Egal ob zu Land oder in der Luft, gegen Maschinen oder Menschen. Diese Woche ist etwas für mutige Kämpfer und gewitzte Strategen. Wehrt die Bedrohung aus der Luft ab in Ace Combat 7 oder sichert eure Dynastie und baut euren Ruf aus in Crusader Kings III.
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Ab in die F16, Helm auf, Schub und los geht's. Auch in dem neuesten Teil der Ace Combat Serie steigt ihr wieder in die Rolle eines Kampfjet-Piloten. Die Welt Strangereal, in der Ace Combat spielt, ist dabei durchaus an unsere angelehnt, beinhaltet jedoch auch Waffen, die es hier nur in Science-Fiction Filmen gibt, wie z. B. ein mit Laserwaffen bestücktes Raumschiff. Ihr müsste euch dabei allerdings nicht mehr selbst in das Flugzeug setzen und kämpfen, sondern steuert von einer Basis aus eine Kampfdrohne.
Das tut ihr natürlich nicht allein, sondern oft im Geschwader. Ob ihr dabei Solo, Seite an Seite mit der KI kämpft oder lieber gegen andere Spieler antretet bleibt euch überlassen. Ace Combat 7 kommt mit einer rund 10-stündigen Kampagne daher, in der ihr in den verschiedensten Missionen euer fliegerisches Geschick unter Beweis stellen müsst. Wie ihr euren Flieger dabei lenkt, bleibt euch überlassen. So könnt ihr entweder mit Maus und Tastatur spielen, aber auch mit Gamepad oder Flightstick.
Dabei ist für jeden Piloten der passende Flieger dabei. Aus insgesamt 25 Modellen könnt ihr dabei wählen. Darunter sind bekannte Flugzeuge wie die F-22A, die MiG-31B oder auch der Typhoon Z. Dabei ist es wichtig darauf zu achten für die passende Mission das passende Flugzeug auszuwählen. So werdet ihr mit einem schwerfälligen Bomber z. B. in einem Luft-zu-Luft Gefecht wenig Spaß haben.
Im Multiplayer könnt ihr euch dann mit anderen Spielern messen. Wählen könnt ihr dabei zwischen Battle Royale und Team-Deathmatch. Bei beiden Modi geht es darum, in 5 Minuten die meisten Punkte zu erspielen. Ace Combat bietet packende Kämpfe in schwindelerregender Höhe. Genau das Richtige, wenn ihr Lust auf eine Partie Action am Abend habt.
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Mit Crusader Kings 3 liefert Paradox wieder mal ein hervorragendes, komplexes Strategiespiel. Der dritte Teil der Reihe orientiert sich dabei an seinen Vorgängern, so startet ihr auch diesmal wieder im Mittelalter. Wählen könnt ihr dabei zwischen den Jahren 867, 1066 und 1453. Ihr seid der Anführer einer herrschenden Dynastie und eure Aufgabe ist es diese zu erhalten. Dazu müsst ihr euch nicht nur darum kümmern, dass ihr euer Reich momentan erhaltet, sondern auch darum, dass ein passender Nachfolger bereitsteht es zu übernehmen.
Wenn ihr alle Gebiete verliert, oder es keinen Nachfolger gibt, habt ihr verloren und das Spiel ist vorbei. Dabei dürft ihr euch selbst und euren Charakter nicht vergessen. Jede Figur hat fünf Werte, die den Charakter beeinflussen, wie z. B. zornig, bescheiden etc. Das hat Einfluss darauf, wie euch andere Leute sehen, ob sie euch eher wohlgesinnt oder ablehnend gegenüberstehen. Figuren mit entgegengesetzten Werten stehen euch dann eher ablehnend gegenüber als wenn sie die gleichen Eigenschaften und Werte teilen.
Im Spiel gibt es drei für euch wichtige Währungen: Gold, Prestige und Pietät. Das Gold wird ganz klassisch für Bestechung, Verbesserungen und die Bezahlung der Truppen genutzt. Wenn ihr euch unmoralisch verhaltet oder gegen das Gesetz verstößt, bezahlt ihr dafür mit Prestige oder Pietät, je nachdem, ob Gott oder die Mitmenschen für die Strafe zuständig sind. So kostet eine Scheidung Pietät, ein Krieg ohne Kriegsgrund Prestige.
Neulingen sei dabei definitiv ans Herz gelegt das Tutorial zu spielen. Zwar ist Crusader Kings wesentlich zugänglicher als noch seine Vorgänger aber als Anfänger kann man von den diversen Spielmechaniken schnell überfordert sein. Dabei hilft die hinter Stichwörtern hinterlegte Erklärung. So spart ihr euch den Blick ins Wiki und müsst lediglich mit der Maus über das entsprechende Stichwort gehen.
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