Red Dead Redemption 2 ist nicht nur spielerisch erstklassig, sondern setzt auch bei Optik und Detailtiefe neue Standards. Es ist beeindruckend, wie Objekte und Charaktere in verschiedenen Situation miteinander interagieren und sich gegenseitig beeinflussen: Schnee und Schlamm verformen sich bei jeder Bewegung, Kleidung wird über die Zeit schmutzig oder verschneit und Feuer breitet sich flächendeckend und realistisch aus.
Red Dead Redemption 2 im Test:High Noon für Superlative
Als Spiele-Engine kommt erneut die RAGE-Engine zum Einsatz, die erstmals im Jahr 2006 im Tischtennis-Simulator »Rockstar Games present Table Tennis« verwendet wurde. Seitdem ist die RAGE-Engine kontinuierlich weiter entwickelt und ergänzt worden, wie etwa mit der Animations-Engine Euphoria, die bei Rockstar Games seit GTA 4 in Verwendung ist.
Das Video vergleicht deshalb nicht bloß GTA 5 mit Red Dead Redemption 2, es soll vielmehr auch die technische Entwicklung zeigen, die seitdem stattgefunden hat.
GTA 5 im Test:Das Ultimative Grand Theft Auto 5
GTA 5 läuft bei uns auf einem PC in nativer UHD-Auflösung (3840x2160 Pixel) mit maximalen Grafikdetails – auf MSAA-Kantenglättung haben wir allerdings verzichtet. Red Dead Redemption 2 haben wir auf der Xbox One X gespielt, dort wird das Spiel ebenfalls mit nativen 2160p ausgegeben, die Bildrate liegt bei 30 fps.
GTA 5 sieht auch Jahre nach dem Release der PC-Version 2015 noch fantastisch aus, dennoch ist es beeindruckend, welche grafische Qualität die Entwickler von Rockstar auf Playstation 4 und Xbox One gebracht haben. Red Dead Redemption 2 zeigt dabei, was heute bei Open World Spielen auf den Konsolen möglich ist. Spannend bleibt zudem, ob Red Dead Redemption 2 den Sprung auf den PC schafft und was wir dann technisch erwarten können.
Unser Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC
ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard
1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD
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