Hinweis: In dem Video erzählen wir unter anderem, dass Assetto Corsa EVO wie schon der Vorgänger Competizione die offizielle Lizenz der GT World Challenge besitzt. Zudem soll es möglich sein, im Online-Koop einen Wagen zu teilen.
Beide Features wurden jedoch inzwischen wieder vom Entwickler Kunos Simulazioni dementiert. Offenbar ist bei unserer Übersetzung vom Englischen (mit starkem italienischem Akzent) etwas schiefgelaufen. Wir bitten um Entschuldigung und haben die Infos in unseren Artikeln zu dem Thema entsprechend korrigiert!
2025 wird ein gutes Jahr für Rennspielfans. Mit Japanese Drift Master, Wreckfest 2 und Assetto Corsa EVO stehen uns gleich mehrere Genre-Schwergewichte ins Haus, beziehungsweise in die Garage.
Gerade das neue Assetto Corsa hat sich großes vorgenommen. Nicht weniger als eine Rennspiel-Revolution will uns das italienische Studio Kunos Simulazioni hier auftischen. Mit mehr Realismus, größerer Open World und noch präziserer Fahrphysik.
Wie genau EVO das schaffen will, darüber haben die GameStar-Kollegen Felix Rick und Sören Diedrich während unserer großen FYNG-Show gesprochen. Den kompletten Talk findet ihr unter diesem Absatz; die wichtigsten Einzelheiten haben wir nachfolgend für euch zusammengefasst.
Die Infos, die unser Rennspiel-Experte Sören bei FYNG präsentierte, stammen taufrisch von den Entwicklern. Denn im Vorfeld der Show konnte sich Sören mit Chefentwickler Marco Massarutto unterhalten. Im Talk berichtet er von seinen Erkenntnissen.
Ultra-Realismus trifft Open World
Laut Kunos Simulazioni soll Assetto Corsa EVO Autofans sowohl eine zugängliche Open World, als auch eine knallharte Simulation bieten. Die offene Spielwelt soll sagenhafte 1.600 Quadratkilometer umfassen und bildet die legendäre Nürburgring-Nordschleife und das umliegende Eifelgebiet ab. Spieler können nicht nur auf der berühmten Rennstrecke Gas geben, sondern auch durch malerische Dörfer wie Quiddelbach oder Döttingen fahren - eine echte Liebeserklärung an die bekannte Motorsport-Region.
Trotz der neuen Open World bleibt das neue Assetto Corsa seiner Kern-DNA aber treu; das Spiel ist in erster Linie eine Simulation. Und bei der Fahrphysik gehen die Entwickler laut Sören keine Kompromisse ein. Der Realismus reicht von detaillierter Wetter- und Regenphysik bis hin zu dynamisch trocknenden Streckenabschnitten.
Ein neuer Karrieremodus soll Spieler ähnlich wie in Forza Horizon durch Missionen und Herausforderungen führen. Allerdings verfolgt Assetto Corsa EVO dabei immer das Ziel, zugänglich zu sein, ohne den Hardcore-Fans die Immersion zu nehmen.
Schon zum Early-Access-Start am 16. Januar 2025 soll es eine solide Basis mit 20 Fahrzeugen und fünf Rennstrecken geben, darunter Klassiker wie Imola und Laguna Seca. Die Entwickler planen, Assetto Corsa EVO über Jahre hinweg mit Updates zu erweitern. Mikrotransaktionen soll es keine geben; stattdessen planen die Entwickler, das Spiel mit vollwertigen DLCs um zusätzliche Fahrzeuge und Strecken zu bereichern.
Einen endgültigen Starttermin für das neue Assetto Corsa gibt es bislang nicht. Der 1.0-Release ist nach Ende der Early-Access-Phase für den Herbst angepeilt. Vorerst kommen jedoch nur PC-Nutzer hinters virtuelle Steuer. Eine Konsolenversion soll es zwar geben, einen konkreten Zeitplan dafür haben die Entwickler allerdings bisher nicht benannt.
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