferstift nachzeichnet, ist das halt was anderes als ne wirklich zerbretzelte Platine zu reparieren. Wenn er ein Bauteil vor Ort neu 3D-druckt ist das wieder was anderes und hat nichts mit der Aussage zu tun.
Die Randbedinungen bestimmter Technologieentwicklungen machen andere Technologien prinzipiell überflüssig. Das reine Vorhandensein eines Rechtschreibprüfungsprogramms macht in logischer Konsquenz eine Schreibmaschine überflüssig. Man kommt technologisch nämlich nicht zum Rechtschreibprüfungsprogramm ohne vorher etwas zu entwickeln, dass die Schreibmaschine effizient ersetzt.

An den ST-Teleporten störe ich mich auch nicht, wie auch nicht an den meisten Dingen, die hinzugedacht werden, sondern an deren Einbindung. Wenn ich Technologie habe, die für einen Großteil der Gesellschaft erhältlcih ist macht das was mit der Gesellschaft und der Art wie wir diese Technologie verwenden. Und da sind viele Sci-Fi-Geschichten recht oberflächig. Mit einem Gerät das künstliche Gravitation erzeugt könnte man zum Beispiel außergewöhnlich Dinge machen, es würde extrem einscheidend sein. Und was machen die Meisten Sci-Fi-Filme/-Serien draus? Man kann in Raumschiffen normal laufen oder Stadt X schwebt.
Wahrschienlich liegt es aber daran, dass für das Szenario was man hat gleich mal sehr viele Technologien notwendig sind, um cool und futuriös zu sein, aber eigentlich jede davon extreme Auswirkungen hätte und man in das Worldbuilding sher viel Gehrinschmalz stecken müsste, obwohl man nur eine Fantasie ausleben möchte.

Die Grenzen, die wir da haben und auf die wir uns zuentwickeln, orientieren sich aber seitjeher an den Theorien und vor allem den übergeordneten Regeln die wir bereits erkannt haben. Auf der einen Seite würden uns Bestätigungen von Supersymmetrie, Stringtheorie oder anderem zwar tolle neue Erkenntnisse liefern, auf de anderen Seite würden diese aber "nur" Feinheiten betreffen mit denen uns nicht plötzlich technologisch alles möglich wird oder die andere Erkenntnisse zuvor negieren. Gleichzeitig nähern wir uns auch der Grenze des möglichen Erkenntnisgewinns ("Feinabstimmung der Konstanten").
Oder anders: Technologisch wird für uns etwas dann in Masse nutzbar, wenn die zugrundeliegende Wechselwirkung auch stark genug ist. Wechselwirkungen die stark sind lassen sich eigentlich leicht finden, gesucht wird derzeit allerdings auf Skalen, die weit von stark entfernt sind, deswegen die großen Geräte. Umgekehrt heißt das eben auch, um bspw. eine in X Lichtenjahren messbare Gravitationswelle zu erzeugen brauche ich eine Maschine, die zwei Schwarzelöcher ineinander schmeißt. Oder um ein Feld mit 1 G zu erzeugen brauche ich die Masse der Erde.

Ich hoffe deine Tasche hat einen guten Strahlenschutz.
Vermutlich werden auch da einige Konstanten dazwischen funken und den Bau eines Taschen-Teilchenbeschleunigers verhindern.

 

Na ja, du hast auch eventuell einfach eine falsche Ansicht von "reparieren". Man kann eine Maschine reparieren, indem man kaputte Teile austauscht, das wäre immer

Das liegt wohl daran, dass die Herangehensweise Top-Down ist und du es Bottom-Up siehst.

Die entwerfen eine Welt und überlegen dann, welche Tech-Magie man braucht, um das zu erklären.

Du entwirfst eine Sci-Technologie und überlegst, wie die Gesellschaft dann aussehen würde.

Das mag realistischer sein, aber wenn du dir eine Welt ausdenkst, dann fängst du mit dem großen Gesamtbild an und füllst die Lücken. Es wäre kontraproduktiv, wenn du am Ende etwas ganz anderes hättest, was du auch nicht wolltest, nur weil du die Technologien alle so disruptiv gestaltet hast.

 

Bei mir standen Addison und Sharrad in der Endauswahl. Letztlich war mir Sharrad in einigen Punkten aber zu konservativ, deswegen habe ich auch für Addison und den Fortschritt gestimmt. Ich habe zwar immer noch Vorbehalte bezüglich der Lockerung der KI-Forschung, aber überzeugt hat mich, dass alles streng überwacht wird und nützliche Ergebnisse der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden sollen. Außerdem sind Investitionen in Forschung, Wissenschaft und Bildung nie verkehrt.

 

Ein Platine reparieren heißt nicht die Platine austauschen. Ich kann die übergeordnete Maschine reparieren, indem ich eine Platine austausche. Die Platine selbst, indem ich Bauteile austausche oder ihrerseits repariere.

Die spannensten Geschichten entstehen doch entweder, weil untersucht wird wie die Gesellschaft auf bestimmte Ereignisse reagiert oder weil nachgezeichnet wird wie Charaktere sich auf Grund von Umständen und Interaktion mit anderen entwickeln oder wenn letzteres in ersterem passiert. Dafür ist die eigentliche Welt erstmal egal. Bei Sci-Fi oder eben Fantasy werden die Bedingungen nur willkürlicher gesetzt, was ja nichts schlechtes ist, man hat mehr Möglichkeiten, läuft aber eben Gefahr eine flache Welt abzuliefern. Absurdes funktioniert ja auch gut, wenn es gut durchdacht ist. Genauso wie Charakterentwicklung nur gut wird, wenn sie passend durchdacht ist. Bei "Ich will das mein Charakter jetzt X macht." liefert selten gute Ergebnisse. Top-Down würde ich daher mehr als Fantasie ausleben verstehen. ich glaube das endet selten in guten Geschichten.
Am Ende kommen eben nur Space-Ritter mit Daddy Issues raus, die die Welt retten.

 

sofern man nicht nach Gott sucht, ist alles in Ordnung

 

Gibt aber schöne Lichteffekte

https://www.youtube.com/watch?v=1ZL74SU_Tfc

 

Leider wird in SF die Gesellschaft kaum weiterentwickelt und ist eher ein "Abklatsch" der heutigen Verhältnisse.
Als alter Ossi kann ich da nur empfehlen mal SF aus sozialistischen Federn zu lesen.
Man braucht ja nur SC sehen, aber ist diese gezeigte Perspektive wirklich erstrebenswert ?
Wer möchte in einer Freelancer Tagein, Tagaus sein Leben fristen, oder in Levski einen Wohncontainer sein eigen nennen ?
Enterprise in den alten Zeiten, gab da als Utopie wenigstens ein wenig Hoffnung.
Gerade die technischen Möglichkeiten, müssten doch interessante gesellschaftliche Entwicklungen bieten und wie leben die Menschen darin und damit ?

 

Da wurde mein Text irgendwie mittendrin abgeschnitten und ich habe es nicht gemerkt.

Was ich eigentlich meinte, man kann reparieren durch austauschen, bis man aufs kleinste Teil stößt, das nicht mehr aus Einzelteilen besteht. Das kann man nur noch austauschen, aber nicht mehr reparieren. So war das eigentlich gedacht. Man hat also bei komplexen Dingen einen großen Spielraum, bis man wirklich auf die elementaren Bauteile stößt.

Weil die Autoren meistens auch nur auf bestimmte Dinge hinweisen wollen, die in der Gesellschaft ein Thema sind oder schief laufen und das durch das Mittel der Science-Fiction umsetzen. Sci-Fi ist meistens nur Parabel oder Märchen.

 

mir ist gerade eingefallen: mit IAE kommt ja wieder
https://www.youtube.com/watch?v=va1XZbkCOBA


Jax

 

Jimmy, champagne! Whitley's Guide mit Jax ist für mich immer das Beste an der IAE.

 

Vielleicht können Sie aber nur so denken, bzw es verkauft sich besser wenn es knallt und bumst.
Warum man auf dieser Entwicklungsstufe überhaupt Krieg führen sollte...

 

Weil das leider wohl in unserer Natur liegt. Wir wachsen fast nur durch Konflikte. Sei es auf dem Schlachtfeld oder auf dem Wirtschaftsmarkt. Ein großer Antrieb, sich zu entwickeln, ist, global gesehen, besser zu sein als die anderen.

Bezogen auf Sci-Fi verkauft sich das natürlich besser, weil das etwas ist, was wir kennen. Siehst du ja an Star Trek. Die Föderation war eine Utopie und in den neuen Serien gibt es dort auch nur noch Konflikte, Schattenregierungen und Verschwörungen. Weil es näher an unserer Realität ist.

Persönlich sind mir aber utopische Geschichten auch lieber. Bin ja ein Fan der Cultures Romane. KI hat sich weiterentwickelt, ist nahezu gottgleich mächtig und versucht, die Menschheit bei Laune zu halten, weil Menschen eigentlich total unnötig geworden sind. Die können dafür alles tun, was sie wollen, weil es an nichts mehr mangelt. Geld braucht man nicht, man kann alles haben, was man will, man wird nicht mehr krank, man kann ewig leben in neuen Körpern oder einer virtuellen Welt und Arbeit ist auch nicht nötig, weil Maschinen das ja schon alles können.

 

Ich sehe es eher anders. Warum ist der Mensch so ? Schicken die Eltern ihre Kinder in Kriege, wollen Kinder dort sterben ?
Sie werden für Interessen weniger verheizt.
Wenn die technische Entwicklung so weit ist, werden die Menschen von stupiden und schweren Tätigkeinen entlastet und man kann sich mit anderen Dingen beschäftigen. Schon die Entwicklung der Kinder würde dadurch positiv beeinflusst werden können, wenn die Eltern mehr Zeit haben und soziale Probleme in den Hintergrund treten.
Das All und seine Erforschung, wäre dann der nächste Schritt, motiviert von Neugier und Forschergeist. Der Mensch muß etwas schaffen !
Dabei verändern sich auch moralische Denkweisen. Im Moment sind Drohnen scheinbar zuerst für Militär und töten zuständig, warum nicht für anderes ?
Ich empfinde Szenarien, wie in deinen Büchern vom jetzigen Zeitgeist und der oft vorhandenen pessimistischen Zukunftsperspektive, zu stark dominiert.
Provozierend könnte man behaupten, daß positive Ideen vielleicht nicht gewollt sind um keine Denkprozesse anzustoßen.

 

Die Menschen werden jetzt auch schon von vielen schweren und stupiden Tätigkeiten entlastet, aber sie haben keinen Ausgleich dafür. Dazu bräuchte man ein BGE. Leute, die nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt benötigt werden, müssen sich umorientieren, wenn dann Bildung oder Willen nicht mitspielen, machen sie am Ende unwürdige Billigarbeit oder kriegen Hartz IV.

Ich finde auch, dass die Erforschung des Alls und die friedliche Weiterentwicklung der Kern unserer Gesellschaft sein sollten. Also nicht, dass du mich falsch verstehst. Ich denke mir immer, wie weit wir sein könnten, wenn all das Geld statt ins Militär in Forschung und BIldung gehen würden! Ich sehe aber, mit der Einstellung ist man eine Randgruppe. "Wie, All erforschen? Wir haben doch noch Probleme X, Y, Z hier vor Ort, die 'wichtiger' sind."

Andererseits ist das auch eine verklärte Vorstellung, ob wir es wollen oder nicht, viele Entwicklungen wurden nur vorangetrieben, weil das Militär dahinterstand, auch die Luft- und Raumfahrt. Das verschiebt sich langsam, statt des Militärs stehen dann knallharte wirtschaftliche Interessen dahinter, auch nur ein anderes Schlachtfeld.

Ich habe ja die Hoffnung, dass wenn Menschen nicht mehr gebraucht werden und 99% der Arbeit durch Maschinen und KIs erledigt werden kann, wir uns so weit entwickelt haben, dass die Menschen dann ihr Potential für andere Sachen entfalten können und nicht einfach nur die ganze Menschheit in Untätigkeit und Almosen verfällt, während ein paar Leute in unermesslichem Reichtum alles lenken. Ich befürchte aber, dass meine Hoffnungen nicht erfüllt werden.

 

Deine Hoffnungen, auch meine, benötigen Zeit und eine Änderung des Bewusstseins der Menschen. Es würde ja am Anfang schon reichen, die Leute kürzer arbeiten zu lassen und am Reichtum teilzuhaben.
Dem industriell militärischen Komplex könnte man vielleicht mit Kohle für die Entwicklung der Weltraumfahrt ködern ?
Ob da aber Werften glücklich werden, die Mrd teure Flugzeugträger bauen?
Ein Abrams auf dem Mond nutzt auch nicht viel, aber alleine 800 Mrd Dollar für das Militär in den USA, würden der Raumfahrt einen Schub verpassen können.

 

Das "nur" ist an der Stelle nicht ganz richtig. Es wäre auch anders gegangen, aber die Motivation "militärische Macht" greift oft besser als irgendwelche "edlen" Motive.


Ob wir eine "Post Scarcity"-Gesellschaft erreichen ist fraglich. Es könnte passieren, dass wir durch diesen eigentlich förderlichen Drang "besser zu sein bzw. zu werden" immer am jeweiligen Ressourcenlimit unserer technischen Möglichkeiten entlang wandern und dadurch immer ein oben-unten-Gefälle vorhanden bleibt, auch wenn das "Unten" immer besser wird.
Erst wenn wir Ressourcen schneller lokalisieren und abbauen können als sie für unser zahlenmäßiuges Wachstum und Bedürfnisbefreidigung für alle verteilen und verbauchen können, wäre an ein "Unten" zu denken, bei dem es gar nicht mehr so groß auffällt, dass es dass "Unten" ist. Kurzzeitig hatten wir das lokal für die westlichen Ländern mit den fossilen Ressourcen, aber mittlerweile wird selbst Ölfördern immer ressourcenkritischer. Nur noch wenige Quellen können wirklich günstig liefern, aber das nicht dauerhaft und schon gar nicht für alle. Daher Solar und/oder Nuklear.

 

Wenn man überlegt wie viele Resourccen verballert werden, nur um das Rad am laufen zu halten, oder weil Recycling zu teuer ist.
Wir könnten mit wesentlich weniger auskommen. Schon alleine bei Verbesserung der Lebenssituation, würde sich wahrscheinlich das Bevölkerungswachstum verringern.
Beispielsweise in Afrika und Asien, wo man das teilweise schon beobachten kann.
Vielleicht ist es bei SC realistisch, das die Überbevölkerung nicht unbedingt ein Problem darstellt.

Wären Kriege mit Aliens realistisch, oder von beiden Seiten eher unrealistisch?
Genauso frage ich mich da einige Aliens zwar martialisch aussehen, aber wie sie mit ihrer Anatomie eine technologische Entwicklung absolvieren konnten?
Wie sollen Handwerkliche Fähigkeiten mit den vorhandenen Greifwerkzeugen vieler Aliens funktionieren ? Die haben ja schon Probleme ein Ei zu pellen.

 

So eine Gesellschaft werden wir sowieso nur erreichen können, wenn wir auf mehr Ressourcen zugreifen können, als unser Planet liefert. Wenn also irgendwann Flotten von Roboter-Raumschiffen unser Sonnensystem billig "abbauen", dann könnte für uns auf der Erde zumindest die materielle Versorgung gesichert sein, zumindest bis wir den nächsten großen Entwicklungsschritt erreichen.

In utopischen Sci-Fi Settings, wo solche "Post Scarcity"-Gesellschaften existieren, sind das ja dann auch Gesellschaften, die über mehrere Sonnensysteme verteilt sind und Zugriff auf "unendliche" Ressourcen haben. Wenn die dann noch von Maschinen abgebaut werden, müsste man nicht mal Menschen bezahlen oder versorgen, um das zu machen.

 

This Week in Star Citizen


Letzte Woche wurden die Gewinner der Kürbis Schnitzerei und Day of the Vara Wettbewerbe bekanntgegeben.
Es gibt aufwändig gestaltete Kürbisse, welche z.B. Raumschiffe und Fahrzeuge aus SC als Motiv haben. Horrorgeschichtenfans können die 140 eingereichten Geschichten lesen.

Das imperiale Wahlbüro in Moskau hat den Wahlsieger bekanntgegeben: Leylani Addison.

Diese Woche in Star Citizen:

• Dienstag: Narrative Team bringt einen Artikel über die Reaktionen auf den Sieg Addisons.
• Mittwoch: Monatsberichte von SQ42 und SC
• Donnerstag: Inside Star Citizen über "Interaction Zoo" und Sprint Report.
• Freitag: Star Citizen Live mit dem Vehicle Experience Team über Raumschiffe und die anstehende Intergalactic Aerospace Expo.

Außerdem am Dienstag (also heute!):

 

Und ein Teaser Ende der Woche

 

Die sollen den Patch mit der Mercury raushauen. Raushauen sollen die den.

 

Ok. Mercury 3.13!

Spoiler: MISC Halle IAE

Auf den Holo Displays sind die Hull A und Hull C

 

Die Votes...
Da nun die Vanduul frei dann im UEE Verse rumschippen dürfen...

GIB Gunboat to clear the space from Xenos! Broadside Battles!

 

Profiboxkämpfe in Star Citizen

https://www.youtube.com/watch?v=Lu7j0YRIWBQ

Die Inszenierung ist gut. Toll, was die Community alles macht. Das zeigt mal wieder wie vielfältig Star Citizen ist.

https://robertsspaceindustries.com/...THE-UEENR-2020-RESERVIST-RUMBLE-OLD-IRONSIDES

Edit:
Das erste K.O. bei 4:40. BÄM

 

Mal dazu was andere Spiele so abziehen

Das mit nen Handy!!! Game!!! Was SC in 4-5 Jahren einnimmt, ist da ein Monat!

 

Gude ihr Nasen
Bin grad am aufholen der News...neues Schiff und neuer Imperator, seh ich das richtig?

 

Das wird in den kommenden Jahren, vielleicht, der Sargnagel des klassischen Gaming sein.
Außer es gibt noch Hersteller die für "Core" Gamer und kleinere Umsatzmargen entwickeln....aber ich hab da wenig Hoffnung.
Hoffentlich können sich wenigstens so Studios wie Larian noch eine Weile halten. Zu Not auch mit Crowd Funding

 

Das ist ja das Irrsinnige. Da ziehen die Leute über die Star Citizen Raumschiff-Preise her und geben wahrscheinlich selbst hunderte Euro für irgendwelche dämlichen Skins und Items in Mobile Games aus. Allerdings häppchenweise, wodurch sie das geistig ausblenden.

 

Wir kaufen uns die einzelnen Raumschiffe ja auch häppchenweise

 

Stimmt sogar, meine Aurora hat sich über die Zeit in eine Carrack und ein paar weitere Schiffe verwandelt!

 

Stimmt. Ich hab nie mehr als 100 Dollar ausgegeben. Aber hier mal 50, da mal 40, da mal 60 etc. So kommt auch was zusammen.

 

It's magic!!!!

 

Hornet->Superhornet->Freelancer Mis->Mercury

 

Nein, das ist die wunderbare Welt der Natur, wie eine kleine Aurora heranwächst und sich fortpflanzt.

 

du hast deine Superhornet eingetauscht?