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Gaming-PC aufrüsten 2025: So klappt es richtig
2025 ist noch jung, trotzdem hat sich aus Hardware-Sicht schon eine Menge getan. Vor allem beim Herzstück jedes Gaming-PCs, der Grafikkarte, war Action angesagt: AMD und Nvidia haben beide eine neue Generation ins Rennen geschickt.
Da drängt sich die Frage auf: Brauche ich einen neuen Gaming-PC? Und wenn ja: Selberbauen oder fertig kaufen?
Unser Chefredakteur Heiko hat die Fragen dieses Jahr für sich mit Ja
und Selberbauen
beantwortet – und ist damit ins kalte Wasser gesprungen. Ein Abenteuer mit Fallstricken. Unser Talk verrät aber: Es hat sich gelohnt.
Ebenfalls Gast im Talk: Jakob, der für euch die GameStar-PCs plant und zusammenstellt. Er hat zwei verschiedene Setups in zwei verschiedenen Gewichtsklassen dabei, die auf die neuen Grafikkarten setzen.
Warum nennen wir hier kaum genaue Produkte von einzelnen Herstellern?
Wie Jakob im Talk erwähnt, gleicht der Hardware-Markt ein bisschen dem für Aktien: Preise steigen und sinken nahezu auf Tagesbasis. Meist ist es deshalb klüger, sich herstellerunabhängig auf ein Produktniveau festzulegen und dann anhand des aktuellen Preises zu entscheiden, was gerade der beste Deal ist. Solange ihr euch dabei an bekannte Namen haltet, seid ihr in der Regel auf der sicheren Seite.
Beispiel 1: Gaming-PC für 1440p
Jakobs erste Beispiel-Kombination ist auf das Spielen mit WQHD ausgerichtet. Der PC besteht aus:
- AMD Radeon RX 9070 XT
- AMD Ryzen 7 7800X3D
- 32 GB DDR5-6000 RAM
- Mainboard mit B650-Chipsatz und den für euch notwendigen Anschlüssen
- 2 TB M.2-SSD
- 240 mm AiO-Wasserkühlung
- Gehäuse mit gutem Airflow, das euren Designvorstellungen entspricht
- 850 W Netzteil eines namhaften Herstellers, am besten modular
Euch reichen die beiden hier aufgeführten Setups nicht? Eine ausführlichere Beratung liefert euch Dennis in unserer großen Übersicht.
Beispiel 2: Gaming-PC für 4K
Wer mehr mag und sich für Gaming in 4K ein Setup der Oberklasse gönnt, sollte sich das zweite Setup anschauen. Darin kommt zum Einsatz:
- Nvidia GeForce RTX 5090
- AMD Ryzen 7 9800X3D
- 32 GB DDR5-6000 RAM
- Mainboard mit B850-Chipsatz und den für euch notwendigen Anschlüssen
- 2 TB M.2-SSD
- 240 mm AiO-Wasserkühlung
- Gehäuse mit gutem Airflow, das euren Designvorstellungen entspricht
- 1250 W Netzteil eines bekannten Herstellers, am besten modular
Wer danach noch Budget offen hat, kann das bei beiden Setups beispielsweise in ein Upgrade auf 64 GB RAM oder einen neuen Monitor investieren.
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