Fazit: Fahrbericht: Forza Horizon 4 - So fährt es sich auf britischen Straßen

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley
@dimi_halley

Im ersten Moment war ich skeptisch, ob dieses Forza Horizon 4 mir persönlich überhaupt besser gefallen kann als der tolle Vorgänger. Im Vergleich zu Australien fehlt England die Exotik, und beim Begriff "Shared World" dachte ich direkt an haufenweise Troll-Fahrer, die mir nach jeder Biegung in die Karosse knallen. Doch das Gespräch mit den Entwicklern hat mir viele Zweifel genommen: Denn ich behalte als Spieler die Kontrolle.

"Griefer" können mich nicht ärgern, weil sie durch mich durch sausen. Ich darf auch in der Online-Open-World zurückspulen, wenn ich aus der Kurve fliege. Ich kann jederzeit in den Offline-Modus schalten. Tolle Sache! Ein bisschen skeptisch stimmen mich allerdings noch die fixen Jahreszeiten. Wenn ich im Winter durchs verschneite London brettern will, kann ich das nicht tun, weil ich in der falschen Kalenderwoche bin? Ich weiß nicht, das hätte ich mir anders gewünscht.

Aber sei's drum: Mit 450 Autos und all den Features, die ich im Text für euch gesammelt habe, fährt Forza Horizon 4 trotzdem genügend Argumente auf, dass ich meine Kumpels zusammen trommeln und auf die Piste jagen will. Nach dem Vorgänger traue ich den Leuten von Playground Games zu, dass Horizon 4 wirklich ein Brett werden könnte.

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