Next-Gen-Konsolen - PS4 hat in England die Nase vorn, Xbox One »gewinnt« US-Black-Friday-Sales

Während Sony in Großbritannien einen neuen Launch-Verkaufsrekord mit der PlayStation 4 aufstellte, hatte Microsoft mit der Xbox One bei den Black-Friday-Sales in den USA die Nase vorn. Konkrete Verkaufszahlen liegen bisher aber nicht vor.

Gute Nachrichten sowohl für Sony als auch für Microsoft: Die PS4 ist in Großbritannien die schnellstverkaufte Konsole aller Zeiten. Die Xbox One gewann die Black-Friday-Sales in den USA. Gute Nachrichten sowohl für Sony als auch für Microsoft: Die PS4 ist in Großbritannien die schnellstverkaufte Konsole aller Zeiten. Die Xbox One gewann die Black-Friday-Sales in den USA.

Knapp sieben Jahre hat es gedauert, bis die PlayStation 3 und die Xbox 360 im vergangenen Monat endlich durch die nächste Konsolen-Generation abgelöst wurden. Und die lange Wartezeit auf technologische Neuerungen im Konsolen-Bereich scheint für reichlich Kauffreude bei Spielern aus aller Welt gesorgt zu haben.

Eine erste Rekordmeldung bezüglich der Next-Generation-Konsolen gab es am vergangenen Wochenende aus Großbritannien, wo die PlayStation 4 genau wie im Rest Europas am 29. November 2013 ihren Verkaufsstart feierte. Auf den britischen Inseln mauserte sich der PlayStation-3-Nachfolger nämlich laut eurogamer.net zur schnellstverkauften Konsole aller Zeiten und egalisierte damit den acht Jahre währenden Rekord der PlayStation Portable, die 2005 auf 185.000 verkaufte Exemplare zum Launch kam.

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In den USA wiederum scheint die Xbox One von Microsoft die Nase vorn zu haben - darauf deutet zumindest eine auf infoscout.co veröffentlichte Umfrage unter zahlreichen Konsolen-Käufern am Black Friday, dem traditionellen Start der Weihnachtssaison im US-Einzelhandel, hin.

Der Umfrage zufolge griffen 31 Prozent der Befragten zur Xbox One. 30 Prozent entschieden sich für die Xbox 360. Die PlayStation 4 kam hingegen ebenso wie die PlayStation 3 nur auf 15 Prozent. Reichlich abgeschlagen: Die Wii U mit nur 6 Prozent. Allerdings soll die Next-Gen-Konsole von Sony aktuell aufgrund ihrer limitierten Produktionsmenge in den USA auch nur eingeschränkt erhältlich sein, was mit ein Grund für das schlechtere Abschneiden bei den Verkaufszahlen im Vergleich zur Xbox One sein könnte.

Konkrete offizielle Verkaufszahlen zur Xbox One und zur PlayStation 4 liegen bisher nicht vor.

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