Update: 17. Mai 2023
Wir haben die Angebote aktualisiert und nicht länger verfügbare Produkte entfernt.

Die besten Gaming-Stühle für Spieler: Wer gerne spielt sollte auch bequem sitzen – sofern man nicht im Stehen spielen möchte, was für die Haltung wiederum durchaus von Vorteil sein kann. Denn langes Sitzen ist ungesund und man muss dem Körper in regelmäßigen Abständen eine Pause davon geben und sich bewegen. Daher ist es wichtig, wenn man sitzt, richtig sitzen zu können.
Auf die Maße achten: Unerlässlich für den Kauf eines Gaming-Stuhls ist es, die eigenen Körpermaße zu berücksichtigen. Lange Oberschenkel benötigen eine etwas längere Sitzfläche, schwere Menschen eine härtere Polsterung. Wer sich beim Sitzen schnell eingeengt fühlt, sollte auf "Racing-Designs" mit Sitzwangen an den Seiten verzichten. Und das sind nur ein paar Punkte, die es zu beachten gilt. Um den Gaming-Stuhl nicht kompliziert zurückschicken zu müssen, sollte man definitiv die Lieblingssitzposition abmessen und mit den Datenblättern der Anbieter vergleichen. Einen ersten Überblick liefern wir mit unserer Kaufberatung.
Besonders bequem: Razer Enki
Angenehme Polsterung und komfortable Wippfunktion
Auch für kleinere Menschen geeignet: Im Razer Enki können (je nach Beinlänge) auch schon Menschen ab etwa 166 cm bis etwa 195 cm Körpergröße bequem Platz nehmen. Die Sitzfläche ist mit 53 cm relativ breit und dank niedriger Seitenwangen ist auch der Schneidersitz hier kein großes Problem. Die Lordosenstütze ist beim Enki zwar fix integriert, aber durchaus angenehm eingestellt. Das mitgelieferte Nackenkissen ist äußerst bequem, ab etwa 185 cm Körpergröße aber nicht immer optimal zu platzieren. Der Bezug ist ein Mix aus feinem Stoffgewebe und Kunstleder. Die Armstützen lassen sich in vier Dimensionen verstellen, könnten aber nach vorne und hinten ein paar Zentimeter mehr Spielraum vertragen und weicher gepolstert sein. Die Wippfunktion ist mit einer Kniewippmechanik etwas angenehmer als die sonst üblichen Schmetterlingsmechaniken. Er ist auch in einer rosa Quartz-Ausführung erhältlich. Die Variante Enki X ist deutlich günstiger und kleiner, aber der Funktionsumfang ist eingeschränkt. Auf Seite 2 stellen wir die Luxusvariante Enki Pro vor, die sich auch für größere Menschen eignet.
- Breite Sitzfläche ist sehr bequem und angenehm gepolstert
- Kniewippmechanik
- Gut verarbeitet
- Angenehmes Nackenkissen
- Gut für Menschen ab 170 cm Körpergröße geeignet
- Texturierte Stoffoberfläche zieht Schmutz an
- Bewegungsspielraum der Armstützen leicht eingeschränkt
Was ist der Unterschied zwischen einem Gaming-Stuhl und einem Bürostuhl?
Unterschiede liegen im Detail: Auch wenn die Unterschiede nicht in jedem Fall klar zu definieren sind, gibt es ein paar Punkte, die die meisten Gaming-Stühle von Bürostühlen unterscheiden. Viele Gaming-Chairs kommen mit separaten Nacken- und Lendenkissen daher. Das erlaubt, je nach Qualität, eine flexiblere Unterstützung des Rückens als eine fixe oder gar keine Stützfunktion. In Sachen Neigung der Rückenlehne ist bei Bürostühlen in der Regel bei etwa 130 Grad Schluss. Auch einige Gaming-Stühle haben dieses Maximum. Doch viele lassen Winkel bis zu 160 Grad oder sogar 180 Grad zu.
Grenzen verschwimmen: Ergonomische Armstützen findet man im direkten Preisvergleich häufiger bei Gaming-Stühlen als bei Bürostühlen. Drei Dimensionen gibt es im Gaming-Bereich schon zwischen 200 und 300 Euro. Im Büro-Bereich meist erst ab 300 Euro. Aber Hand aufs Herz: Letzten Endes kommt es, wie in fast allen Fällen, auf den persönlichen Geschmack an – und zu langes Sitzen bleibt ungesund, selbst bei den tollsten Stühlen. Wer aber gerne etwas mehr fürs Auge hat und ein möglichst individuelles Sitzmöbelstück möchte, hat bei Gaming-Stühlen eine riesige Auswahl. Die klassischen Gaming-Stuhl-Hersteller drängen bei der optischen Gestaltung zudem auch verstärkt in den Büromöbelmarkt und andersherum. Einige Arbeitgeber setzen sogar auf das etwas bessere Ergonomie-Preis-Verhältnis von Gaming-Stühlen im mittleren Preissegment. Fest steht: Gerade im höherpreisigen Bereich verschwimmen die Unterschiede in Sachen Ergonomie recht stark.
Integrierte, flexible Lordosenstütze: Noblechairs Hero
In verschiedenen Fan-Varianten erhältlich
Edler Chefsessel: Nicht jeder steht auf die separaten Kissen, die den meisten Gaming-Stühlen beiliegen. Der Noblechairs Hero kommt zwar auch mit zwei Kissen daher, aber die eigentliche Lendenstütze ist hier fest im Stuhl integriert. Diese kann individuell in der Tiefe verstellt werden. Sitzhöhe (48 - 58 cm) sowie die Sitzfläche (52 x 55 cm) bieten ausreichend Spiel für die meisten Körpergrößen. Der Stuhl bietet zwar keine Synchronmechanik, die verbaute Kniewippmechanik ist den einfachen Wippfunktionen anderer Modelle dennoch überlegen. Trotz Kunstlederbezug ist der Noblechairs Hero aufgrund der perforierten Oberfläche einigermaßen atmungsaktiv. Mittlerweile gibt es den beliebten Gaming-Chair in verschiedensten Ausführungen, wie zum Beispiel in einer Darth-Vader-, Boba-Fett-, Elden-Ring- oder Skyrim-Version.
- Integrierte, anpassbare Lordosenstütze
- Perforiertes, atmungsaktives Kunstleder
- Stabiles Fußkreuz aus Aluminium
- Hochwertige Verarbeitung
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Rückenlehne neigt sich maximal auf 125 Grad.
- Recht harte Polsterung
Einstellbare Sitztiefe: Steelcase Gesture
Einer der besten Schreibtisch- und Gaming-Stühle
Viele Funktionen: Der Steelcase Gesture kommt dem hervorragenden Herman Miller Embody auf Seite 2 in Sachen Ausstattung wohl am nächsten und ist ein paar hundert Euro günstiger. Neben einer ergonomischen Synchronmechanik ist die Sitzfläche hervorzuheben, die sich in der Tiefe den eigenen Bedürfnissen anpassen lässt. Die Armlehnen können dank eines 360°-Gelenks in fast jede Position geschwenkt werden und unterstützen dadurch zusätzlich die Haltung bei der Benutzung von Smartphones und Tablets. Die Lumbalstütze in der Rückenlehne ist fix, passt sich aber einigermaßen gut an, wenngleich weniger detailliert wie beim Embody. Höhe und Winkel der Kopfstütze lassen sich flexibel und bequem einstellen. Wer diese nicht braucht, bekommt den Gesture ohne Kopfstütze sogar noch ein bisschen günstiger.
- Verstellbare Sitztiefe
- Einstellbarer Lehnenwiderstand
- Sehr flexible Armstützen
- Hochwertige Verarbeitung
- Teuer
- Für Menschen unter 1,75m weniger geeignet
Atmungsaktiver Stoffbezug: Diablo X-Player 2.0
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Teuflisch bequeme Sitzmöglichkeit: Die Gaming-Stühle von Diablo zeichnen sich durch ihre hohen Lendenkissen aus. Das mag nicht jeden Geschmack treffen, aber Spielerinnen und Spieler denen die "klassischen" Lordosenstützen von Gaming-Stühlen oft zu hart und punktuell sind, werden diese sehr zu schätzen wissen. Der Stoffbezug des Diablo X-Player 2.0 verhindert einen Hitzestau, ist durch seine Wabenstruktur aber recht schmutzanfällig. Die 50 cm breite und 52 cm tiefe Sitzfläche in Kombination mit einer Sitzhöhe von 48 bis 58 cm richtet sich an überdurchschnittlich große Gamer, die Beinfreiheit mögen. Die Rückenlehne lässt sich maximal bis 160 Grad neigen. Die Armstützen bieten eine Verstellung in lediglich drei Dimensionen. Den X-Player 2.0 von Diablo gibt es zusätzlich in einer kleineren Kinder- sowie in einer größeren XL-King-Version.
- Sehr bequeme Lordosenstütze
- Gut für etwas größere Menschen geeignet
- In mehreren Größen erhältlich
- Stabiles Fußkreuz aus Aluminium
- Gut verarbeitet
- Schmutzanfälliger Bezug
- "Nur" 3D-Armlehnen
Autositz trifft Gaming-Stuhl: Recaro Exo Platinum
Für konzentriertes Sitzen konzipiert
Luxus-E-Sport-Sessel: Mit Recaro mischt seit einiger Zeit ein weiterer Hersteller von Automobil- und Flugzeugsitzen im Markt der Gaming-Stühle mit. Trotz seiner Optik ist der Exo Platinum aber kein weich gepolsterter Gaming-Sessel. Die Polsterung des mit Polyester-Stoff bezogenen Sitzes ist vergleichsweise hart, trotzdem sehr bequem und daher auch gut als genereller Schreibtischstuhl geeignet. Die Lordosenstütze ist fest integriert, was die Flexibilität zwar einschränkt, man ergonomisch aber auch nichts "falsch" machen kann. Eine Kopfstütze fehlt dagegen komplett und kostet extra. Herausragende Besonderheiten sind die "5D"-Armlehnen für eine bessere Anpassung an die Ellbogen sowie die leicht nach vorn kippbare Rückenlehne für konzentriertes Zocken. Zum Verstellen gibt es statt eines Hebels die bei Autos typischen Handräder an den Seiten. Mit 40 x 45 cm fällt die Sitzfläche etwas kleiner, aber noch nicht zu klein aus. Für etwa 300 Euro weniger gibt es den Recaro Exo (ohne Namenszusatz) mit lediglich "4D"-Armlehnen.
- Hochwertig und robust verarbeitet
- Flexible "5D"-Armlehnen
- Lehne kann leicht vornüber geneigt werden
- Sitzhügel verhindert Abrutschen nach vorn
- Atmungsaktiver Stoffbezug ...
- ... der allerdings auch Schmutz anzieht
- Teuer
- Passendes Nackenkissen kostet extra
- 130 Grad maximale Neigung der Rückenlehne
Großzügige Sitzfläche: HP Omen Citadel
Fast schon ein Schlachtschiff von einem Gaming-Stuhl
Eine Festung zum Reinsetzen: Der Citadel-Stuhl von HP Omen ist ein besonders geräumiger Gaming-Chair. Er ist nicht nur massiv, sondern bietet mit der 53 x 58 cm großen Sitzfläche besonders viel Platz. Die für diese Preisklasse üblichen Armstützen lassen sich in vier Dimensionen einstellen. Das hohe und flache Lendenkissen ist vor allem für große Menschen mit langen Rücken besonders bequem. Gegebenenfalls kann jedoch das Nackenkissen ein bisschen zu niedrig sitzen. Leider lässt der Kunstlederbezug nur wenig Raum für eine gute Belüftung und kann sich auf Dauer oder an besonders warmen Tagen aufheizen. Die maximale Neigung der Rückenlehne liegt mit 135 Grad unter dem Durchschnitt. Der passende Thron, um in Dwarf Fortress ein Zwergenkönigreich aufzubauen.
- Stabiles Fußkreuz aus Aluminium
- Bequeme Polsterung
- Große Sitzfläche
- Gute Verarbeitung
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Nackenkissen für lange Rücken recht niedrig
- Schwitzgefahr an sehr warmen Tagen
- Rückenlehne neigt sich maximal auf 135 Grad
Secret Lab Titan Evo 2022
Jede Menge Anpassung mit hoher Qualität
Ihr sucht einen Stuhl, auf dem ihr über acht Stunden arbeiten oder auch lange Gaming Sessions verbringen könnt, ohne dass euch der Hintern wehtut? Der Secret Lab Titan Evo 2022 erfüllt diese Wünsche. Ihn gibt es in verschiedenen Größen: Small (bis 169 cm), Regular (bis 189 cm) und XL (bis 205 cm) - die kleinste Variante liegt da bei 449 Euro. Die Polsterung ist gemütlich und perfekt auf die Gewichtsklassen abgestimmt - je nach Größe mit verschiedenen Härtegraden. Lediglich an den Armpolstern könnte man schrauben: Sie sind weniger hochwertig verarbeitet und wackeln hier und da mal. Besonderheit bei dem Stuhl: Aufgrund der vielen Kooperationen dürft ihr euren Stuhl individuell mit anderen Franchises wie Harry Potter, Overwatch 2 oder League of Legends anpassen. Aber auch Einzelteile wie die Art der Polsterung ist frei wählbar.
Ihr wollt mehr über den Secret Lab Titan Evo 2022 wissen? Jan erzählt euch detailliert von seinem Test des Gaming Stuhls in der XL Variante.
- Komfortabel
- Viele optische Individualisierungsmöglichkeiten beim Kauf
- Viele Einstellungsmöglichkeiten für optimales Sitzerlebnis
- Einfach aufzubauen (Video-Anleitung inklusive)
- Drei verschiedene Größen verfügbar
- Recht hoher Preis
- Armlehnen wirken schlechter verarbeitet als der Rest des Stuhls
- Anpassen der Lordose-Stütze fühlt sich schwammig an
Darauf solltet ihr beim Kauf eines Gaming-Stuhls achten
Maße: Unsere Körper sind individuell. Wie eingangs bereits erwähnt, ist es daher unerlässlich, sich vorher zu informieren, welche Sitzhöhe, -breite und -tiefe der eigene Körper erfordert. Wer schon nicht probesitzen kann, sollte sich zu Hause einmal hinsetzen und sich selbst vermessen. Meist ist die Rede von etwa zwei Fingern, die zwischen der Vorderkante des Sitzes und der Kniekehle Platz finden müssen. Gleichzeitig sollte Kontakt zwischen Rücken und Lehne bestehen. Die Füße sollten immer den Boden berühren und die Schenkel einen Winkel von 90 Grad einnehmen. Schwerere Menschen greifen zu härter gepolsterten Stühlen, um nicht "durchzusitzen". Wer seinen Körper kennt, erleichtert sich die Suche nach dem richtigen Gaming-Stuhl.
Bezug: Die am häufigsten verwendeten Bezüge für die Sitzfläche sind aus Kunstleder oder Stoff. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Kunstleder ist in der Regel einfach zu säubern, neigt aber auch dazu, Körperwärme anzustauen. Hochwertige Gaming-Stühle bieten hier zumindest etwas Abhilfe durch perforiertes Kunstleder oder Lüftungsschlitze. Je nach Hersteller und Preisklasse kann Kunstleder unter Umständen "billig" wirken. Bei Stoffbezügen fällt die Wertigkeit auf den ersten Blick meist nicht so sehr auf. Die verwendeten Stoffe sind atmungsaktiv und sorgen für eine gute Belüftung der Kontaktflächen. Nachteilig ist jedoch die Anfälligkeit für Schmutz. Je nach Beschaffenheit kann die meist rauere Oberfläche bei direktem Hautkontakt bei manchen Menschen durch Scheuern oder ähnlichem zu Hautreizungen führen.
Ergonomische Möglichkeiten: Um sich keine Haltungsschäden einzufangen, ist die Sitzergonomie sehr wichtig. Diese beginnt bei der Wahl des Gaming-Stuhls anhand der eigenen Körpermaße (siehe oben). Um eine einigermaßen gute Sitzhaltung zu ermöglichen, greifen viele Hersteller auf Kissen als Lordosen- bzw. Lumbalstütze zurück, damit der untere Rückenbereich ausreichend Halt erfährt. Nicht selten passen diese aber nicht zum eigenen Körper, sind zu hart, zu schmal, zu breit, etc. Integrierte Stützen, die sich individuell einstellen lassen, sind flexibler. Hier kann man andererseits auch schnell zu einer falschen Einstellung greifen. Verstellbare Armstützen sind je nach Einsatzgebiet sehr wichtig, vor allem am Schreibtisch mit Tastatur und Maus in Bezug auf die Höhe, damit die Handgelenke nicht abgeknickt werden. Je mehr "Dimensionen" (2D, 3D, etc.), desto besser. Eine Synchronmechanik, bei der sich die Sitzfläche synchron zur Rückenlehneneinstellung verändert, ist grundsätzlich besser als eine einfache Wippmechanik, bei der lediglich die Sitzfläche unabhängig von der Lehne nach vorn und hinten wippt.
Zusatzausstattung: Um sich weiter zu unterscheiden, sind verschiedene Hersteller dazu übergegangen, Gimmicks in ihre Stühle einzubauen. Hier sollte man sich nicht zu schnell um den Finger wickeln lassen. Am besten fragt man sich: "Benutze ich das überhaupt?" Integrierte Lautsprecher oder eine geräuschvolle Massagefunktion bringen nichts, wenn andere Anwesende im Raum dadurch gestört werden. Leuchtelemente auf der Rückseite der Lehne, die man selbst nur sieht, wenn man den Stuhl nicht benutzt, sind ein sehr spezieller Fall von Zierde. Integrierte Fußstützen können Spaß machen, sind bei langen Beinen aber oft zu kurz. Wenn ihr euch nicht sicher seid, lasst die Hände davon und investiert das gesparte Geld in einen Stuhl, der sich auf eure Wünsche und Anforderungen konzentriert.
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