Jagged Alliance - die Hunde des Krieges
Mit einer kleinen Truppe von Bezahl-Soldaten müssen wir in Jagged Alliance 2 (1999) das kleine Land Arulco von der garstigen Diktatorin Deidranna Reitman befreien.
Jagged Alliance 2 ist ein ganz besonderes Spiel: Angefangen mit dem Psychotest im spielinternen Internet, über den wir unseren eigenen Söldner erstellen bis hin zu den mehr als 50 verfügbaren Freelancer-Kämpfern, die alle über ihre eigene Persönlichkeit, Vorlieben und Abneigungen verfügen.
Je nach Finanzlage kämpfen wir uns Sektor um Sektor durch Arulco vor, befreien die Bevölkerung, erbeuten bessere Waffen, bilden Bürgermilizen zum Abwehren von Gegenangriffen aus und ziehen die Schlinge um Deidrannas Hals enger. Die Gefechte gegen die Schergen der Dikatorin spielen wir rundenbasiert mit einem Aktionspunktesystem: Jeder Schritt und jeder Handgriff unserer Söldner kosten Zeiteinheiten.
Tarnung und Sichtbarkeit sind für unsere Einsatztruppe dabei besonders wichtig: Mit teuren Söldnern wie Scope oder Shadow schalten wir mit Nachtsichtgerät und schallgedämpften Waffen ohne Probleme auch übermächtige Garnisonen aus.
Für einfache Transportdienste - in Arulco wird viel zu Fuß gegangen, und eine Menge Equipment muss umhergeschleppt und auch instandgehalten werden - heuern wir nicht die kostspieligen Söldner von A.I.M. an, der Top-Söldnerzeitarbeitsvermittlung, sondern lieber noch ein paar billige Loser vom Konkurrenzbetreiber M.E.R.C. Das sind Gestalten, die eigenlich nicht frei herumlaufen sollten, aber trotzdem ihren Zweck erfüllen: Einer von ihnen gibt als Hobby zum Beispiel »Eichhörnchen schießen und Straßenschilder sammeln« an. Wes Geistes Kind der Mann ist, dürfte klar sein.
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