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Alle Inhalte von Stefan Seiler

  597 Inhalte   Zuletzt am 16.10.2019 aktualisiert

Stefan Seiler hat den Technik-Kanal Candyland aufgebaut und betreut ihn seither. Privat geht es ihm bei Spielen aber nicht immer um die schönste Grafik: sein Lieblingsspiel ist Final Fantasy VII, es darf aber auch gerne mal eine Partie Europa Universalis sein.

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The Witcher 3 auf der Switch - Eine technische Meisterleistung Video starten

The Witcher 3 auf der Switch - Eine technische Meisterleistung

The Witcher 3 auf der Switch - Eine technische Meisterleistung Video starten

16.10.2019

The Witcher 3 auf der Switch - Eine technische Meisterleistung

Seit dem 15. Oktober 2019 gibt es The Witcher 3 als Complete Edition mit allen DLCs für 60 Euro auch auf der Nintendo Switch. Wie gut die Umsetzung des Top-Rollenspiels für die Handheld-Konsole gelungen ist, erklärt uns Stefan Seiler in diesem Video und hat dazu jede Menge Vergleichsszenen mitgebracht. Stefan betreibt unseren Grafikvergleichs-Kanal Candyland und veröffentlicht regelmäßig Vergleichsvideos zu Spielen auf verschiedenen Plattformen.


Beyond Two Souls - PC gegen PS4 Pro im Grafikvergleich Video starten   20     2

05.07.2019

Beyond Two Souls - PC gegen PS4 Pro im Grafikvergleich

Lange Zeit war es PlayStation exklusiv, nun ist am 27.06.2019 eine kostenlose Demo von Beyond Two Souls für den PC erschienen. Wir haben sie uns angeschaut und vergleichen sie im Video mit der PS4 (Pro) Version. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Die Demo ist nur im Epic Games Store verfügbar und bietet bis zu 60 Minuten Gameplay. Die PS4-Version von Beyond Two Souls läuft mit 1080p und 30 fps, daran ändert auch die PS4 Pro nichts – einen Patch für bessere Auflösung oder höhere Framerate gibt es nicht. Die PC-Version bietet dagegen native 4K Auflösung und 60 fps. Beyond: Two Souls im Test – Viel gucken, kaum anfassen Die PS4 Version ist bereits ein Remaster der PS3 Version. Sie bot gegenüber dem Original mehr Effekte und eine höhere native Auflösung. Beyond Two Souls erscheint am 22. Juli 2019 für den PC, exklusiv im Epic Games Store. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


F1 2018 gegen F1 2019 - Grafikvergleich auf dem PC Video starten   15     4

01.07.2019

F1 2018 gegen F1 2019 - Grafikvergleich auf dem PC

Spielerisch überzeugt diesjährige Auflage der F1-Serie F1 2019. Aber kann sich die Rennsimulation auch optisch vom Vorgänger F1 2018 abheben? Wir zeigen es im Vergleichsvideo. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Die Antwort lautet »jain«. Grundsätzlich basiert F1 2019 auf dem technischen Grundgerüst der Vorgänger. Das bedeutet auch, dass sich die steifen, altbackenen Animationen der Fahrer oder der Zuschauer nicht geändert haben und das die Texturen nur im Detail angepasst wurden. F1 2019 im Test – Warum es besser ist als der Vorgänger, obwohl nicht alle Neuerungen überzeugen Codemasters hat jedoch an der Beleuchtung geschraubt, die sich vor allem bei Nachtrennen bemerkbar macht. Es gibt nun deutlich mehr Lichtquellen, die zusätzlich einen Bloom-Effekt haben. Zudem sind Lichtreflexionen an verschiedenen Materialien deutlich verbessert worden (siehe z.B. Reifen). Beide Spiele haben wir auf dem PC mit maximalen Grafikdetails und 2160p Auflösung aufgenommen. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Skyrim Special Edition - Mod-Experimente mit Ultra Grafik und Path Tracing Video starten   47     2

18.06.2019

Skyrim Special Edition - Mod-Experimente mit Ultra Grafik und Path Tracing

Mit einigen Mods lässt sich die Grafik der Skyrim Special Edition ordentlich aufhübschen, neu daran ist aber, dass eine Mod nun auch Path Tracing ermöglicht. Wir haben sie zusammen mit einigen Grafik-Mods ausprobiert und zeigen das Ergebnis im Video. Das Video in 4K bei Candyland ansehen: Skyrim – Ultra Graphics and Path Tracing Graphics Mod Comparison Path Tracing ist eine Technik zur Verfolgung der Bahnen von Lichtstrahlen anhand eines Algorithmus. Sie sorgt für eine realistische Darstellung von Spiegelungen, Schatten und der allgemeinen Beleuchtung. Path Tracing wird in Skyrim durch ReShade möglich, eine Softwort um Computerspiele nachträglich mit Post-Processing Effekten zu ergänzen. Den entsprechenden Shader für ReShade hat Pascal Gilcher entwickelt, er befindet sich aktuell im Alpha Status. ReShade ist zwar kostenlos erhältlich, der entsprechende Path Tracing Shader von Pascal Gilcher ist jedoch derzeit nur in Verbindung mit einem Patreon-Abo verfügbar. Das soll sich aber mit der fertigen Version ändern. Einschränkungen gibt es allerdings: bei dieser Art Path Tracing handelt es sich um Screen Space Path Tracing, das heißt die Technik wird immer nur auf den aktuell gezeigten Bildschirminhalt angewendet. Das führt dazu, dass Objekte und Lichtquellen, die hinter dem Betrachter liegen, nicht berücksichtigt werden. Das ist technisch auch nicht anders möglich, da ReShade auf reiner Post-Processing-Basis arbeitet. Das führt dazu, dass manche Bereiche anfangs nicht korrekt ausgeleuchtet werden oder dass es plötzliche Wechsel in der Beleuchtung gibt, zum Beispiel wenn man einen neuen Raum betritt, in dem eine Lichtquelle zum Vorschein kommt, die vorher durch eine Wand verdeckt wurde. Diese Mods wurden zudem verwendet: Majestic Mountains Noble Skyrim Book Covers Skyrim SE Eli's Breezehome Overhaul Enhanced Blood Textures Footprints HD RoadSigns HD LOD Textures Immersive Armors JK's Skyrim Lanterns of Skyrim Noble Skyrim Nordic Snow Realistic Lighting Overhaul Realistic Water Two Ruins Clutter Improved Rustic Clothing Simply Bigger Trees Skyrim 2017 Textures Skyrim Flora Overhaul SSE Texture Pack SMIM Stunning Statues of Skyrim Unofficial Skyrim SE Patch Verdant - A Skyrim Grass Plugin Vivid Landscapes Vivid Weathers Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Final Fantasy 7 Fan-Remaster - Original (PC) gegen Remako Grafik-Mod im Vergleich Video starten   18     1

24.05.2019

Final Fantasy 7 Fan-Remaster - Original (PC) gegen Remako Grafik-Mod im Vergleich

Während wir gespannt auf eine spielbare Version vom Final Fantasy 7 Remake warten, hat ein Fan die Originalversion von FF7 auf dem PC aufpoliert. Seine Mod Final Fantasy 7 Remako setzt auf künstliche Intelligenz und poliert neben den Hintergrundbildern auch Videosequenzen auf. Wir zeigen das Ergebnis im Video und vergleichen es mit dem Original. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Final Fantasy 7 Remako setzt auf KI, sämtliche Hintergrundbilder und Videosequenzen wurden mit Hilfe der Software Gigapixel AI hochskaliert. Der Modautor spricht von 4-facher Auflösung gegenüber dem Original, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Im Video haben wir sowohl das Original als auch die Mod-Version auf dem PC mit 2160p Auflösung gespielt. Die PC-Version bietet die Option an mit Originalgrafik zu spielen, die wir entsprechend genutzt haben. Deaktiviert man die Option, werden Charaktermodelle und Fahrzeuge hochauflösend dargestellt. Download und Anleitung: Final Fantasy 7 Remako 1.0 Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.



Assassins Creed 3 Remastered - Switch-Version im Performance-Test und Grafikvergleich Video starten   18     2

20.05.2019

Assassin's Creed 3 Remastered - Switch-Version im Performance-Test und Grafikvergleich

Das Remaster von Assassin's Creed 3 erscheint auch auf der Switch. Wir werfen einen Blick auf Grafik sowie Performance und vergleichen es sowohl mit dem Original als auch mit dem Remaster auf dem PC. Assassin's Creed 3 Remastered im Test: Besser denn je, mit alten Schwächen Dass die Switch Version gegenüber der aktuellen Konsolengeneration sowie dem PC optisch zurückstecken muss, überrascht nicht, denn die Konsole ist schließlich auch als Hybridlösung für den mobilen Einsatz geeignet. Was dafür überrascht ist der Umstand, dass Assassin's Creed 3 Remastered auf der Switch eher dem Original als dem Remaster nahe kommt. Das liegt an der Lichtstimmung, die eher dem Original entspricht sowie an einigen Assets, die nicht verbessert worden sind, wie etwa Bodentexturen oder Objektmodelle, Bäume und Pflanzen. Beim Thema Performance fällt auf, dass besonders in anspruchsvollen Gegenden wie der Innenstadt von Boston die Bildrate keine 30 fps erreicht. Hier blieb die Bildrate konstant unter 30 fps und schwankte zwischen 25 und 29 fps. Es bleibt abzuwarten, ob künftige Updates die Performance verbessern. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Unsere größten Fehlkäufe: Hardware-Special - »Ich Depp habe für diesen PC 4.000 Mark bezahlt!« Video starten   44     64 PLUS

17.05.2019

Unsere größten Fehlkäufe: Hardware-Special - »Ich Depp habe für diesen PC 4.000 Mark bezahlt!«

Fünf GSTV-Folgen lang haben wir nun die größten Spiele-Fehlkäufe der GameStar-Redaktion betrauert - Zeit für etwas Neues, aber nicht weniger beklagenswertes: unsere größten Hardware-Fehlkäufe. Unter Tränen (na ja, fast) gestehen unsere Hardware-Redakteure Florian Klein, Christoph Liedtke und Stefan Seiler (von Candyland), welche Fehlgriffe sie besonders bereuen. Bei Flo geht's um Tausende verpulverte D-Mark, bei Christoph um einen verhängnisvollen Chip-Bürgerkrieg, bei Stefan um verspultes Fiepen. Was all das mit einem exzentrischen Designer und Magic: The Gathering zu tun hat, ergründet Michael »Ersatzfritz« Graf gemeinsam mit den Gästen in GSTV. Fehlkäufe, Folge 5: »Über 1.000 Euro ausgegeben und dann crasht das Spiel« Fehlkäufe, Folge 4: »Das Meiste waren irgendwelche Sammel-Quests« Fehlkäufe, Folge 3: »Ich habe der Warnung von GameStar nicht geglaubt« Fehlkäufe, Folge 2: »Ich war maßlos enttäuscht« Fehlkäufe, Folge 1: »Wie kann es sein, dass die Spielemagazine so einen Mist werten?!«


Sniper Elite V2 - PC Original gegen Remaster im Grafikvergleich Video starten   10  

14.05.2019

Sniper Elite V2 - PC Original gegen Remaster im Grafikvergleich

Nach sieben Jahren bekommt Sniper Elite V2 ein Remaster. Wir werfen einen Blick darauf und zeigen im Vergleichsvideo, was sich optisch verändert und wie groß die Unterschiede sind. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Beide Versionen haben wir auf dem PC gespielt, beide mit maximalen Grafikdetails und 2160p Auflösung. Das Remaster verspricht dank verbesserter Render-Technik eine veränderte Beleuchtung, etwas mehr Details, bessere Texturen, Partikeleffekte, Geometrie, besseres Post-Processing und HDR. Tatsächlich fallen die Änderungen eher subtil aus, sind aber dennoch sichtbar. Bei den Texturen fallen vor allem bei den Bodentexturen Änderungen auf. Auch einige Fahrzeuge wurden überarbeitet. Allerdings scheinen Charaktere nicht von frischen Texturen zu profitieren, was gerade bei Zwischensequenzen schade ist. Die Änderung an der Beleuchtung ist ebenfalls zurückhaltend, wirkt sich aber positiv auf Schatten in der Entfernung auf: sie haben nun eine höhere Auflösung, sodass Treppenstufeneffekte nicht mehr so stark zur Geltung kommen. Beim Post-Processing hat sich auch ein wenig getan: in Zwischensequenzen gibt es nun einen leichten DoF-Effekt (Depth of Field, Tiefenunschärfe), Lichtquellen haben einen stärkeren Bloom-Effekt. Auffällig ist hingegen der gesteigerte Detailreichtum: Level haben nun deutlich mehr Objekte wie Schutt, auch die Vegetation ist dichter geworden. Das Remaster beinhaltet zudem alle DLCs, einen neuen Photomode, Koop- und Mehrspielermodi sowie neue Charaktere. Besitzer der Originalversion zahlen 9,99 Euro für ein Upgrade, ansonsten kostet Sniper Elite V2 Remastered 34,99 Euro. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Ray Tracing in Minecraft - Atemberaubende Grafik dank Shader-Mods   14     2

03.05.2019

Ray Tracing in Minecraft - Atemberaubende Grafik dank Shader-Mods

Guide: Mit ein paar kleinen Handgriffen verhelfen wir Minecraft zu atemberaubender Grafik inklusive Ray Tracing. Mit unserer Anleitung könnt ihr das auch.


Minecraft - Atemberaubende Grafik und Ray Tracing dank Shader-Mods Video starten   4     4

30.04.2019

Minecraft - Atemberaubende Grafik und Ray Tracing dank Shader-Mods

Echtzeit-Spiegelungen, hochauflösende Texturen und beeindruckende Lichteffekte: so kennt man Minecraft normalerweise nicht. Mit ein paar kleinen Handgriffen erstrahlt Minecraft jedoch in ganz neuem Licht, Ray Tracing inklusive. Wir haben ein paar Mods ausprobiert und zeigen das beeindruckende Ergebnis im Video. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Um Minecraft mit atemberaubender Grafik genießen zu können benötigt man Mods, genauer gesagt sogenannte »Shader Packs« und »Resource Packs«. Resource Packs sorgen für hochauflösende Texturen bis hin zum Fotorealismus, Shader für diverse Grafikeffekte wie spiegelnde oder nass wirkende Oberflächen, Beleuchtung und mehr. Im Video stellen wir zwei Shader Mods vor: SEUS Renewed 1.0 und SEUS PTGI. Während SEUS Renewed eine Weiterentwicklung der bisherigen Shader Packs von Sonic Ether ist, geht der Modautor mit SEUS PTGI einen Schritt weiter und implementiert darin Path Tracing, das unter anderem Ray Tracing nutzt um so eine globale Beleuchtung zu simulieren. Das Ergebnis seht ihr im zweiten Teil des Videos. SEUS PTGI befindet sich allerdings noch im Alpha-Stadium. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Days Gone - PS4 gegen PS4 Pro im Grafikvergleich Video starten   6  

25.04.2019

Days Gone - PS4 gegen PS4 Pro im Grafikvergleich

Days Gone wird zum Release über 90 GB groß, denn neben einem 21 GB großen Day-One-Patch hat Sony mittlerweile mit einem weiteren 13 GB großen Update nachgelegt. Der Hauptfokus beider Updates liegt bei der Performanceverbesserung und bei Bugfixes. Zeit als, einen Blick auf die Technik von Days Gone zu werfen. Im Video vergleichen wir die Basis-PS4 mit der PS4 Pro und gehen auch auf die Performance ein. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Auf beiden Konsolen zielt Days Gone auf 30 fps, auf der PS4 läuft es mit 1080p, auf der PS4 Pro nur dank Checkerboard-Rendering mit 2160p. Die 30 fps können solide gehalten werden, allerdings fällt die Framerate durchaus mal unter 30 fps, besonders dann, wenn viel los ist und eher auf der Basis-PS4 als auf der PS4 Pro. Außerdem gab es weitere technische Fehler, die nervig waren – Grund genug für eine Abwertung in unserem Test zu Days Gone. Days Gone erscheint am 26. April 2019 exklusiv für PS4 und PS4 Pro.  


Die Evolution von Anno - Alle Teile von Anno 1602 (1998) bis Anno 1800 (2019) im Historien-Video Video starten   19     10

17.04.2019

Die Evolution von Anno - Alle Teile von Anno 1602 (1998) bis Anno 1800 (2019) im Historien-Video

Mittlerweile gibt es die Anno-Serie seit über 20 Jahren, mit Anno 1800 ist nun der siebte Hauptteil erschienen. Im Video werfen wir einen Blick zurück auf die Vorgänger und auf kuriose Ausflüge in die Konsolenwelt. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Anno-Titel im Video: Anno 1602 (1998) Anno 1503 (2002) Anno 1701 (2006) Anno 1701 NDS (2007) Anno: Create A New World (2009) Anno 1404 (2009) Anno 2070 (2011) Anno Online (2013, 2018 eingestellt) Anno 2205 (2015) Anno 1800 (2019) Ausgelassen haben wir Anno: erschaffe ein Königreich (Android, iOS) und Anno 2205 Asteroid Miner (Android, iOS). Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Anno 1800 - Niedrige, hohe und ultrahohe Details im Grafikvergleich Video starten   1     5

15.04.2019

Anno 1800 - Niedrige, hohe und ultrahohe Details im Grafikvergleich

Anno 1800 ist mit Sicherheit der schönste aller bisherigen Anno-Teile. Dafür verlangt es auf höchsten Grafikdetails einiges an Leistung. Im Video vergleichen wir daher die Detailstufen niedrig, hoch und ultrahoch und zeigen, wie sie sich optisch und in Sachen Performance unterscheiden. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf  YouTube. Gespielt haben wir mit nativer 2160p Auflösung und deaktiviertem V-Sync zur Performance-Messung. Für die Vergleichsszenen haben wir ausschließlich die vorgegebenen Presets »niedrig«, »hoch« und »ultrahoch« benutzt. Insgesamt gibt es fünf vorgegebene Presets: »niedrig«, »mittel«, »hoch«, »sehr hoch« und »ultrahoch«. Die Grafikoption »Wuselfaktor« veränderte sich allerdings nicht mit Wechsel des Presets. Diese haben wir manuell entsprechend dem Preset eingestellt. Der »Wuselfaktor« bestimmt die Bevölkerungsdichte auf den Straßen. Es gibt einen weiteren Fallstrick, der gerade beim Spielen in 4K-Auflösung nicht unerheblich ist: mit steigendem Preset steigt auch die Kantenglättung von »aus« bei »niedrig« bis hin zu »8-fach« bei »ultrahoch«. Wir gehen davon aus, dass es sich hierbei um MSAA handelt, daher die Warnung: die gezeigte Performance beinhaltet bei »ultrahoch« eben 8-faches MSAA, das bei 4K-Auflösung völlig unnötig ist. Im Video zeigen wir daher auch den Unterschied zu ausgeschalteter Kantenglättung bei sonst ultrahoher Grafik: die Leistungsersparnis ist groß, während sich das Kantenflimmern in Grenzen hält. Wir empfehlen daher bei 4K-Auflösung maximal 4-faches MSAA. Anno 1800: Benchmarks, Grafikvergleich und empfohlene Settings Fazit: Anno 1800 sieht wirklich fantastisch aus. Wem weniger Lesitung zur Verfügung steht, kann getrost die Grafik auf das Preset »hoch« stellen. Unterschiede zu »ultrahoch« sind gering und fallen nur im direkten Vergleich auf. Die leistungsersparnis ist dafür deutlich. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Borderlands - Original und GOTY-Remaster im Grafikvergleich Video starten   13  

02.04.2019

Borderlands - Original und GOTY-Remaster im Grafikvergleich

Nach der Auffrischung von Assassin's Creed 3 bekommt nun auch 2K's Borderlands ein Remaster in Form einer Game of the Year Edition. Wir zeigen im Video, was sich optisch getan hat und vergleichen Original mit dem GOTY-Ramster. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Wir haben sowohl das Original als auch das Remaster auf dem PC mit 2160p nativer Auflösung und maximalen Grafikdetails gespielt. Um die Bildrate auf dem Original zu messen, mussten wir manuell V-Sync in einer Konfigurationsdatei deaktivieren. Gerade bei der Performance stellen wir aber fest, dass ein direkter Vergleich nicht ganz einfach ist. Borderlands läuft im Original noch mit DirectX 9, das Remaster mit DirectX 11. Grundsätzlich haben wir nicht den Eindruck, dass das Remaster deutlich mehr Leistung frist, denn abhängig von der jeweiligen Szene unterscheidet es sich, wer die Nase vorne hat: mal hat das Original höhere fps, mal das Remaster. Borderlands: Game of the Year Edition im Test - Lohnt sich das Remaster des ersten Borderlands? Optisch wird es schon deutlicher: die Texturen wurden allesamt auf einen zeitgemäßen Stand mit hoher Auflösung gebracht. Das fällt sofort auf, jedoch nicht immer positiv: in einer Szene fehlten in einer Behausung Schmutzeffekte an der Wand, was etwas an der Atmosphäre nagte. Es könnte sich aber um einen Bug handeln. Ansonsten wurden die Charaktermodelle leicht überarbeitet, die Beleuchtung angepasst und Schatten sowie Sichtweite qualitativ nach oben geschraubt. Auch die Partikeleffekte haben ein kleines Upgrade bekommen. Das Borderlands Remaster ist für Besitzer der Originalversion auf dem PC-Version kostenlos. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Assassins Creed 3 - Original und Remaster im Grafikvergleich Video starten   18     3

28.03.2019

Assassin's Creed 3 - Original und Remaster im Grafikvergleich

Ubisoft spendiert Assassin's Creed 3 ein Remaster. Wir zeigen im Video, wie sich das vom Original unterscheidet und welche Auswirkung die neue Technik auf die Performance hat. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Bereits im Vorfeld war klar, dass die Systemvoraussetzungen von Assassin's Creed 3 Remastered deutlich gegenüber der Originalfassung gestiegen sind. Das zeigt sich auch in unserem Video: mit unserem Testsystem schafften wir mit maximalen Grafikdetails bei 2160p Auflösung gerade so die 60 fps – in der Innenstadt von Boston fiel die Bildrate sogar auf ate 55 fps. Die Originalfassung ist genügsamer: unsere Bildrate bewegte sich hier in der gleichen Sequenz bei um die 90 fps. Technisch packen die Entwickler einiges in das Remaster. Es enthält nun Echtzeit-Spiegelungen (Screen Space Reflections), volumetrischen Nebel, neue Charaktermodelle, frischere Texturen, eine komplett überarbeitete Beleuchtung und einiges mehr. Assassin's Creed 3 im Test – Auch auf dem PC ein Knüller Das sieht aber nicht immer besser aus: enttäuscht haben uns zum Beispiel die flachen Gesichter, hier wären stärker überarbeitete Texturen, die den Geischtern mehr Tiefe und Struktur verleihen, schön gewesen. Auffällig ist auch das Fehlen von Ambient Occlusion (Umgebungsverdeckung) bei Gräsern und anderer Vegetation. Durch die fehlenden Kontaktschatten verwischen Grasbüschel zu einem grünen Brei und verlieren an Tiefe. Das hat im Original besser geklappt, könnte sich aber um einen Bug handeln. Ebenso negativ ist uns der geringe Level of Detail bei den Schatten aufgestoßen. Im Remaster sehen Schatten bereits nach wenigen Metern unscharf und undetailliert aus – auch hier hat das Original die Nase vorne. Vielleicht werden die kleinen Macken, die uns gestört haben, mit Patches behoben. Ansonsten wirkt Assassin's Creed 3 Remastered deutlich frischer, besonders der volumetrische Nebel in Verbindung mit der stark überarbeiteten Beleuchtung sorgt für viel mehr Atmosphäre – insbesondere bei Nacht. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Sekiro: Shadows Die Twice - PC 4K Max gegen PS4 Pro und Xbox One X im Grafikvergleich Video starten   1

26.03.2019

Sekiro: Shadows Die Twice - PC 4K Max gegen PS4 Pro und Xbox One X im Grafikvergleich

Im Video vergleichen wir die Grafik von Sekiro: Shadows Die Twice, dem geistigen Nachfolger der Dark Souls Reihe, auf PC, PS4 Pro und Xbox One X. Sekiro: Shadows Die Twice im Test – Und ihr dachtet, Dark Souls sei hart Zwar gibt es optisch durchaus Ähnlichkeiten zur Souls-Reihe oder auch zu Bloodborne, dennoch sticht Sekiro beim Thema Optik deutlich hervor: die gesamte Bildqualität ist hochwertiger als bei den Vorgängern. Die Welt ist detaillierter, Texturen sind schärfer – gerade Bodentexturen wirken sehr realistisch – das Gesamtbild wirkt deutlich sauberer dank besserer Kantenglättung und zurückhaltender Nutzung von Post-Processing-Effekten wie chromatischer Aberration.  Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Trotzdem kämpft Sekiro zumindest auf den Basis-Konsolen mit einem altbekannten Problem: wie bei allen Konsolenportierungen der Souls-Titel und Bloodborne ist Sekiro auf 30 fps begrenzt und leidet damit wie auch die Vorgänger unter Frame Pacing Problemen. Frame Pacing beschreibt den Zeitraum, der zwischen der Erzeugung zweier aufeinanderfolgender Bilder liegt. Bei einer festgelegten Anzahl an Bildern pro Sekunde ist dieser Zeitraum im Idealfall zwischen jedem Frame identisch, bei 30 fps also 33,3 ms. Bei Problemen mit Frame Pacing bleibt zwar die Bildrate bei 30 Bildern pro Sekunde, der Zeitraum zwischen den Bildern variiert jedoch stark. Das sorgt für leichte Ruckler, auch Mikroruckler genannt, die Spieldarstellung wird nicht mehr als flüssig wahrgenommen. Die restlichen Keyfacts: die Basis-Xbox One läuft mit 900p, die PS4 liegt bei 1080p, sowohl PS4 Pro als auch Xbox One X liegen beide bei 1800p und bei beiden ist die Bildrate auf 60 fps begrenzt. Die wird allerdings nie erreicht. Vielmehr bewegt sich die Bildrate bei 35 oder 40 fps, interessanterweise ist sie auf der PS4 Pro sogar höher als auf der Xbox One X. Das könnte daran liegen, dass die PS4 Pro Checkerboard-Rendering verwendet. Die PC-Version ist auf 60 fps beschränkt, allerdings sind bereits Mods im Umlauf, die die Begrenzung aufheben. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Shadow of the Tomb Raider - Raytracing und DLSS im Performance-Vergleich Video starten   13     1

22.03.2019

Shadow of the Tomb Raider - Raytracing und DLSS im Performance-Vergleich

Shadow of the Tomb Raider hat ein Update für NVIDIAs Raytracing Technologie erhalten. Im Video zeigen wir die Unterschiede zwischen aktiviertem und deaktiviertem Raytracing und gehen auf den Performancegewinn durch DLSS ein. Raytracing-Patch für Shadow of the Tomb Raider - Screenshot-Vergleich und Performance In Shadow of the Tomb Raider wirkt sich Raytracing auf die Schatten aus und sorgt so für realistischeren Schattenwurf durch diverse Lichtquellen. Außerdem ist DLSS mit an Bord, das eine enorme Performancesteigerung bei gleichbleibender Bildqualität verspricht. Das hat in der Vergangenheit nicht immer geklappt: gerade bei Metro Exodus gab es zunächst deutliche Probleme mit Unschärfe in Verbindung mit DLSS. Das wurde aber in einem Patch gefixt. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube Im Video läuft Shadow of the Tomb Raider mit maximalen Grafikdetails bei nativer 2160p Auflösung. Unser Vergleich zeigt auch, dass DLSS zwar die Bildqualität leicht verändert, ansonsten aber sehr gut implementiert ist. Es steigert die Performance enorm und trotzdem wird das Bild kaum unschärfer. Raytracing sorgt in Shadow of the Tomb Raider für deutlich realistischere Schatten: sie werden weicher, je weiter das Objekt entfernt ist, die Richtung und Anzahl der Schatten entspricht den Lichtverhältnissen. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


The Division 2 - PC 4K Max gegen Xbox One und Xbox One X im Grafikvergleich Video starten   13     3

20.03.2019

The Division 2 - PC 4K Max gegen Xbox One und Xbox One X im Grafikvergleich

Im Video vergleichen wir The Division 2 auf PC, Xbox One & Xbox One X und klären, wie nah vor allem die Xbox One X an den PC rankommt. The Division 2 im Test - So gewinnt man den Loot-Shooter-Wettkampf! Der PC ist auf maximale Grafikdetails und 4K Auflösung gestellt. Die Standard-Xbox One nutzt eine dynamische Auflösung, um das 30 fps Ziel stabil zu halten. Sie reicht von 936p bis 1080p, wobei die Auflösung meist bei 1080p bleibt. Trotz der Dynamik kämpft die Xbox One hin und wieder damit, die 30 fps zu halten. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube Die Xbox One X läuft mit nativen 2160p bei 30 fps und gibt sich in Sachen Performance keine Blöße. Sie hält die Bildrate stabil. Schön wäre ein 1080p Modus mit 60 fps gewesen, bisher gibt es einen solchen leider nicht. Insgesamt läuft The Division 2 auch auf den Konsolen sehr gut. Neben der Auflösung muss man kleinere optische Unterschiede in Kauf nehmen: Spiegelungen, Geometrie, volumetrische Strahlen und Sichtweite sind je nach Plattform reduziert. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Devil May Cry 5 - PC 4K Max gegen PS4 und PS4 Pro im Grafikvergleich Video starten   2  

08.03.2019

Devil May Cry 5 - PC 4K Max gegen PS4 und PS4 Pro im Grafikvergleich

Devil May Cry 5 ist das erste Nicht-Resident-Evil-Spiel, dass Capcoms RE Engine nutzt. Die sorgt wie schon beim Resident Evil 2 Remake für fantastische Grafik auf allen Plattformen. Im Vergleichsvideo stellen wir den PC mit maximalen Details der PS4 und PS4 Pro gegenüber und sind überrascht. Devil May Cry 5 - Test-Video zum etwas enttäuschenden Actionspiel Aber zunächst die Eckdaten: die PC-Version lief mit maximalen Grafidetails und nativer 2160p Auflösung. Das Grafikmenü ist sehr umfangreich, als Kantenglättung haben wir FXAA + TAA ausgewählt, als Umgebungsverdeckung HDAO. Die Basis-PS4 läuft mit nativen 1080p, die PS4 Pro mit 1800p und einer Rekonstruktionstechnik wie Checkerboard-Rendering. Alle Konsolen zielen auf 60 fps, die bei normalem Gameplay meist gehalten werden, in Zwischensequenzen jedoch nicht. Diese sind sehr aufwendig gemacht und werden in Echtzeit gerendert, die Bildrate bewegt sich hier bei etwas über 40 fps. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. Aus technischer Sicht ist Devil May Cry 5 exterm gut gelungen. Das Spiel ist auf allen Konsolen sehr detail- und effektreich. So sehen Materialien und Gesichter besonders realistisch aus. Keine Konsole verzichtet auf bestimmte Grafikoptionen, die größten Unterschiede zum PC ergeben sich aus der Auflösung. Die beinflusst auch Techniken wie Kantenglättung, Bloom und feine Details an Objekten. Da sich Devil May Cry 5 schneller Spiel als Resident Evil 2 Remake, musste dennoch irgendwo Leistung gespart werden: es verzichtet im Gegensatz zu Resident Evil 2 Remake auf SSR (Screen Space Reflections), also auf Spiegelungen des Bildschirminhalts in Echtzeit und setzt auf einfache Cube Maps. Cube Maps sind Würfel mit vordefinierten Texturen, die die Illusion einer Spiegelung erzeugen. Das fällt aber dank geschickter Platzierung in den Levels nicht negativ auf. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Anthem - Auch mit niedriger Grafik noch hübsch – Grafikvergleich zwischen Low und Ultra Video starten   13  

27.02.2019

Anthem - Auch mit niedriger Grafik noch hübsch – Grafikvergleich zwischen Low und Ultra

Unser Grafikvergleich von Anthem auf dem PC mit niedrigen und ultra Grafikdetails zeigt vor allem eines: auch mit niedrigen Einstellungen ist Anthem noch ansehbar. Aber wie wirkt sich das auf die Performance aus? Anthem im Test – Biowares Shooter-Experiment funktioniert noch nicht Anthem basiert auf der Frostbite Engine, daher ähneln die Grafikoptionen jenen der Battlefield-Reihe. Es lief bei uns mit nativen 2160p, bei »Ultra« haben wir »HBAO voll« als Umgebungsverdeckung aktiviert. Grundsätzlich deaktiviert haben wir Motion Blur, chromatische Aberration und Filmkörnung, da wir für die Vergleichszenen ein möglichst klares Bild wollten. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Anthem - PC gegen PS4 und Xbox One im Grafikvergleich Video starten   1     1

22.02.2019

Anthem - PC gegen PS4 und Xbox One im Grafikvergleich

Wir vergleichen die Grafik von Anthem auf PC, PS4 und Xbox One. Der Day-One-Patch ist in allen Aufnahmen inkludiert. Anthem im Test: Biowares Shooter-Experiment funktioniert noch nicht Der PC läuft mit nativen 1080p, alle Grafikdetails haben wir auf maximal gestellt. Die PS4 läuft mit 1080p und zielt auf 30 fps, die Xbox One läuft mit 900p und zielt ebenfalls auf 30 fps. Auf den Konsolen musste die Sichtweite etwas reduziert werden, auch die Vegetationsdichte wurde etwas herunter geschraubt. Alles in allem macht Anthem auf den Konsolen eine ordentliche Figur, wenngleich die 30 fps nicht immer gehalten werden. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Metro Exodus - Top Grafik auch auf Konsolen, PS4 und PS4 Pro im Vergleich Video starten   1     1

21.02.2019

Metro Exodus - Top Grafik auch auf Konsolen, PS4 und PS4 Pro im Vergleich

Wir werfen einen Blick auf die PS4 und PS4 Pro Versionen von Metro Exodus und zeigen zudem im Video, dass eine enorme Detailtiefe und realistische Grafikeffekte nicht bloß PC-Spielern vorbehalten bleiben. Metro Exodus im Test: Der beste Singleplayer-Shooter seit Jahren Auf allen Plattformen kommen Echtzeit-Spiegelungen (Screen Space Reflections) zum Einsatz. Charaktere werden sehr detailliert dargestellt, Stoffe, Leder und andere Materialien sehen realistisch aus. Material Blend Shaders sogern dafür, dass Gegenstände über die Zeit verschmutzen. Mündungsfeuer erzeugt dynamische Schatten. Besonderns leistungshungrig sind die volumetrischen Partikeleffekte und Beleuchtung, die dank Partikelbeleuchtung und -schattierung für eine tiefe Atmosphäre sorgen. Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube. A propos Leistungshunger: die beste Performance liefert tatsächlich die Xbox One, die wir in diesem Video nicht näher beleuchten. Sie hat im Gegensatz zu allen anderen Konsolen (auch zur Xbox One X) eine dynamische Auflösung, die zwischen 864p und 1080p liegt. Das gibt der Konsole die nötige Flexibilität, auf anspruchsvolle Szenen zu reagieren und so die Bildrate stabil zu halten. In Sachen Performance bildet daher die Standard-PS4 das Schlusslicht, die insbesondere in effektreichen Szenen deutlich an fps einbüßt. Das äußert sich in starkem Tearing, im Video haben wir die entsprechenden Szenen mit 20% Geschwindigkeit abgespielt, um den Effekt zu verdeutlichen. Die PS4 läuft mit nativen 1080p, die PS4 Pro mit 1440p, die Xbox One X mit 2160p. Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


Battlefield 5 Raytracing mit DLSS-Patch - 4K hui, Full HD pfui   220     11

18.02.2019

Battlefield 5 Raytracing mit DLSS-Patch - 4K hui, Full HD pfui

Battlefield 5 unterstützt durch einen neuen Patch Nvidias DLSS-Kantenglättung. Wir haben uns sowohl die Performance als auch die Optik in verschiedenen Auflösungen angeschaut.


Metro Exodus - PC gegen PS4 und Xbox One im Grafikvergleich Video starten   4  

18.02.2019

Metro Exodus - PC gegen PS4 und Xbox One im Grafikvergleich

Wir vergleichen die Grafik von Metro Exodus auf PC, PS4 und Xbox One und zeigen im Video, wie nah die Konsolen optisch an den PC kommen. Metro Exodus Systemanforderungen: Benchmarks der PC-Version Den Fokus legen wir in diesem Video auf den optischen Unterschied, in Sachen Performance sind uns keine Probleme aufgefallen. Der PC ist auf maximale Grafikdetails und nativen 1080p gestellt, das umfasst das Grafikpreset »extrem« sowie Nvidia's RTX Techniken ohne DLSS, dazu Hairworks und erweiterte PhysX-Effekte. Die PS4 läuft mit nativen 1080p mit 30 fps als Zielbildrate, die Xbox One hat das gleiche Ziel, allerdings läuft sie mit einer dynamischen Auflösung zwischen etwas unter 900p bis zu 1080p. Tatsächlich bleibt die Xbox One meistens deutlich unter 1080p. Die dynamische Auflösung der Xbox One hat aber Vorteile: zwar ist dadurch die Auflösung meist niedriger als auf der PS4, durch die Dynamik hat die Xbox One dafür die deutlich stabilere Bildrate. Metro Exodus im Test: Der beste Singleplayer-Shooter seit Jahren Unabhängig von der jeweiligen Plattform setzt Metro Exodus neue Standards in Sachen Grafik. Die Spielwelt steckt voller Details, insbesondere die Materialien an Charakteren sehen enorm realistisch aus. Das volumetrische Partikelsystem sorgt für eine enrom dichte Atmosphäre, die durch Beleuchtung, Umgebungsverdeckung und Echtzeit-Spiegelungen (SSR) verstärkt wird. Die PC-Version setzt mit Raytracing noch eine Schippe drauf, dass für eine noch realistischere Beleuchtung und Schattierung sorgt. Das Candyland-Test-System: ONE Gaming PC High End Ultra Customized AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz 32 GB DDR4 3200 RAM Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard 1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD Hier geht es zu Candyland auf YouTube, Facebook und Twitter.


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