Fazit der Redaktion
Christoph Liedtke
@vAronized
Nvidias Turing-Generation erreicht nun endlich auch die Einsteigerklasse – zumindest hinsichtlich der gebotenen Leistung. Denn das Gesamtpaket der Geforce GTX 1650 enttäuscht im Test vor allem aufgrund des zu hohen Preises.
Die derzeit kleinste Grafikkarte im aktuellen Nvidia-Lineup kann mit einer guten Energieeffizienz punkten und ist in Spielen nicht viel langsamer als Nvidias GTX 970 oder AMDs RX 570. Doch Letztere ist sowohl mit 4 als auch 8 GByte Videospeicher verfügbar und kostet in beiden Varianten spürbar weniger als die GTX 1650 mit 4 GByte.
Für wen lohnt sich die GTX 1650? Eine derzeit nur sehr schwer zu beantwortende Frage, denn die Konkurrenz ist schneller und günstiger. Wer es hingegen effizienter mag und besonders auf die Leistungsaufnahme achtet, findet bei Nvidia mit der GTX 1060 und auch der GTX 1660 die besseren und schnelleren Optionen, die den geringen Aufpreis wert sind.
Sofern die Preise der GTX 1650 in den nächsten Wochen im zweistelligen Prozentbereich purzeln, ist unser getestetes Custom Design von Gigabyte keine schlechte Wahl. Die Gigabyte Geforce GTX 1650 Gaming OC 4G bietet einen konstant hohen Takt und besitzt eine ausgewogene Kühlung. Das gleiche gilt für die Asus GTX 1650 ROG Strix OC, wenn deren Preis deutlich fällt.
Die besten Grafikkarten für Spieler
|
|
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.