Die US-Investmentbank S.G. Cowen und Co. LLC hat bei einer Umfrage unter 1000 Onlinern herausgefunden, dass wer Google nutzt im Schnitt reicher ist und mehr Internet-Erfahrung hat. Dies berichtet unser Schwestermagazin Computerwoche auf ihrer Webseite.
Schlechter dran sind demnach Surfer, die vornehmlich auf die Dienste von Microsoft, Yahoo! und America Online (AOL) zurückgreifen. Je länger Leute das Netz nutzen, desto wahrscheinlicher ist Google ihre Suchmaschine der Wahl, so die Studie. Außerdem liegt ihr Haushaltseinkommen mit größerer Wahrscheinlichkeit über 60.000 Dollar. 52 Prozent der Befragten nutzt Google als primäres Instrument für die Suche im Netz, gefolgt von Yahoo! mit 22 sowie MSN und AOL (derzeit noch mit Google-Suchtechnik im Backend, demnächst wohl mit MSN) mit jeweils neun Prozent. Die Top Five komplettiert Ask Jeeves, für fünf Prozent der Teilnehmer Search Engine ihrer Wahl.
S.G. Cowen sagt außerdem voraus, das bezahlte Suchergebnisse in den kommenden Jahren die dominierende Werbeform im Netz darstellen werden. Schon in diesem Jahr würden US-Werbetreibende für Paid Search 6,1 Milliarden Dollar ausgeben im Vergleich zu 6,4 Milliarden Dollar für alle übrigen Werbeformen zusammen.
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