Wie geht das? Wie schafft man es als Entwickler, in so einer Situation nicht laut loszulachen? Oder zumindest schelmisch zu zwinkern, spöttisch zu lächeln, eine Augenbraue zu heben ... wie kann man diese Aussage komplett ernst meinen?
Joel Bylos, dieser Teufelskerl, hat's geschafft. Der Creative Director von Funcom hat tatsächlich gesagt, Dune: Awakening sei eine echte Sandbox. Sandbox. Ein Dune-Spiel. Das auf Arrakis spielt. Joel, ich will dich ja nicht erschrecken, aber: DER GANZE VERDAMMTE PLANET BESTEHT AUS SAND!
Egal, ruhig Blut, man muss das anerkennen. Allein schon, weil Funcom mit Dune: Awakening ansonsten vieles richtig zu machen scheint. Das Survival-Spiel mit MMO-Elementen klingt nämlich immer besser, je mehr ich davon höre - und ich habe in den 60 Minuten Interview mit Joel Bylos eine Menge gehört. Über revolutionäre Dünen-Technik, Dungeons, Gilden-Endgame, Crafting, Kämpfe und mehr, was Dune: Awakening ausmachen soll.
Deutschlandexklusiv war dieses Interview, Funcom hat mir außerdem neue Screenshots aus dem auf der Unreal Engine 4 basierenden Survival-MMO gezeigt und ich zeige sie euch jetzt in diesem Artikel, garniert mit all den spannenden neuen Informationen darüber, wie Awakening Sandwurm-Fans und Conan-Exiles-Kenner gleichermaßen begeistern will. Und ich erzähle euch, warum das Funcom noch nicht reicht, warum die Entwickler zuversichtlich sind, mit Dune: Awakening Millionen Spieler in ihre, nun ja, ihre *seufz* Sandbox locken zu können. Irgendwo höre ich Joel Bylos leise kichern.
Dune: Awakening ist Funcoms größte Open World aller Zeiten
Das Prinzip hinter Dune: Awakening lässt sich so beschreiben: Funcom kippt den größten Sandkasten der Videospielgeschichte aus und öffnet anschließend die Multiplayer-Server für tausende Spieler, die alle ihre eigene Story verfolgen. Wer nicht auf Gesellschaft steht, kann Dune: Awakening zu großen Teilen komplett solo spielen, auch wenn er oder sie natürlich immer online sein muss - es ist am Ende eben doch ein MMO.
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