Behesdas Pete Hines hat sich gegenüber den Kollegen von Gamespot in einem Interview zum gescheiterten Versuch, Mods gegen Geld auf Steam zu verkaufen, geäußert. Demnach sei es eine Idee gewesen, die man sich gemeinsam mit Valve speziell für das bei Moddern beliebte Skyrim ausgedacht habe. Dies habe jedoch einfach nicht funktioniert. Er ist außerdem immer noch der Ansicht, dass Modder für ihre Arbeit Geld erhalten sollten, man habe aber diesbezüglich momentan keine Pläne.
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Sollte es aber dennoch einmal zu einem neuen Versuch kommen, wird Bethesda auch weiterhin einen Teil der Umsätze für sich beanspruchen. Als Begündung hierfür nennt Hines, dass die Mods ja schließlich auf den Spielen von Bethesda basieren würden und somit ohne diese gar nicht existieren könnten. Außerdem hätten die Modder beim letzten Anlauf an nur einem Tag mehr Geld verdient, als in teil jahrelangem Betteln nach Spenden. Und das, obwohl sie für ihre Arbeit nur 25 Prozent der Einnahmen erhalten haben. Den Rest teilten Valve (30 Prozent) und Bethesda (45 Prozent) unter sich auf.
Momentan sei das ganze Thema bei Bethesda aber ohnehin auf Eis gelegt, da man mit der Fertigstellung von Fallout 4 absolut ausgelastet ist.
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