PUBG - Spiel ist ein Game as a Service, vorerst kein PUBG 2 geplant

Der Battle-Royale-Shooter Playerunknown's Battlegrounds kriegt laut Erfinder Brendan Greene in absehbarer Zeit keinen Nachfolger.

Playerunknown's Battlegrounds soll noch Jahre lang neue Inhalte erhalten, die Entwickler wollen nicht sofort einen Nachfolger entwickeln. Playerunknown's Battlegrounds soll noch Jahre lang neue Inhalte erhalten, die Entwickler wollen nicht sofort einen Nachfolger entwickeln.

Klar, Playerunknown's Battlegrounds ist offiziell noch gar nicht erschienen und seit März 2017 nur in der Early-Access-Phase. Trotzdem kann man bereits die Frage nach der Zukunft des extrem erfolgreichen Battle-Royale-Shooters stellen.

Genau das haben die Kollegen von IGN in einem Interview mit dem PUBG-Schöpfer Brendan »Playerunknown« Greene getan: Auf die direkte Frage nach den nächsten fünf Jahren und einem möglichen Nachfolger in dieser Zeitspanne erklärt Greene, dass PUBG eindeutig als »Game as a Service« geplant ist.

PUBG 2 noch nicht in Sicht

Die derzeit verfügbare Version soll noch lange Zeit um neue Inhalte und Maps erweitert und weiterhin verbessert werden. Ein Playerunknown's Battlegrounds 2 ist also vorerst nicht in Planung.

PUBG folgt damit ebenfalls dem aktuellen Games-as-a-Service-Trend. In welchem Umfang sich Patches vor und nach Verlassen der Early-Access-Phase unterscheiden, muss sich aber noch zeigen. Ganz offensichtlich ist aber noch einiges geplant: Greene spricht eindeutig von kommenden Karten, Plural. Derzeit ist die zweite Map, eine Wüstenkarte, noch gar nicht verfügbar und an weitere Maps noch nicht zu denken.

Die Wüstenkarte, Kletteranimationen und die Version 1.0 von PUBG sollen im Dezember 2017 verfügbar sein. Daneben arbeitet das Entwicklerteam auch am Feintuning von Mechaniken wie einer noch tödlicheren blauen Zone.

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Playerunknown’s Battlegrounds - Screenshots der Wüsten-Map ansehen

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