Steam-Sales sind schon seit Jahren meine Nemesis: Auch wenn ich natürlich schon einen elend hohen Pile of Shame mit interessanten Spielen besitze, gibt es immer wieder neue Titel, die mich mit einem verführerischen »Kauf mich!« anflüstern. Sobald ich neugierig genug auf ein neues Spielprinzip, eine Idee oder Story geworden bin, muss ich einfach ausprobieren, was mich reizt!
Genau so ging es mir auch mit Spellcaster University: Die Zeit bis zum Release von Hogwarts Legacy wurde mir als Potterhead einfach zu lang. So ein Monat kann sich wirklich übel ziehen - da hat ein Aufbaupiel, bei dem es um die Ausbildung von künftigen Zauberern und Magerinnen geht, einfach alle Knöpfe bei mir gedrückt.
So viel kann ich gleich verraten: Ich habe den Kauf nicht bereut! Spellcaster University hat einige Tage stressfreien Spaß geschenkt- ein bisschen Hogwarts-Feeling inklusive.
Feind Nummer eins: Die Zeit
Eigentlich fällt das Böse in der mittelalterlichen Fantasywelt von Spellcaster University üblicherweise nur alle zweihundertvierundsiebzigeinhalb (!) Jahre über die Welt her. Der Job der Guten ist es dann natürlich, die totale Zerstörung zu verhindern.
Blöderweise ist das Böse nun zwei Jahre zu früh dran und es müssen nun im Eiltempo neue Magiekundige ausgebildet werden, damit nicht alles komplett den Bach runtergeht. In der Kampagne baue ich dafür sechs Zauber-Unis nacheinander auf, bevor es in der siebten und finalen Location endlich dem bösen Obermotz ans Leder geht.
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