Streaming-Benchmarks
Battlefield 1: Streaming in 1080p, Preset Medium
verlorene Frames in Prozent, Stream per OBS zu Twitch.tv (Bitrate 5.000, 60 fps, x264)
- Mittelwert (Stream & Spiel)
- Stream
- Spiel
- 0,0
- 20,0
- 40,0
- 60,0
- 80,0
- 100,0
Da der Core i5 8400 im Gegensatz zu den anderen bislang von uns beim Streaming getesteten CPUs kein Hyperthreading unterstützt, steht er mit nur sechs Prozessor-Threads in diesem Vergleich klar am schlechtesten da.
In Battlefield 1 gelingt es ihm zumindest mit dem weniger anspruchsvollen CPU-Preset »Faster«, einen flüssigen 720p-Stream mit 60 Bildern pro Sekunde darzustellen. Im Spiel selbst verliert er dabei aber deutlich mehr fps als die restlichen (und meist deutlich teureren) Prozessoren.
In allen anderen Settings wird der Stream nur noch sehr ruckelig dargestellt, bei The Witcher 3 gilt das sogar auch für die Kombination des Faster-Presets mit der 720p-Auflösung. Wenn die CPU das Streaming übernehmen soll, dann hilft mit dem Core i5 8400 also nur die Auswahl weniger anspruchsvoller Einstellungen (was gleichzeitig auch eine niedrigere Stream-Qualität bedeutet).
The Witcher 3: Streaming in 1080p, Preset Medium
verlorene Frames in Prozent, Stream per OBS zu Twitch.tv (Bitrate 5.000, 60 fps, x264)
- Mittelwert (Stream & Spiel)
- Stream
- Spiel
- 0,0
- 20,0
- 40,0
- 60,0
- 80,0
- 100,0
Anwendungs-Benchmarks
Bei unseren Anwendungstests ordnet sich der Core i5 8400 mit seinen sechs Kernen und Threads bei relativ hohen Turbo-Taktraten grob im Mittelfeld ein.
Vor allem im Vergleich mit den Core-i5-CPUs der Vorgängergeneration steht er dank der beiden zusätzlichen Kerne sehr gut da, die Leistung von AMDs Hexa- und Octa-Core-CPUs erreicht er aber nicht, auch weil sie im Gegensatz zum i5 8400 die virtuelle Kernverdoppelung beherrschen.
7-Zip
integrierter Benchmark
- MIPS
- 0
- 13400
- 26800
- 40200
- 53600
- 67000
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