Faltbare Smartphones sind 2023 zwar immer noch eine Nische, jedoch gehen viele Experten davon aus, dass dies der nächste große Trend sein wird. Was wir allerdings noch nicht so oft gesehen haben, sind faltbare Tablets. Dem gut informierten Apple-Analyst Ming Chi Kuo zufolge wird Apple 2024 ein faltbares iPad vorstellen - und zwar noch vor dem ersten iPhone-Foldable.
Das faltbare iPad soll mit Kickstand kommen
Auf seinem Twitter-Account schreibt er, dass Apple in den nächsten neun bis zwölf Monaten keine iPad-Veröffentlichungen geplant hat. Das faltbare iPad soll dann nächstes Jahr mit einem komplett neuen Design erscheinen. Kuo ist sich ziemlich sicher, dass das Tablet 2024 erscheinen wird, jedoch nennt er keinen genauen Zeitrahmen.
Link zum Twitter-Inhalt
Seine Quellen gehen davon aus, dass das foldable iPad einen Kickstand besitzen wird, der aus Kohlefaser besteht. Dieser soll vom chinesischen Komponentenhersteller Anjie Technology gefertigt werden. Kuo prognostiziert noch, dass die Verkaufszahlen von iPads 2023 etwa 10 bis 15 Prozent zurückgehen werden. Das faltbare iPad soll im Zuge dessen die Verkaufszahlen wieder ankurbeln.
Die Gerüchte werden auch von Ross Young von Display Supply Chain Consultants gestärkt. Seinen Informationen zufolge soll Apple aktuell ein 20 Zoll-Display testen. Er geht davon aus, dass es sich um ein faltbares iPad Pro handeln könnte. In einem Tweet schreibt er allerdings, dass 2024 mehrere iPads mit OLED-Bildschirmen kommen werden, jedoch habe er nichts weiter von faltbaren Tablets gehört.
Link zum Twitter-Inhalt
Ein ähnliches Gerät hat Lenovo auf der CES vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Laptop mit zwei getrennten OLED-Touch-Bildschirmen. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen:
CES 2023: Kein Scherz, so sehen die neuen Laptops von Lenovo wirklich aus!
Glaubt ihr, an den Informationen könnte etwas dran sein und wie hoch ist euer Interesse für ein faltbares iPad? Schreibt es uns in die Kommentare!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.