Speicherplatz kann man nie genug haben - schnellen Speicherplatz schon gar nicht. Und so ist es doch sehr praktisch, dass die Preise für SSDs im Gegensatz zu anderer Hardware nicht nur stagnieren sondern sogar eher fallen. Vor allem die noch vor kurzem als teurer Luxus geltenden NVMe-SSDs für die M.2-Schnittstelle werden immer interessanter. Warum noch zu SATA greifen?
WD Blue mit 5 Jahren Garantie
M.2, der neue SSD-Standard: Während SATA lange Jahre als der ultimative Standard für Massenspeicher galt, setzt sich seit einigen Jahren der Siegeszug von M.2 immer weiter fort. So ziemlich jedes aktuelle Mainboard (und Notebook) hat einen M.2-Slot, zumeist auch mit Unterstützung für PCIe-Direktübertragungen per NVMe-Protokoll. Sinnvoll, bietet M.2 doch ausschließlich Vorteile.
Hohe Geschwindigkeit: Auch wenn die WD Blue SN550 nicht das Topmodell der WD-SSDs darstellt und mit bis zu 2,4 GByte/s keine Rekordgeschwindigkeiten erreicht - Im Vergleich zu den maximal 560 MByte/s einer SATA-SSD sieht es dann doch deutlich besser aus. Und das ohne dass der Preis spürbar höher ausfällt - mit 89,99 Euro kostet die SN550 aktuell sogar weniger als viele SATA-SSDs. 5 Jahren Garantie gibt es trotz des niedrigen Preises als Bonus dazu.
Alternative: Zum Aufrüsten eines älteren Rechners benötigt ihr natürlich trotzdem ein SATA-Laufwerk (oder eine PCIe-Adapterkarte) - dank eines Rabattcoupons (unter der Preisanzeige manuell zu aktivieren!) bekommt ihr die Sandisk Ultra 3D mit 1TB aktuell sogar noch günstiger und zahlt nur 83,99 Euro.
WD Blue SN550 M.2-SSD NVMe mit 1,0 TByte für 89,99 Euro
Wochenangebot: Microsoft Surface Pro 7
Ein oft gesehener Gast in den Amazon-Angeboten ist das Microsoft Surface Pro, allerdings zumeist in der Spar-Variante mit nur 128 GByte. In dieser Woche bekommt ihr ausnahmsweise etwas mehr Speicher zum reduzierten Preis.
256 GByte sollten das Minimum sein: Auch wenn Windows 10 problemlos auf SSDs mit 128 GByte funktioniert - spätestens wenn ihr ein paar Anwendungen installiert habt kann es beim nächsten Windows-Update knapp werden. Da sich die SSD im Surface Pro 7 nicht ohne weiteres wechseln lässt, ist es daher sinnvoll, beim Kauf bereits auf eine passende Speichermenge zu achten
Edles 2-in-1-Gerät: Mit dem Surface Pro 7 beweist Microsoft, dass sie durchaus Ahnung vom Hardwarebau haben. Zugegeben, die Xbox Series X ist ebenfalls ein gutes Aushängeschild, in der Vergangenheit hatte das Unternehmen aber nicht immer ein gutes Händchen - erinnert sich noch jemand an den Zune-Player? Das Surface hingegen überzeugt mit guter Verarbeitung und Top-Display und eignet sich sowohl als Notebookersatz als auch als Tablet.
Microsoft Surface Pro 7 12,3 Zoll 2in1-Tablet mit Core i5, 8+256 GB, Windows 10 für 949 Euro
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