Erst im Januar 2017 möchte Nintendo wieder weitere Details zu seiner kommenden Heimkonsole Nintendo Switch verraten. Dann soll es eine ausführliche Online-Präsentation des Wii-U-Nachfolgers geben.
Einige vage Andeutungen hat der Firmen-Präsident Tatsumi Kimishima allerdings schon jetzt im Rahmen der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen seines Unternehmend gemacht. Es ging unter anderem um die Preisgestaltung und das Launch-Lineup der Nintendo Switch.
Weiterhin kein konkreter Preis bekannt
Angesprochen auf den Preis des Konsolen-Handheld-Hybriden betonte Kimishima noch einmal, dass Nintendo das Gerät keinesfalls mit Verlusten verkaufen wolle. Andererseits soll aber auch eine breitgefächerte Zielgruppe angesprochen werden, so dass man auch die Preiserwartungen der Kunden erfüllen wolle.
Was genau das heißt, bleibt zwar noch bis Januar offen. Allerdings nährt die Aussage Spekulationen. Schließlich wurde die Wii zunächst für 250 Euro angeboten - die Wii U wiederum lag bei einem Einführungspreis von 300 Euro. Gut möglich, dass es bei der Nintendo Switch am Ende 350 Euro werden. Sehr viel mehr dürften auch Nintendo-Fans aber kaum bereit sein, zu zahlen.
Nebulöse Aussagen zum Launch-Lineup
Auch zu weiteren Themen die Nintendo Switch betreffend wollte sich Kimishima nicht konkret äußern. Bezüglich des Launch-Lineups blieb er ganz im Stile eines Politikers reichlich vage: Es sei das Ziel, eine Vielzahl verschiedener Menschen unterschiedlicher Altersklassen anzusprechen, so der Nintendo-Chef.
Es ist also davon auszugehen, dass es Kinderspiele sowie Familien- und Party-Games ebenso geben wird wie Core-Games für eingefleischte Gamer. Welche Titel sich dahinter letztlich verbergen, bleibt aber ebenfalls bis Januar 2017 offen.
Auch interessant: Nintendo Switch angeblich mit doppelt soviel Arbeitsspeicher wie die Wii U
6:05
Nintendo Switch - Trailer-Reaction: Funktioniert der Konsolen-Handheld-Mix der NX?
Nintendo Switch - So sieht Nintendo NX aus (Hardware-Bilder) ansehen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.