Mit dem nunmehr fünften Conflict-Titel wollen Pivotal Games wohl endlich in die 80er-Wertungsbereiche vordringen. Ihrem Taktik-Shooter Conflict: Denied Ops haben sie deshalb alles verpasst, was das Genre heutzutage verlangt: Coole Helden, zerstörbare Umgebungen und schicke Optik - am Besten mit Unschärfeeffekten. Doch was auf dem Papier noch toll klingt, sieht auf dem Monitor ganz anders aus: Die Helden sind wegen ihrer lahmen Sprecher alles andere als cool, die zehn Levels unterscheiden sich in erster Linie in der Farbgebung (weiße Wüste =Arktis, grüne Wüste =Dschungel) und das Einzige, was sich in Conflict: Denied Ops zuverlässig zerstören lässt, ist die eigene Sehkraft: Den Unschärfeeffekt des Spiels haben Pivotal Games vergeigt. Dass es Conflict: Denied Ops so in den 80er-Wertungsbereich schafft, erscheint da äußerst fragwürdig. Ob der Taktik-Shooter sogar eine neue Tiefstmarke für die Serie legt, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe von GameStar.
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