Die Radeon RX 7900 XTX ist ein GPU-Meilenstein, für den man AMD weiterhin lieben kann

Bei Gregor gewinnt AMD mit der neuen RDNA3-Generation mehr als nur Sympathiepunkte. Endlich ist ein Chiplet-Design bei GPUs angekommen und verspricht vor allem, der Kostenexplosion der vergangenen Jahre Einhalt zu gebieten.

Ende 2020 sollten wir mit Nvidias RTX 3080 für 700 Euro in den Genuss von High-End-Grafikleistung zu einem bezahlbaren Preis kommen. Was stattdessen folgte, waren durch Lieferkettenprobleme und Mining-Boom die wahrscheinlich schlimmsten Preisanstiege für GPUs aller Zeiten. Für besagte Grafikkarte waren 1400 Euro kein unrealistischer Verkaufspreis.

Erst 2022 sank die Nachfrage nach der für Spieler wohl wichtigsten Hardwarekomponente, die Preise fielen, dazu kam der Ausblick auf die nächste RTX-4000-Generation, die einen der größten Leistungssprünge überhaupt versprach.

Am 20. September folgte die offizielle Ankündigung der RTX 4080 auf Nvidias GTC. Die gute Nachricht: Man kann die neuen Grafikkarten zur UVP auch tatsächlich kaufen. Die schlechte Nachricht: Jetzt liegt die UVP bei 1400 Euro!

Wann die Preise für neue Grafikbeschleuniger sinken könnten, bespricht Michael Graf im GameStar-Podcasts (aufgezeichnet während Find Your Next Game: Hardware) mit den Hardware-Redakteuren und Grafikkarten-Nerds Nils Raettig und Alexander Köpf:

Link zum Podcast-Inhalt

Gut, dass es mit AMD noch einen zweiten Mitbewerber am Markt gibt, der am dritten November die Radeon RX 7900 XTX vorstellte. Ein Grafikbeschleuniger, der preislich 250 Euro unter der RTX 4080 liegen und in der Rasterleistung sogar fast mit der RTX 4090 konkurrieren sollte!

Die Ernüchterung folgte allerdings mit Veröffentlichung der Tests: Leistung und Effizienz sind nicht ganz auf dem angekündigten Niveau, die Ray-Tracing-Performance bleibt weiterhin hinter Konkurrenzprodukten zurück und FSR 3, das Äquivalent zu Nvidias DLSS 3, lässt noch eine unbestimmte Weile auf sich warten. Selbst manch ausgesprochenem AMD-Liebhaber ist das zu wenig. Dennoch gibt es vieles, was an den neuen Radeons gefallen kann und auch handfeste Vorteile für Gamer bringt.

Ähnlich wie schon von AMDs CPU-Serie Ryzen bekannt, besteht die Navi-31-GPU, das Herzstück jeder RX 7900 XT(X), nicht mehr aus einem monolithischen Stück Silizium. Stattdessen kommen mehrere kleine Chiplets zum Einsatz.

Die Recheneinheiten sind noch immer auf einem einzigen, ca. 300 mm² großen Chip, dem GCD (Graphics Complex Die) untergebracht. Nur Cache und Speicherinterface sind auf etwa 36 mm² kleinen MCDs (Memory Complex Dies) ausgelagert. Dennoch gibt es auch so bereits einige Vorteile, analog zu Ryzen CPUs.

Im Wesentlichen belaufen sich diese auf verringerte Kosten. Beispielsweise wird von der gesamten 520 mm² Siliziumfläche einer Navi-31-GPU mit dem GCD nur der Teil im teuren 5-nm-Verfahren bei TSMC gefertigt, der davon wirklich profitiert. Die MCDs basieren auf dem 6-nm-Prozess, einer optimierten Version von TSMCs 7-nm-Fertigung.

Die Navi 31 GPU besteht aus mehreren Chiplets Die Navi 31 GPU besteht aus mehreren Chiplets

Wenn man im Kopf behält, dass Nvidia der neuen AD102-GPU, die auch in der RTX 4090 werkelt, jetzt 96 MB und somit sechzehnmal mehr L2-Cache verpasst hat, als auf dem GA102 Chip der RTX 3080 und RTX 3090 zur Verfügung stehen, sieht man, wie wertvoll dieser Chiplet-Ansatz für uns Endverbraucher ist. In diesem Fall: Mit 1150 Euro UVP liegt die RX 7900 XTX deutlich unterhalb der RTX 4080, die inzwischen bei 1400 Euro UVP angekommen ist.

Aber was nutzt AMD das Ganze, wenn Spieler die Preisdifferenz aufgrund der gebotenen Leistung und Features für angebracht halten? Wie GameStar-Redakteur Peter Bathge zu den Preisen der neuen Grafikkartengeneration steht und weshalb sie für ihn den Spaß am Hobby Computerspiele verderben, lest ihr in seiner Kolumne:

RDNA 3 läuft nicht rund

Um das zu klären, sollte man sich zunächst überlegen, ob die Leistung von Navi 31 wirklich so geplant war.

Nimmt man Navi 21 als Referenz, bietet die neue GPU doppelt so viele Transistoren, mehr als doppelt so viele TeraFLOPS, zwei Drittel mehr Speicherbandbreite, eine neue Mikroarchitektur und nebenbei noch ein revolutionäres Chiplet-Design, das bis dato noch niemand erfolgreich für Gaming-GPUs einsetzen konnte.

Zählbar für Spieler stehen am Ende des GameStar-Tests eine 38 Prozent höhere mittlere Framerate der RX 7900 XTX gegenüber der RX 6900 XT. Ein eher durchschnittlicher Leistungszuwachs für eine neue Grafikkartengeneration. Auf der Enthüllung am dritten November hatte AMD aber angekündigt, dass dieser in Spielen 50-70 Prozent betragen sollte, bei gleichzeitig über 50 Prozent gesteigerter Energieeffizienz.

Natürlich ist es nicht ungewöhnlich, dass Hersteller für die Benchmarks ihrer Produktpräsentationen nur die Sahnestücke heraussuchen. Für eine Vorstellung eines AMD-Produkts der jüngeren Vergangenheit ist das aber untypisch. Noch dazu stellten sich beispielsweise die versprochenen 70 Prozent mehr FPS gegenüber der RX 6950 XT in Cyberpunk 2077 schlichtweg als falsch heraus.

Gregor Manitz
Gregor Manitz

Auch Gregor hatte sich nach dem Enthüllungsevent vom 3. November mehr von den neuen Radeons erhofft, als die Tests schließlich offenbarten. Er wird das Gefühl nicht los, dass auch AMD selbst mit mehr gerechnet hatte. Trotzdem findet er, dass die Karten zum einen auch im jetzigen Zustand für manche Spieler eine gute Wahl sind und zum anderen AMD Radeon mit dem Chiplet-Design den Grundstein für noch einige bezahlbare GPU-Generationen gelegt hat.

Wenn hier bewusst gelogen oder irregeführt wurde, drohen rechtliche Konsequenzen. Deshalb denke ich nicht, dass AMD uns willentlich an der Nase herumführen wollte. Vielleicht dachte man am 03. November selbst, dass die Karten zum Verkaufsstart tatsächlich so schnell werden würden.

Derzeit machen viele Gerüchte die Runde, dass Navi 31 von Hardware-Bugs geplagt sei, der Stromverbrauch deutlich höher ist als geplant und somit Taktraten spürbar niedriger ausfallen. Ebenso scheinen die Treiber einmal mehr nicht auf Hochglanz poliert zu sein.

Einige Probleme wie die hohe Leistungsaufnahme im Leerlauf in Verbindung mit bestimmten Monitoren wurden von AMD bereits bestätigt. Da scheint es zumindest nicht abwegig, dass das vergleichsweise kleine Treiber-Team von AMD zur Einführung einer komplett neuen Architektur immer noch eine Menge Arbeit vor sich hat, bis die Leistung der neuen Grafikkarten vollständig abgerufen werden kann.

Ich gehe davon aus, dass mit einem späteren Treiber die RX 7900 XTX nicht mehr vom Vorgänger RX 6900 XT in Forza Horizon 5 1080p geschlagen wird. Zur Erinnerung sind hier die Einzelbenchmarks aus dem GameStar-Test:

CoD: Modern Warfare 2
DirectX 12, Detailstufe Ultra

  • 1.920 x 1.080
  • 2.560 x 1.440
  • 3.840 x 2.160
AMD Radeon RX 7900 XTX Referenzdesign
257,9
187,6
115,8
Nvidia Geforce RTX 4090 Founders Edition
253,7
196,6
130,2
Nvidia Geforce RTX 4080 Founders Edition
206,6
150,6
94,4
AMD Radeon RX 6900 XT Referenzdesign
170,8
122,1
76,3
AMD Radeon RX 6800 XT Referenzdesign
157,0
110,4
67,7
Asus Geforce RTX 3080 ROG Strix Gaming OC
148,5
106,3
65,2
XFX Radeon RX 6700 XT Speedster Merc319
112,7
78,8
47,5
  • 0,0
  • 52,0
  • 104,0
  • 156,0
  • 208,0
  • 260,0

Cyberpunk 2077
DirectX 12, Detailstufe Ultra

  • 1.920 x 1.080
  • 2.560 x 1.440
  • 3.840 x 2.160
Nvidia Geforce RTX 4090 Founders Edition
137,7
128,0
75,2
AMD Radeon RX 7900 XTX Referenzdesign
128,3
121,1
67,0
Nvidia Geforce RTX 4080 Founders Edition
130,9
114,9
60,5
Asus Geforce RTX 3080 ROG Strix Gaming OC
132,2
94,5
51,3
AMD Radeon RX 6900 XT Referenzdesign
114,4
91,7
41,7
AMD Radeon RX 6800 XT Referenzdesign
122,2
84,8
38,7
XFX Radeon RX 6700 XT Speedster Merc319
93,7
58,5
25,9
  • 0,0
  • 28,0
  • 56,0
  • 84,0
  • 112,0
  • 140,0

Dying Light 2
DirectX 11, Detailstufe Hoch

  • 1.920 x 1.080
  • 2.560 x 1.440
  • 3.840 x 2.160
Nvidia Geforce RTX 4090 Founders Edition
269,0
198,0
104,4
AMD Radeon RX 7900 XTX Referenzdesign
209,0
151,6
81,1
Nvidia Geforce RTX 4080 Founders Edition
211,7
150,8
78,4
Asus Geforce RTX 3080 ROG Strix Gaming OC
136,6
98,1
53,6
AMD Radeon RX 6900 XT Referenzdesign
127,8
95,1
51,4
AMD Radeon RX 6800 XT Referenzdesign
126,7
92,0
48,3
XFX Radeon RX 6700 XT Speedster Merc319
81,4
59,8
31,8
  • 0,0
  • 54,0
  • 108,0
  • 162,0
  • 216,0
  • 270,0

Forza Horizon 5
DirectX 12, Detailstufe Extrem

  • 1.920 x 1.080
  • 2.560 x 1.440
  • 3.840 x 2.160
Nvidia Geforce RTX 4090 Founders Edition
172,6
167,1
145,9
Nvidia Geforce RTX 4080 Founders Edition
162,3
150,4
127,1
AMD Radeon RX 7900 XTX Referenzdesign
142,2
132,4
113,1
AMD Radeon RX 6900 XT Referenzdesign
146,5
131,3
102,3
AMD Radeon RX 6800 XT Referenzdesign
136,2
121,2
93,0
Asus Geforce RTX 3080 ROG Strix Gaming OC
125,9
113,5
88,5
XFX Radeon RX 6700 XT Speedster Merc319
105,1
91,2
65,8
  • 0,0
  • 36,0
  • 72,0
  • 108,0
  • 144,0
  • 180,0

God of War
DirectX 11, Detailstufe Ultra

  • 1.920 x 1.080
  • 2.560 x 1.440
  • 3.840 x 2.160
Nvidia Geforce RTX 4090 Founders Edition
203,2
178,7
126,2
AMD Radeon RX 7900 XTX Referenzdesign
182,3
152,5
100,2
Nvidia Geforce RTX 4080 Founders Edition
167,1
138,1
94,1
Asus Geforce RTX 3080 ROG Strix Gaming OC
118,7
99,1
69,1
AMD Radeon RX 6900 XT Referenzdesign
121,1
98,9
66,5
AMD Radeon RX 6800 XT Referenzdesign
117,2
94,4
61,1
XFX Radeon RX 6700 XT Speedster Merc319
84,2
67,8
42,4
  • 0,0
  • 42,0
  • 84,0
  • 126,0
  • 168,0
  • 210,0

TW: Warhammer 3
DirectX 11, Detailstufe Ultra

  • 1.920 x 1.080
  • 2.560 x 1.440
  • 3.840 x 2.160
Nvidia Geforce RTX 4090 Founders Edition
234,1
184,2
103,1
AMD Radeon RX 7900 XTX Referenzdesign
219,3
150,6
79,4
Nvidia Geforce RTX 4080 Founders Edition
203,7
143,0
75,2
Asus Geforce RTX 3080 ROG Strix Gaming OC
144,7
101,6
55,5
AMD Radeon RX 6900 XT Referenzdesign
140,1
93,5
47,0
AMD Radeon RX 6800 XT Referenzdesign
128,9
85,5
43,3
XFX Radeon RX 6700 XT Speedster Merc319
94,0
60,6
29,6
  • 0,0
  • 48,0
  • 96,0
  • 144,0
  • 192,0
  • 240,0

Böse Zungen würden der neuen Karte eine Art Beta-Stadium unterstellen, AMD spricht liebevoll davon, dass Radeon Grafikkarten altern wie guter Wein. Aber auch falls hier potenziell ein guter Jahrgang vorliegt, gibt es keine Garantie, dass AMD die Lagerung perfekt hinbekommen wird und die RX 7900 XTX in näherer Zukunft konstant die Performance liefern wird, die in ihrer Präsentation gezeigt wurde.

Man kann also die vermeintliche Aussicht auf mehr Performance in Zukunft entweder freudig erwarten, oder das Ganze nüchterner betrachten und von den nackten Zahlen der aktuellen Benchmarks unbeeindruckt bleiben, wie Alexander Köpf in seiner Kolumne:

Die RX 7900 XTX kann schon jetzt für euch die passende Grafikkarte sein

Jetzt mal Klartext! Chiplets sind also gut, AMD hat sein neues Produkt bisher aber nicht perfekt umsetzen können. Müssen wir uns also mal wieder auf bald vertrösten lassen, bis die Treiber passen oder gar eine Art RDNA 3+ kommt? Ist die RX 7900 XTX eine gescheiterte Grafikkarte?

Im GameStar Performance-Rating landet sie ganz knapp vor der RTX 4080 von Nvidia. Enthalten in genanntem Chart ist ein Benchmark von Call of Duty: Modern Warfare 2, in dem sie sich etwa 25 Prozent vor die ärgste Konkurrentin setzen kann. Viele bevorzugen für dieses Spiel im Multiplayer niedrigere Grafikeinstellungen, mit solchen Einstellungen kann sich die Karte Techspot zufolge in 1440p sogar um über 25 Prozent von der RTX 4090 absetzen!

Auch in anderen Titeln wie Far Cry 6, Red Dead Redemption 2, Hitman 3, Resident Evil Village, Watch Dogs Legion oder Battlefield 5 und anderen liegt AMDs neue Karte laut Techpowerups Test deutlich vor Nvidias nach UVP höher bepreister Konkurrenz. Tatsächlich bekommt man also mehr Leistung für weniger Geld!

Es gibt zwar ebenso Titel, in denen die Nvidia-Karte brilliert und deutlich mehr FPS liefert. Ich möchte aber vor Augen halten, dass wir von AMD mit der RX 7900 XTX kein durch die Bank schlechteres Produkt bekommen haben. Wer viel Zeit in oben genannten Spielen verbringt, für den ist AMDs neues Flaggschiff oft die bessere Wahl.

Die Achillesferse aller RDNA-3-Grafikbeschleuniger wird aber wohl wieder Ray Tracing werden. Wer vor allem Spiele mit RT-Effekten zocken will, ist im Nvidia-Lager besser aufgehoben. Doch auch wenn ich der Meinung bin, dass reine Rasterleistung gerade im High-End-Segment nicht mehr alles ist: Ray Tracing bleibt weiter wesentlich davon entfernt, zur Hauptbeschäftigung unserer GPUs zu werden.

Das liegt nicht nur daran, dass die überwältigende Mehrheit der Spielerschaft keine ausreichend potente Hardware für den exzessiven Einsatz von RT-Effekten hat und Entwickler in den kommenden Jahren Spiele veröffentlichen müssen, die auch auf PS5 und Co. schön aussehen. Viele wollen sicherlich auch nicht den weiterhin massiven Einbruch der Framerate in Kauf nehmen, den RT-Effekte in optisch ansprechendem Ausmaß mit sich ziehen.

Und unterm Strich muss man ja auch mit einer RX 7900 XTX nicht auf RT verzichten. Wie viel einem der Vorteil der Nvidia-Karten hier Wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Für Overclocker scheinen einige AIB-Modelle außerdem relativ großes Potenzial mitzubringen.

RX 7900 XTX Unboxing - So sieht AMDs neues Radeon-Flaggschiff aus Video starten 0:58 RX 7900 XTX Unboxing - So sieht AMDs neues Radeon-Flaggschiff aus

Noch nicht perfekt, aber die Chiplet-GPU funktioniert!

Obwohl AMDs Performance-Ziele wahrscheinlich verfehlt wurden, kann die RX 7900 XTX zur UVP immer noch ein guter Kauf sein. Man behalte dabei im Kopf, dass AMD uns eigentlich noch ein gutes Stück mehr Leistung liefern wollte für diesen Preis, zumindest potenziell sollte das also mit RDNA 3s Konzept möglich sein.

Statt gemäß Intels altem Tick-Tock-Modell gemütlich voranzuschreiten, hat man mit neuem Fertigungsverfahren, einer neuen Mikroarchitektur und dem Chiplet-Design einen Dreisprung gewagt. Wäre diese äußerst ambitionierte Unternehmung gänzlich erfolgreich verlaufen, hätte Nvidia alt ausgesehen und wohl oder übel mit Preissenkungen kontern müssen.

Zwar ist es nicht ganz so gekommen, dennoch trug die schiere Ankündigung der AMD-GPU allein mit dazu bei, dass die RTX 4080 bereits jetzt teilweise unter ihrer UVP zu haben ist. Denn die neuen Radeons funktionieren immerhin so gut, dass sich nur Nvidias High-End-Grafikkarte RTX 4090 darüber absetzen kann.

Das Chiplet-Design hat das Zeug dazu, uns Verbrauchern weiterhin Preis-Leistungsschübe zu bescheren, während Nvidias CEO auf der diesjährigen GTC das Ende von Moore’s Law verkündet hat und uns damit offensichtlich auf weitere Preiserhöhungen einstimmen will.

Wo steht ihr? Seid ihr eher Fans von kompromissloser (RT-)Performance oder ist Preis-Leistung für euch alles? Seht ihr High-End PC-Gaming aktuell noch als günstig im Vergleich zu anderen Hobbys oder hört bei immer höheren Preisen für euch der Spaß auf? Teilt es uns in den Kommentaren mit!

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