Arcania: Gothic 4 - Bildergalerie: Das Komfort-Gothic

Wir zeigen in einer speziellen Screenshot-Galerie, welche Interface-Verbesserungen und Vereinfachungen Spellbound in Arcania: Gothic 4 eingebaut hat.

Spellbound hat sich in der Entwicklung von Arcania: Gothic 4an vielen Tugenden der althergebrachten Rollenspielserie orientiert - mit einem enttäuschenden Ergebnis. In einem Punkt bricht das neue Gothic absichtlich mit seiner Tradition – Arcania ist einsteigerfreundlich.

Für einen besonderen Spielkomfort waren die Rollenspiele mit dem namenlosen Helden und dem verschnörkelten Gothic im Titel nie bekannt. Dem ersten Teil und Gothic 2möchten wir die Abschreckung von Einsteigern noch aufgrund ihres Alters verzeihen. Gothic 3erlaubte sich allerdings die gleichen Marotten noch im Jahr 2006, also zu einer Zeit, in der Rollenspiele wie World of Warcraftin Sachen Benutzerfreundlichkeit neue Maßstäbe setzten.

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Questgeber waren in Gothic 3 wegen der fehlenden Markierung noch inkognito. So musste der Spieler jeden NPC ansprechen, um die Missionsträger von den Statisten zu unterscheiden; auch eine Minimap haben wir im dritten Gothic-Teil vergebens gesucht. Klar, für viele Fans der Serie wurzelt das sagenumwobene »Gothic-Gefühl« gerade in dieser brutalen, unnachgiebigen Spielwelt, deren Landstriche und Geschichten man sich im wahrsten Sinn erarbeiten musste. Der neueste Serienteil Arcania: Gothic 4 kommt nun mit allerhand Anzeigen und Hilfsoptionen daher, die auch Neulingen den Einstieg in die Fantasy-Welt ermöglichen. Gothic-Puristen dürfen fast alle Komfortfunktionen jederzeit abstellen und sich wie zuhause fühlen.

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» Technik-Check zu Arcania: Gothic 4

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