Fazit
Wer möglichst günstig aufrüsten möchte, ohne dabei auf topaktuelle Leistung zu verzichten, findet in dem zum Testzeitpunkt 180 Euro teuren Core i5 3450 ein verlockendes Angebot. Die Leistung liegt vor allem in Spielen nur so knapp hinter den teureren Topmodellen der Ivy-Bridge-Generation, dass es in der Praxis nicht auffällt und mehr als genug Reserven für die kommenden Jahre bietet.
Zwar besitzt der Core i5 3450 keinen frei einstellbaren Multiplikator, wer aber sowieso nicht übertakten will, kann darauf auch getrost verzichten. Auch die gegenüber der in den teureren Sandy-Bridge-CPUs integrierten HD-4000-Grafikeinheit langsamere HD-2500-Variante des i5 3450 fällt für Spieler nicht ins Gewicht, da sich weder die eine noch die andere zum ernsthaften Spielen eignet. Unterm Strich eine sehr schnelle und gleichzeitig sehr sparsame Vierkern-CPU zum fairen Preis.
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